Selina1234

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  • Was ist anders beim zweiten Baby?

    Habe 2 im abstand von 1,5 Jahren.
    Ja, es ist heftig.

    Das vom "thron" stoßen hat echt lange gedauert (mehrere monate) und ist für meinen ersten Sohn echt hart gewesen.
    Das Baby ist grundsätzlich pflegeleicht, spielt auch oft mal alleine und ein wahrer Sonnenschein.
    Aber er hat auch echt Temperament. Dadurch gibt es Situationen in denen er einfach schreit. Er will oft die brust (ich stille fast nur nocj in der trage um ihn zu beruhigen. Andauernd...)
    Beim raus gehen in der trage (während ich dem kleinkind die Schuhe anziehe) eahrend des einkaufens usw. Mittlerweile ist er über gegangen zu extremen Wut Ausrastern usw.

    Das ist für meinen 1. Natürlich hart. Er sitzt dann plötzlich allein am esstisch.
    Oder ich hab meine nervenverloren weil mich das weinen so gestresst hat wir aber auch nicht vorran gekommen sind, weil das Kleinkind halt auch nicht immer schnell und super kooperativ sein kann.

    Solche Momente werden weniger aber es gibt sie noch immer, wo ich dann gestresst werde von dem Gebrüll und nixht Die sanfte, geduldige Mama bin die ich sein wil.


    Unterschätzt habe ich wie viel Hilfe ich brauchen werde mit zwei Kindern (v.a. wochenbett( und wie wenig die Leute im Umfeld aber beim 2. Helfen - ist halt nicht mehr so aufregend wie das 1.
    Und die Schuldgefühle uffff... :D




    Aaaaber, was toll ist.
    Das stillen war easy going.
    Die Freude beim großen zu sehen.
    Die Liebe wachsen zu sehen.
    Schlafen gehen abends - sie beruhigen sich oft gegenseitig mit kuscheln - ich muss nicht mehr ständig und dauernd hinein (musste ich beim 1. Noch)
    Man wird lockerer. Beim ersten war ich noch so: essen muss 100% passen, Spielsachen, immer vorsichtig usw. Beim 2. Bin ich nun viel lockerer und mache einfach nach Gefühl statt nach "experten".
    milliondollarbaby
  • Geschwisterstreit - bitte um Input!

    Zum Thema Exklusivzeit würde mir einfallen, vielleicht so "besondere Zeit" am Abend anzufangen.
    Also z.B. Darf das eine Kind mo & mi und das andere di &do 15 Minuten länger aufbleiben und Zeit mir dir alleine genießen.

    Mir stellt sich die Frage, wie Ihre Umgebung zuhause so ist. Wenn es draußen geht - was passt dann nicht am Zimmer? Ist es vielleicht zu vollgeräumt und es uberreizt sie - dann würde eine Routier-System Sinn machen. Das führt auch oft zu Langeweile, weil sie nicht wissen was sie machen sollen. Da würde ich reduzieren und vereinfachen.

    Kommen ihre lieblingsspielsachen in die quere (bei uns z.B. steht der große total auf Holzzüge und schienen - sehr platz raubendes spiel im gemeinsamen zimmer). Dann solche Spielsachen vllt raumlixh trennen (jeder kriegt einen Teppich für seine Sachen)

    Oooooder fehlt die körperliche Komponente indoor. Brauchen Sie mehr körperliche Bewegung, klettern, schaukeln etc.



    Ich würde auch gucken, dass jedes Kind auch sein eigenes Ding hat. Ein Hobby außerhalb.
    Auch so "bestimmungs" Tage können einige Streitereien auffangen. Z.B. Wer eo sitzt, welche Farbe becher wer kriegt usw. Da darf 1. Kind mo & mi entscheiden s.o.


    Ergänzen würde ich das noch mit tollen gemeinsamen Sachen.
    Etwas für einander machen (z.B. mal mit einem der Kinder ein Geschenk für das andere kaufen gehen) oder Ausflüge. Sensorikkisten....


