Selina1234

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  • Was meint ihr? 7 Stunden zugfahrt?

    Und wie macht ihr solch langen Autofahrten mit 2 Kindern alleine?

    Ich fahre lieber Auto als mein Mann also fahre meist ich. Das wäre also kein Thema- aber wer bzw. Wie "bespaßt" man dann die kinder?
    Der große will andauernd essen und das Baby andauernd Spielsachen in die Hand bekommen (die natürlich allzu oft auch runter fallen).
    Also jetzt rein logistisch vom handling - wie schafft man so eine lange Autofahrt ohne Begleitperson?

    Ja klar, ihr habt voll Recht, das ist von Person zu Person unterschiedlich. Ob die Zeiten passen, welches Verkehrsmittel. :D

    Aber ja, dann wären Tipps wohl hilfreicher fürs beschäftigen - vor allem des Großen. (Fürs tablett ist er mir noch zu klein) aber vielleicht wäre es ja an der Zeit für Kopfhörer zum hörspiel und Musik hören? Gibt es sowas ab 2 - kann man das bedenkenlos schon anbieten?

    Die 4,5h Stunden zugfahrt waren auch okay. Ich hatte tolle Spielsachen dabei und ich würde ihn sicher beschäftigt kriegen irgendwie. (Wenn das Kind weiß man ist alleine ist es ja auch nochmal anders, als wenn der papa zum nerven auch da ist :D)

    Aber ja vielleicht habt ihr nochmal extra Tipps für Beschäftigungen die das stillsitzen ermöglichen.

    Westbahn finde ich halt toll, weil mehr Platz ist. Und oft sind so "sofas" auch frei. Wo ich dann mal das Baby wickeln kann (dann muss ich nicht mit beiden in den wickelraum extra).
    Auf der anderen Seite haben die öbb Züge familienabteile.
    Als er klein war haben wir das Mal gemacht - muss allerdings sagen, damals hatte das noch nicht so viel Mehrwert für ihn. Meint ihr das ist mit 2 schon anders?
    Da bestünde halt Die Hoffnung, dass andere Kinder dort sind, mit denen er vielleicht gemeinsam spielt?!
    Habt ihr da Erfahrungswerte bzw. Was ist euer Eindruck?
    mala201
  • Karenzwechsel-kann ich mich beim AMS melden

    ich klinke mich hier mal ein - habe zwar selbst noch keine Auskunft - aber wir planen es ähnlich für die ersten 3 Monate im neuen Jahr.
    Das AMS möchte ja erst beraten, wenn man sich arbeitslos melden will. also habe ich bis dato noch keine Auskunft bekommen.

    Aber soweit wir glauben, wird es gehen. Man darf ja auch schwanger zum AMS - auch wenn man da nur eine gewisse Zeit noch arbeiten könnte.
    Soweit wir wissen gibt es keine Ablehnung aufgrund des zeitlichen Faktors. Eher so ein "na dann schicken wir ihnen auch nichts, weil es stellt sie eh keiner ein" -Ding. So zumindest hatte ich das in den 3 Monaten zwischen Karenz von Kind Nr.1 und Wochengeld von Kind Nr.2.
    Ich konnte mich arbeitslos melden - aber den Versuch mich zu vermitteln unternahmen sie nicht.

    Ähnliches erwarte ich nun diesmal auch. Wobei bei mir auch eine selbstständigketi geplant ist- Da bietet das AMS ja Unterstützung mit einem Programm an. Je nachdem wie es läuft, würde ich das in den 3 Monaten in Anspruch nehmen oder erst 6 Monate später - nach Ende meiner 2. Karenzzeit.

    tut mir leid, dass ich da erstmal nicht weiterhelfen kann. aber ich wollts mal teilen - vielleicht findet man im Team ja mehr raus :P :D
    ConnyLee
  • Großeltern und Regeln

    @sulmtaler kennst du das confidimus Prinzip? Davon bin ich schon ein Befürworter muss ich sagen.
    Im Grunde besagt es: dass Süßigkeiten zu limitieren nur verzicht für das Kind heißt und sie dadurch verlernen auf das eigene magen-gefuhl zu hören.
    Wir haben die ersten 2 Jahre zuckerfrei gemacht und integrieren nun das Prinzip in unseren Alltag. Vielleicht wäre das ja was für dich - zumindest als Lektüre mal für ein paar Denkanstöße.

