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  • Das erste Mal schwanger und überfordert

    Es gibt auch die Möglichkeit einer privaten Hebamme in einem öffentlichen KH. ZB im KH Nord, da ist meine Hebamme Wahlhebamme. Es muss halt nur grundsätzlich eine Hebamme dann sein, mit der das Spital auf privater Basis zusammenarbeitet.
    Manchmal lassen KHs auch mehr als eine Begleitperson bei der Geburt zu, dann geht es inoffiziell auch.
    CoCoMaMa
  • Umgang mit Medien

    Ich mag auch mal unsere Erfahrungen teilen. Ich bin eine jener Mütter, die es sich vorgenommen hat und (warum auch immer) bisher geschafft hat.
    Meine Kinder (4,5 Jahre und 3 Jahre) haben noch nie TV geschaut (außer der Kleine glaub zweimal, weil er aufgewacht ist und mein Mann und ich uns den Film fertig anschauen wollten, aber da hat er nicht wirklich hingeschaut, war ja müde)
    Wir haben zur Zeit keinen TV (haben ihn hergeschenkt) wollen uns einen Beamer anschaffen. Momentan findet TV nur abends statt, wenn Kids schlafen am Laptop.
    Handy ist ein größeres Thema, weil wir es ja als Erwachsene leider viel zu oft in der Hand haben. Bei den Großeltern dürfen sie jeden Tag ein Video drauf schauen (5min), aber das haben die Großeltern eingeführt und gilt bei uns daheim nicht. Eine Zeitlang habens danach gejammert, jz nicht mehr. Meine Mama hat den Modus auch geändert, weil es sie auch gestört hat immer Kindersendungen zu sehen. Sie schaut mit Ihnen jz zB Videos von "Die Jahreszeiten - Vivaldi" oder letztes Mal "Peter und der Wolf". Also bissl auf die Kulturschiene. Bisher waren sie glücklich damit und ich finde das einen sinnvollen Zugang!

    1 mal im Monat passiert irgendwas wo wir dann doch was am Handy schauen, aber das ist immer speziell > zB wie Donauzentrum gebrannt hat, das wollten sie sehen, oder jz ein Video vom kleinen Elefanten aus Schönbrunn.
    Ansonsten hat es an Wichtigkeit wieder verloren, weil sie wissen, dass ich das nicht möchte.

    Ich hab es mir vorgenommen und bisher geschafft. Hatte aber kein Ziel. Um ehrlich zu sein wäre es ev manchmal einfacher, aber mir kommt es in den Situationen nie in den Sinn. Beim schlafen legen (es war im 1. Jahr mit Säugling und 1,5 jährigen oft die Hölle) wäre ich NIE auf die Idee gekommen. Sry, da war er mir viel zu jung, da war das überhaupt kein Thema für uns. Ich fände es eigenartig meine Kinder mit einem Handy zum Zähne putzen zu motivieren oder sie beim Arzt damit abzulenken (dort gibt es Bücher) Wir haben immer andere Ideen.
    Zweimal haben wir wie der Große krank war schon überlegt, aber er freut sich dann so übers Hörbuch hören, dass wir das gelassen haben.

    Grad beim Handy finde ich es aber schon doof, wie oft man Eltern sieht, die den Kids das Handy in die Hand drücken und immer irgendeinen Grund haben warum das jz notwendig ist. Ganz arg zB finde ich es bei den "shoppenden Mamas" (ich mein in Gewandgeschäften und so) > sry, das kann ich nicht nachvollziehen

    Aber ich hab einfach generell eine negative Einstellung ggüber den neuen Medien. Für mich gibt es da wenig positives. Ich habe keine Angst, dass meine Kinder irgendwann nicht "mitkönnen".
    Im Kindergarten sind all die TV Serien natürlich beliebtes Thema. Mein Großer kennt von vielen Serien alle Namen und kann Dinge dazu erzählen. Weil er es von den Freunden gehört hat. Er hat noch nie gesagt "Mama ich will das auch im Fernsehen sehen" oder ähnliches. Also lassen wir es momentan so.
    Mich ärgert dabei dann auch der Hipe um Kleidung mit den Serien drauf, Spielzeug und Klumpert in diese Richtung, drum bin ich froh, dass wir momentan entkommen sind.