    Bezüglich des Umgangs mit den Streitereien. Empfehle ich GFK und spezifischer kathy weber. Sie hat mich sehr darin bestärkt Empathie zu zeigen und mich von dieser treiben zu lassen, in Konflikt Situationen.
    Zwutschgi
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Es ist halt dieser Irrglaube ein Kind würde immer 4 Packungen Gummibärchen einer Mahlzeit vorziehen.
    Tun Sie aber eben nicht. Sie merken doch selber wenn sie Hunger haben und dann haben sie oft auch keine Lust auf was anderes als das richtig sättigende.

    Mir missfällt halt auch dieses Konzept von : erst satt essen, dann Süßigkeiten.
    Ich befürchte da falsche Prozesse:
    1. Sättigungsgefühl wird vllt ignoriert - das Kind ist schon satt, das wird aber ignoriert, um noch an die leckere susigkeit zu kommen, auf die man die ganze Zeit wartet. Noch schlimmer, Kind muss vllt sogar "aufessen" und da auch sein sättigungsgefühl übergehen
    2. Kein berücksichtigen von Hungergefühl - auch ich habe Tage an denen habe ich abends keinen Hunger mehr und möchte einfach keine Mahlzeit mehr (oder ich Skippe mal das Frühstück) und esse dann Trotzdem noch ein Stück Schokolade. Das Kind wird da vielleicht unbewusst gezwungen zu essen, obwohl der Körper gar kein Bedürfnis nach Nahrung hat. Weil es für das Kind der einzige Weg ist an die Süßigkeiten auf die es Lust hat ran zu kommen.
    3. Es erfolgt eine Konditionierung auf "ich brauch nach jeder Mahlzeit etwas süßes", wenn man immer nur nach dem essen naschen darf.
    4. Süßigkeiten stehen auf einem Podest. Es ist der heilige Gral, den man am Ende erreichen will.
    mirami
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @kea ich finde deine Gegenüberstellung ganz schön übertrieben und zeigt eigentlich auch deutlich, dass du dich nixht wirklich in das Thema eingelesen hast.
    Es geht eben *nicht* darum, das Kind bequem einfach immer essen zu lassen wann es will und wie viel und was.
    All die Dinge die du aufgezählt hast, tun wir noch mehr. Nur gibt es halt kein "gesund und ungesund", es sind alle Lebensmittel gleichwertig. Alle sind nun mal Teil der Ernährung. Ich denke jedoch behaupten zu können, dass ich mehr Zeit investiere mein Kind bei der intuitiven Ernährung zu begleiten, als jemand der 5 mini-Gummibärchen sackerl in eine Schüssel legt und sagt: das darfst du heute essen. Dann ist Schluss.
    Denn hier werden Aspekte wie "Langeweile essen" "frustessen", "Gummibärchen als schneller energielieferant weil man Heißhunger hat" nicht begleitet. Beim confidimus hingegen schon.
    Ich empfehle nochmal meine Fotos von den original Seiten zu lesen ;) man sagt eben nicht bequem zu allem ja und amen.





    Das ist eben auch das, was wir dann selbst als Erwachsene reflektieren müssen. Wir haben ja diese angelernten mechanismen und essen eben nicht intuitiv. Wir rennen zur Schokolade, wenn wir gestresst sind. Aber man kann durchaus auch vor dem Kind stehen und sagen: oh mein Körper hat mir gesagt: iss schnell die Schokolade. Du bist gerade gestresst. Stress ist kein richtiger Grund was zu essen. Lieber gehe ich jetzt ein paar Minuten auf das Sofa liegen.

    Also es ist per se ja nichts schlechtes, dass uns die Situationen auch passieren. Wir müssen sie dann nur richtig umsetzen.