    Davon aber mal abgesehen, finde ich dass es absolut euer Recht als Eltern ist das zu entscheiden. Dafür würde ich auch einstehen (dafür kriegt man in dem Buch aber auch viele Tipps thema: wie redet man über essen. Und wie reagiert man, wenn Großeltern oder andere dumme Kommentare schieben.
    _sarah_
  • Großeltern und Regeln

    Hey, puh schweres Thema :D

    Ich hatte das, dass meine Eltern mich sogar bisschen "hintergangen" haben. Weil wir gesagt haben, wir wollen keinen Kinderwagen und bei einem Ausflug mit Ihm hatten sie dann einen. Er hat sie direkt verpetzt. :D

    Ich denke man muss 2 Dinge unterscheiden.
    1. Was ist Charakter oder einfach angelernt. Wie reagiert jemand auf Schmerz o.ä. ist oft Charakter und ein generationsding. Ich habe gelernt oft auch andere machen zu lassen. ICH bin die Mutter- das was ich tue zählt. Es zählt nicht der 1x wöchentlich vorkommende Kommentar von Oma. Das hat mir sehr geholfen, damit umzugehen, wenn es andere anders machen. Es braucht ein Dorf und es braucht eben von anderen Menschen als der Mama manchmal auch anderen input. Meinem bald 2 jährigen tut es sehr gut, wenn Papa z.B. nicht immer so emotional ist wie ich, sondern auch einfach Mal sagt: ach was, da ist jetzt nix schlimmes passiert. Tut es denn wirklich weh? - Manchmal seh ich richtig in seinem Gesicht wie er nachdenkt und dann einfach weiterspielt:D
    2. Regeln die man als Eltern aufgestellt hat. Z.B. bei uns: keinen Kinderwagen, keinen Zucker vor 2., kein Screentime.

    Ich rede da viel mit meinen Eltern drüber. Versuch es ihnen zu erklären, aber wirklich verstehen tun sie es nicht.
    Ich versuch dann oft klar zu machen, dass vertrauen wirklich wichtig ist und sie offen reden müssen (Situation mit Dem kinderwagen). Das dann aber Sachen wie mit dem Zucker absolutes nogo sind. Darüber gibt es keine Diskussion, wir sind die Eltern, wir machen die Regeln.
    Da versuch ich oft auch zu erklären, dass die Zeit des Großeltern verwöhnen noch kommt. Jetzt wo sie kleinkjnder Sind ist noch nicht ihre Zeit.

    Schwiegermutter, davon hab ich 2 (1 Stief) aber beide halten sich so weit ich weiß sehr an meine Regeln. Eine davon - ja sagt auch Immer viel daneben, wenn ich mit dem Kinder interagieren und Emotionen begleite oder sowas.
    Manchmal sage ich sanft: ich habs im Griff. O.ä. So dass sich die Person zurück nimmt.
    Und oftmals ignorier ich es einfach und hole den Fokus des Kindes einfsch auf mich.

    Diskutieren und erklären (Gentle parentjng, Gefühle annehmen, akzeptieren benennen etc) das versuche ich nicht. Es ist heute einfach so vieles anders als früher.
    Und ich habe aufgehört mir die last aufzuzwingen, dass jeder Mensch ihn so behandeln so, wie ich es will.
    Jeder Mensch ist anders. Er darf das erkennen und wahrnehmen und erleben. Wichtig ist, was wir Eltern in den Kindern sähen. Wenn das ist: emotionen benennen können, für sich einstehen etc.
    Dann wird das Kind im 5 Jahren, wenn die Oma sagt: ist doch nix passiert. Antworten können: weißt du Oma, es sah für dich vielleicht nach nichts aus. Aber mir hat der Sturz wirklich sehr weh getan.

    Lange Rede kurzer Sinn. Lieber bring ich meinem Sohn bei sich von anderen nicht rein zu reden lassen, statt alle dazu zu bringen, so mit ihm zu reden, wie ich es tue.
    mydreamcametruebabymama01Skywalker87Mohnblume88ForumianerinViktoria2707riczSarah6miramiflautound 2 andere.
  • Säugling verschluckt sich und bekommt keine Luft

    ich würde das definitiv angucken lassen bzw. zumindest ansprechen bei der nächsten U.
    selbst habe ich das bei 2 Kindern noch nicht erlebt - ich meine aber mal gehört zu haben, dass Babys auch mal die Luft einfach anhalten. Da soll man sie zum Beispiel einmal anpusten. Könnte das auch so eine Situation sein oder hast du das Gefühl es ist wirklich ein Verschlucken?
    Lynni87
  • Wo ist das Dorf, das wir alle brauchen?