    Wenn es nach mir geht, wünsche ich mir, dass frühestens mit 6 Jahren TV geschaut wird, aber ich denke nicht, dass es umsetzbar ist UND ich hab ja zwei Kinder, fürn Jüngeren gelten dann wahrscheinlich ganz andere Maßstäbe.
    Talia56CassiLaLumierericzdinkelkorn
  • Hochzeitslocation gesucht

    https://www.kronegaaden.at/
    Zwar nicht rustikal so richtig, aber man kann im Garten heiraten. Stell ich mir auch im Winter toll vor. (auch standesamtlich!)
    KeinNutzername
  • Kinderwunsch mit Baby - Erfahrungen mit 2 Kindern unter 2 Jahren

    Ich hab es im Forum schon mal geschrieben. Meine sind 17 Monate auseinander, ich bin locker an die Sache gegangen und für mich war es absolut mega anstrengend. Ich merke immer wieder,dass ich große Lücken vom ersten Jahr hab. Mich hat es überschlagen, auch wenn der große ok war. Aber er war zu klein. Ich konnte den Zwerg nie wo hinlegen alleine,der große wollte sich immer drauf legen. Außerdem war nr 2 soviel anstrengender als baby.
    Trotzdem glaube ich nicht,dass 6 Monate mehr so ein Unterschied gewesen wäre.
    Ich würde es trotzdem nochmal so machen.
    Ja, sie sind ein Herz und eine Seele und streiten aber auch ohne Ende. Heute 2,5 und 4 Jahre alt ist es schön so wie es ist.
    Was ich anders gemacht hätte:den großen nicht mit 1,5 Jahren für 3h in kiga bringen. Im nachhinein hat es den Tagesablauf enorm komplizierter gemacht und mich sehr gestresst
    anna_wsista2002
  • Hysterisch beim Bett gehen

    Ich bin mit meinem (der zum Krabbelstart einfach durch Bett gerobbt und nicht zur Ruhe gekommen ist) damals oft Abends zum Einschlafen im Kinderwagen spazieren gegangen. Frische Luft. mich hat es beruhigt, er ist meist eingeschlafen. UND (bevors wer behauptet) er hat sich nicht daran gewöhnt und konnte dann nicht nur im Kinderwagen einschlafen. Es war einfach eine Phase mit besseren und schlechteren Tagen. Heute ist er 4 Jahre als und schläft in seinem Bett ein und das war keine Umgewöhnung oä, war dann einfach am Ende der Phase so ;)
    wölfinCassiMaggieStieglitzdinkelkornricz
  • 2 Kinder unter 2 Jahren - wer hatte es, oder hat es?

    Meine sind 17 Monate auseinander. Für mich war das eine echt heavy Zeit. Aber ev ist es auch viel Einstellungssache (warum auch immer, hab ich mir das einfach vorgestellt...)
    Bei uns war zB schlafen legen sehr mühsam. Meist war mein Mann da, trotzdem mühsam, weil der Kleine da praktisch immer seine Schreistunde hatte. Bin dann meist im Tragetuch mit ihm spazieren gegangen. Boah, im Herbst/ Winter weiß ich noch, da hab ich ihm meistens raus getragen auf Terrasse und dort erst ins Tuch und warm gemacht, weil er so gebrüllt hat, dass der Große überhaupt nicht zur Ruhe kam. Der Große war dann mit Papa und immer traurig, dass ich nicht da war. Zwerg hat soviel geschrien, dass ich dachte irgendwann holen die Nachbarn die Polizei...Für mich war es leider wirklich der Horror. Ich kann mich noch so erinnern und bin oft traurig, dass das erste Jahr mit zweien für mich so anstrengend war...
    Mein Großer war ein pflegeleichtes Baby, Nummer 2 dann genau das Gegenteil.

    Was ich NIE wieder so machen würde > der Große war mit 1,5 Jahren dann in der Krippe bis 12 Uhr Mittags. Und das war unnötig und hat mir nur noch mehr Stress gemacht. Damals haben mir alle gesagt, ich soll den (schon erhaltenen) Krippenplatz nutzen und ich hatte auch Angst, dass wir sonst ewig keinen Platz kriegen (unnötige Angst) Alle meinten so kann ich mich auch auf den kleinen konzentrieren.
    Nichts... Wir waren oft erst um 9 oder 9:30 im Kindergarten. Also max 3h zu zweit. Wäre ok gewesen. Wenn nicht... Beim Abholen hatte der Große immer schon gegessen und war immer sehr müde. Aber im Kinderwagen wollte er dann nie schlafen > er hat immer voll aufgedreht, weil es sichtlich zu spät zum Einschlafen war wie wir heim gekommen sind. So hab ich meistens bis 14:30 mit ihm gekämpft, dass er einschläft. Mah, war ich immer zornig auf ihn. Und er einfach nur ko von all den Eindrücken. Oft hat er dann bis 4 geschlafen > heißt, wenn alle raus am Spielplatz sind ist er gradmal eingeschlafen und wenn wir endlich unterwegs waren, waren die meisten schon am Weg nach Hause. Und dann abends wollte er natürlich nie ins Bett.
    Mich hat der Kindergarten im ersten Jahr nur gestresst. Entweder bis 14 Uhr (nachm Schlafen) oder gar nicht wäre besser gewesen.