    Bezüglich der Mama, wo das Kind gerne 3 Stücke Kuchen hätte... es ist sicher nicht schlecht das buch zu lesen und zu reflektieren ob eben das auf sie zutrifft (dass sie danach giert, weil es Verknappt bzw. Auf ein Podest gestellt wird) oder andere mechanismen.
    So oder so würde es aber sicher zu einer großen"fresserei" kommen. Wenn man diese verknappung erst mal aufhört haben die Kinder erstmal si eine Art Panik Reaktion. Und sie testen natürlich auch extrem - darf ich jetzt wirklich?
    Da ist es denk ich ganz besonders wichtig sich was zu recht zu legen, rin mantra quasi. Eine Deadline zu setzen wie lange man da sitzt. Und vor allem sehr aufmerksam ist nach eben diesen "falschen Gründen zu essen", damit man - da wo es Grenzen braucht - trotzdem welche setzt.
    KFP
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Wir haben übrigens auch einfach andere Regeln, die dem verarbeiteten entgegen wirken.

    Z.B. darf er sich im Supermarkt bei einem Einkauf eine Sache aussuchen.
    Ich finde es schrecklich, wenn Kinder Lebensmittel nur auswählen aufgrund von Spielsachen drinnen oder lieblings filmfiguren aussuchen.
    Gleichzeitig lass ich ihm die Freiheit selbst zu entscheiden was er probieren möchte.

    Wir handhaben das derweil so (er will zum Glück noch nicht allzu oft Sachen wegen Gesichtern drauf), dass die Sachen zuhause die spannende "fabrik packung" verlässt und wie alle anderen Lebensmittel auch in vorratadosen hinein wandert. Gegessen wird es dann vom Teller, am Tisch. Und dann geht es nicht mehr um die Figur sondern um das Lebensmittel, das vor einem ist. Wie schmeckt es, wie fühlt es sich an, wie intensiv schmeckt es. Usw.
    behappymydreamcametrueMarle
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @Kaffeelöffel

    Dazu ein paar Gedanken.

    Laut der Autorinnen gibt es keine "anleitung" und es gibt auch keine grundsätzlichen Regeln.
    Sie sagen selbst, dass jede Familie ihre eigenen Regeln finden muss. Was funktioniert bei den Kindern. Womit fühlen sich die Eltern noch wohl.

    Im Buch geht es viel um Denkanstöße und Fallbeispiele. Wirklich sehr anschaulich.

    So hat eine von den beiden zuhause die Regel, dass es zuhause keinen Saft gibt (nur im restaurant), andere kaufen typische Cornflakes z.B. nur in den Ferien. Wir haben die Regel: nicht vor dem Frühstück und nichts mehr nach dem Abendessen. Nicht kurz vor den Mahlzeiten- dafür aber dazu.
    Aber jede Familie hat seine eigenen Regeln.

    Und für mich geht es eben viel darum, heraus zu finden, warum man etwas essen will.
    Will ich wirklich Schokolade? Oder gehe ich nur zur Süßigkeiten Kiste, weil ich das nun mal jeden Abend mache.
    Will ich wirklich ein Stück Schokolade oder esse ich das jetzt nur, weil ich gerade gestresst bin von der situation.
    Hnd darum geht es für mich schlussendlich such.
    Mir ist "egal" wie viel er von etwas isst, solange er es aus den richtigen Gründen isst.
    Das bedeutet, ich biete ihm auch genug Alternativen an, dass er gut auswählen kann und bleibe wachsam.
    So habe ich gelernt zu erkennen, wann er aus Lust isst und wann aus anderen Gründen. Mittlerweile lässt es sich für mich gut erkennen, wenn er total Hunger hat und sein Körper nach einer "schnellen energie" verlangt. Kennen wir doch alle - wenn wir richtig hungrig sind, könnten wie den ganzen snack Schrank leer essen usw. Je mehr man darauf achtet, desto mehr sieht man es.