    Ich habe nie verstanden, wieso Mütter sich nicht zusammen tun.
    Leider habe ich auch nie jemanden gefunden, mit dem sowas klappen könnte...
    Aber ich habe mir immer gewünscht eine Mama aus der Gegend kennen zu lernen, mit der ich mich etwas zusammen tun kann.
    Z.B. gemeinsam bei einem zusammen kochen und Mittagessen. Sich gegenseitig Zeit verschaffen um duschen zu gehen. Gemeinsam auf den Spielplatz oder mal unterstützen zuhause, damit man was erledigen kann.

    Ich habe immer gedacht, dass es doch nur logisch ist, sich als Mütter zusammen zu tun. Leider habe ich nie jemanden gefunden, der diese Ansicht teilt :D
    Fuchsili
  • Geschlechtsbestimmung

    Ich war immer davon überzeugt, ich kriege einen jungen und ein Mädchen. Das war so extrem in mir drinnen. Ich war total davon überzeugt.
    Auch als ich Zum 2. Mal schwanger war hatte ich es "gespuhrt" das ist ganznsicher ein Mädchen.

    Tja, es war ein Junge. Und während mein Mann überglücklich war, war ich im ersten Moment enttäuscht.
    Es hat dann ein paar Tage gedauert und ich musste die Vorstellungen der Zukunft mit einem Mädchen überspielen mit den Visionen von zwei Jungs.
    Es hat nixht lange gedauert, da habe ich es so gespürt und geliebt. Meine Jungs❤️
    Mittlerweile liebe ich es! Ich finde es großartig und glaube, dass das Leben viele Abenteuer für mich bereit hält mit ihnen.
    Ich bin eine Jungs Mama und weiß das sehr zu schätzen (hat man als Mama auch etwas leichter finde ich 🤣).

    Ich denke eine gewisse Traurigkeit darf man sich ruhig erlauben. Plötzlich ist die Zukunft halt etwas anders als man es sich vorgestellt hat und das darf man das kurz bedauern.
    ade1407
  • GFK in der Praxis - gewaltfreie Kommunikation

    Also ich bin absolut für gfk zu begeistern, wenn es um Bedürfnisse besprechen geht. Wie jetzt mit dem Fernseher und dem raus gehen. Ich merke, dass ich vor allem meinem Partner gegenüber an meinen formuliereungen arbeiten sollte :D

    Aber bei Situationen wie dem Spielsachen werfen bin ich nicht für das gfk zu begeistern. Da geht es ja nur in 2. Folge um das Bedürfnis und in 1. Folge um das Setzen von Grenzen.
    Ich würde da eher hingehen und auf Augenhöhe liebevoll aber mit ernstem Ton sagen: Nein, kein Werfen von Spielsachen!" Oder "stopp, hör bitte auf die Sachen zu werfen!"
    Und dann weiter erklären.
    Wenn du Aufmerksamkeit möchtest, dann kannst du mir auf die Schulter tippen, so. (Und dann vormachen)
    Wenn du etwas werfen willst, dann kannst du deine Bälle nehmen.

    Wenn es für mich offensichtlich ist welches Bedürfnis es gerade ist, sag ich natürlich nur das.

    Aber ich würde da nicht kommen mit "ich bitte dich xy zu tun/zu lassen" in dem Fall bin ich der Erwachsene und mir der Konsequenzen mehr bewusst als er (Verletzung, Beschädigung etc.)

    Also ich sehe gfk nicht als richtiges Instrument für solche ernsten Situationen mit klaren Grenzen. Eher als guten Ton zwischen den Personen, die sich über ihre Bedürfnisse austauschen.
    sommermama
  • Hochzeit Versteckte Botschaft

    Das Problem ist halt, wer dann qirklich zwischen den Zeilen liest weiß es und es ist folglich keine Überraschung mehr am Tag selbst. 🤣
    Sarah123
  • Papa in Karenz - Unternehmungen

    Freitag und Samstag gibt es auch immer eine Aktivität beim wesfbahnhof ikea. Tassenbemalen und Co. Wenn ich gar nicht weiß was tun - gehen wir auch mal dort hin 🤣
    FloRyan

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