    Sry, dass ich so schonungslos bin. Ich hab manchmal echt das Gefühl ich hab was verpasst. Seh Fotos von der Zeit und kann mich kaum erinnern... Seufz
    puppy2015
  • Väterkarenz in der Praxis

    Ach... ich mag mal was sagen, weil ich es so wichtig hier in dem Thread finde mal gesagt zu haben: Die Väterkarenz ist da um Frauen und Männer ein Stück Gleichberechtigter in der Kinderbetreuung werden zu lassen. Also, dass der Papa auch mal den Blick der Frau hat (wenn auch manchmal nur für 2 Monate) und umgekehrt
    Was das für mich bedeutet?
    Zu sehen, dass ein Kleinkind sich nicht den ganzen Tag alleine spielt und brav wartet bis es Essen gibt. Mitzubekommen, dass ziemlich viel Haushalt zu tun ist neben einem Zwerg. Zu wissen wie rot der Popsch wird, wenn man vergißt zu wickeln und selbst mit den Schrei-Konsequenzen leben müssen. Zu spüren, dass 8-10 Stunden Tage alleine mit einem Zwerg ganz schön "einsam" sein können bzw man sich nach einer Erwachsenen Person beginnt zu sehnen. Zu genießen, dass man mit anderen Eltern oder auch kinderlosen Freunden mitten untertags ein "Date" hat. Einkaufslisten selbst erstellen und überlegen was gekocht wird. Endlich auch mal ein Kleinkind an sich hängen zu haben, dass zwar anspruchsvoll und auch anstrengend sein kann ("bitte lass endlich meine Hose aus"), aber einem durch sein Lächeln und sein Nähebedürfnis irgendwie auch ein wohliges Gefühl überkommt. Abends müde heimzukommen und gleich ein noch müderes Kind in die Hand gedrückt zu bekommen, obwohl man nichtmal noch die Schuhe ausgezogen hat.
    Das sind nur einige wenige Dinge wo ich froh bin, dass wir diese wechselseitig kennenlernen durften.

    Ich freue mich für jeden, der die "überschneidende Karenz" gemeinsam nutzt (wir haben das beim ersten Kind aufgrund meines Mutterschutzes wegen 2. Kind drei Monate genutzt) und auf Reisen geht oder die Zeit als Familie genießt). Ich wollte hier aber nur verdeutlichen, dass es bei der Väterkarenz eigentlich einen anderen Fokus gibt.
    riczdaarmaMaxi01Hase_89StieglitzVillacherinZero
  • Väterkarenz in der Praxis

    @Kaffeelöffel Soweit ich weiß geht das so und ist auch die Standardvariante - vor allem wenn dein Mann dann länger in Karenz noch ist! Weil sobald er kein Geld mehr bekommt muss ich sich bei dir mitversichern. Also ab dem 15. Monat.
    Kaffeelöffel
  • Barfußschuhe

    @Cookie1985 wir haben genau dieselben zeazoo (nur ohne katzenmotiv) ich find die wirklich sehr sehr toll!
    und ich hab endlich das gefühl er "geht gut". weil bei meinem Zwerg hatte ich bis dato immer das gefühl er fühlt sich unwohl in schuhen. das war der grund warum ich auf barfuß gestossen bin. bin happy die gefunden zu haben und hoffe es geht so weiter :)
    honeymausbloomyeliahh
  • Moralische Bedenken bei Spirale

    In Wien im Nanaya.
    https://www.nanaya.at/?menu=9&id=122

    War ein wirklich guter Kurs mit tollen Erklärungen, viel Praxis und Übungen.
    Geht über 3 Monate, 3 NM. Nachm ersten SeminarNM ist das Grundprinzip verstanden (Auswertung der zweiten Zyklushälfte wird erklärt) und man kann anfangen das ganze an sich selbst zu "testen". Danach kommt die erste Zyklusphase und alles detaillierter und mit arg vielen Beispielen zum Rechnen und viel Platz zum Fragen stellen.
    Dazu wird empfohlen die "Zyklusshow" zu besuchen - das hab ich hier glaub ich schon öfter geschrieben. Ich glaub ich hab in meinem Leben noch nie so einen guten Kurs (wie die Zyklusshow) besucht. An dem NM hatte ich so arg viele "Aha Erlebnisse" was meinen Körper betrifft. Und das nach 2 Kindern und dem glauben, alles über den weiblichen Zyklus zu wissen. Und das ist halt alles wirklich anschaulich und top erklärt.
    KaffeelöffelReyhaniaSiglinde90delphia680billi

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