    Ich finde nur dieses versteifen auf das "wie viel" so blöd.
    Mein Kind soll nicht aus Langeweile oder Traurigkeit essen. Niemals. Auch nicht eine tägliche Ration. Weil so geht es dann schief (mM nach) wenn das Kind eigenen Zugang zu Geld, Supermarkt und Co hat.


    Aber nochmal zur Käse Situation.
    Mir hilft es sehr, an die Stelle des Kindes einen Erwachsenen zu setzen.
    Wenn deine Mutter zu Besuch ist und dir erzählt sie hat heute schon den ganzen tag total lust auf Milch, joghurt und Co. Und jetzt kann sie nicht genug vom Schafskäse haben. Ob du noch was hast.

    Würdest du nein sagen?

    Ich hatte so eine Phase tatsächlich mal.
    Ich konnte nixht genug von Milch kriegen. Sogar in den Kaffee habe ich Milch getan (was ich früher gar nicht trinken konnte, fand ich wiederlich) und nach ca. Einer Woche war es wieder gut und ich hatte überhaupt keine Lust mehr drauf und habe es dementsprechend auch nicht konsumiert. Weniger als sonst also.
    Das ist mM nach auch so ein bisschen das falsche im Umgang mit Ernährung. Wir versuchen immer "täglich ausgewogen" zu essen. Und vergessen dabei, dass das große Bild zählt und nixht der einzelne Tag.

    Und wenn ich mi h wirklich gar nicht wohl damit fühle noh mehr zu servieren, dann sag ich meinem Sohn, dass es leer ist. Passiert aber immer seltener, weil er es echt gut macht. Ich habe das am Anfang gemacht, als ich noch unsicher war.
    Jetzt vermeide ich es und versuche wieder mehr zu dem begleiten beim "warum" zurück zu finden.
    Marle
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @Kaffeelöffel hast du damit nicht eigentlich belegt, dass nur mit dem Prinzip wirkliches intuitives essen gelehrt wird.

    Nehmen wir das Beispiel mit Milch Produkten. Deine Tochter hat wohl nicht 1 Jahr lang nichts anderes im Sinn als Milchprodukte. Rein vom Gefühl her, würde ich jetzt mal meinen sie hat (unberührt von jeder "logik" a la Studien und Co.) Einen guten Bezug zu ihrem Körper. Wenn sie also Käse und Co. Den ganzen Tag isst, dann ist da vielleicht etwas drinnen, was der Körper gerade braucht (und deswegen verlangt).
    Du hast in dem Moment aber entschieden: es war für heute genug von xy und deswegen hör nicht auf das auf dein Körper dir sagt, sondern auf das was die Wissenschaft (also unser Wissen über essen) sagt.

    Ich denke das ist halt der große Unterschied. Kinder essen mit korpergefuhl und die Erwachsenen mit dem Kopf. Während wir aber gleichzeitig angelernte Verhaltensmuster haben, die unseren körperbezug über Schatten.
    Wir trinken Alkohol Weil es was zu feiern gibt unerheblich ob wir Lust haben.
    Wir essen Schokolade, weil der Tag anstrengend war.
    Wir kriegen den großen Eisbecher, weil wir was erfolgreiches geschafft haben.

    Das sind oft versteckte und unbewusste Gründe etwas zu essen. Und das gilt es aus dem essen zu verbannen.

    Das heißt nicht, dass dieses Prinzip die einzige Möglichkeit ist. Oder das alle Erwachsene so funktionieren. Es gibt auch viele, die intuitives essen beherrschen. Aber eben nicht die Großteil.

    Und es geht auch nicht darum dem Kind die Gummibärchen tüte in die Hand zu drücken wann immer es will. Es geht darum das Kind zu begleiten. Langeweile, Einsamkeit, extremer Hunger usw. Sind keine Gründe zum Gummibärchen essen. Und das zu erkennen - dabei begleitet man das Kind.
    Aber wenn nichts davon zutrifft und einfach Lust auf Milchprodukte da ist - dann hat das auch einen Sinn.

    Und zu dem ganzen Thema gehört dann am Schluss eben auch der Zucker.
    Er ist Teil unserer Ernährung, er ist in allem drinnen und Süßigkeiten sind Alltag. So ist es nun mal.

    Wie gesagt kann ich das buch dahin gehend empfehlen. Wenn man sich für oben genanntes interessiert.
    Man muss das Prinzip am Ende ja nicht leben. Nur es gibt sehr viele Denkanstöße, wo wir Erwachsene eben doch nicht so intuitiv essen, wie wir glauben.
    Kaffeelöffel
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Das ironischste ist, dass Leute mir privat schreiben, dass sie das Prinzip leben - nur wegen euch hier nicht öffentlich posten. ;). Was ja den ganzen Sinn eines Forums verfehlt die Informationen auch anderen zugänglich zu machen.


    Klar war es überspitzt und sarkastisch gemeint Mit dem Geburtstag.
    Ich bin halt einfach davon überzeugt, dass es anders und ohne Verzicht auch geht. Deswegen verfolgen wir das Prinzip. Und wollte euch mal was von eurer schwarz-weiß Denkweise zurück geben. ;) nächstes mal schreib ich dazu, dass es sarkastisch gemeint ist.
    behappypaul_ina
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    Da bin ich einmal nicht online und zack 72 Benachrichtigungen.
    Also ich finde die Belagerung meines posts absolut fehl Am Platz.
    Ich habe hier (jetzt mal ganz ehrlich und direkt) nicht nach Ernährungsmeinungen gefragt. Sondern nach Eltern, die das selbe Prinzip verfolgen.
    Ich denke nicht, dass ich mich da rechtfertigen muss ob mein Kind denn gar keine Grenzen kriegt bei den Lebensmitteln.
    Ich denke es versteht sich von selbst, dass er sich nicht 20 Sachen im Supermarkt aussuchen darf und dass es dementsprechend auch keine 10 Gummibärchen Tüten die woche gibt.
    Es heißt auch nixht, dass wir ansonsten nicht clean essen oder sonst Dinge, die mir hier von Menschen unterstellt werden, die sich mit dem Konzept nicht befasst haben.

    Ich werde dann nochmal drüber lächeln, wenn eure Kinder sich auf den kindergeburtstagen nicht mehr halten können, bis sie kotzen. Während meiner bereits mehrfach einfach Sachen stehen lässt, weil ihm der hummus gerade besser schmeckt als der Kuchen.

    Ich würde das Konzept nicht machen, wenn es im großen und ganzen nicht funktionieren würde. Es sind wohl einzelne Aspekte über die ich mir Austausch gewünscht hätte.
    Austausch mit gleich gesinnten und nicht den ernährungsquatsch von 30 anderen Familien, die sich nicht mal die Mühe machen sich mit dem Prinzip aus einander zu setzen, bevor sie es kritisieren.

    Versteht mich nicht falsch, führt eure hitzigen Diskussionen über Fleisch Konsum, clean Eating und sonst etwas.
    Aber bitte führt die woanders.
    MamaLamaisi_bellaTamaraNGlücksmama
  • Unsicher ob noch mehr Kinder

    Ich habe halt auch Angst vor der typischen 3 Geschwister Dynamik.
    Wo das mittlere Kind sich total überflüssig und ungeliebt fühlt (ich weiß sowas ist heute nicht mehr so klischeemäßig und wohl eher ein Phänomen unserer Eltern Generation). Aber trotzdem 🙈 wir sind nur zwei Erwachsene und haben selten Hilfe von Großeltern und beide unsere Geschwister sind noch zu jung um in ihre Rollen zu schlüpfen. Ausflüge z.B. freizeitpark wäre also immer nur wir 5.
    Da wäre also Automatisch einer immer außen vor. Die ganze Welt ist ja mittlerweile auf eine klassische 4 Personen Familie ausgerichtet.
    Tess

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