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  • Lebensmittelrettung - Wer macht aller mit?

    Mein Vegetarisches Sparsackerl4f2d7660-c38c-11ec-b4f4-6f4c465b2347.jpegBin ganz zufrieden, das Einzige was ich wirklich nicht mag, ist die Fischsülze 🙈 Hab die bei ein paar anderen sparsackerln hier gesehen und gehofft dass keine bei mir drin ist. Ich hoff mein Freund isst sie 🙂 über die Joghurts freuen sich die Kinder sicher. Ich glaub aber künftig werde ich mich wieder an die Obst-und Gemüsesackerl für 3 € vom Billa halten 🙂
    jasmini_bambiniXTeufelchen32X
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #18

    1d8eed00-c224-11ec-b4f4-6f4c465b2347.jpeg. Simpel
    Baghira0601wuhselwuh
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #18

    Salzkartoffeln mit gebackenem mariniertem Tofu und buntem Salat mit Joghurt-Balsamico Dressingea4d89a0-b013-11ec-80e4-f77c545a9844.jpeg
    behappywuhselwuhinsecureBaghira0601
  • Ich bin (k)eine Mutter

    Ich erkenn mich in einigem wieder. Im ersten Lebensjahr von meinem Großen (5J) hab ich mich sehr oft so gefühlt. Ich wohne erst paar Jahre in Österreich, als ich schwanger wurde, hatte ich erst drei Monate ins Berufsleben reingeschnuppert . Ich bin also nicht mal wirklich angekommen und war schon schwanger - zu dem Zeitpunkt war ich anderthalb Jahre mit meinem Freund zusammen, davon ein Jahr in Fernbeziehung über 2 Kontinente.

    Kurz am arbeiten, noch keine Freunde, noch keine Basis hier. Ich hab mich das erste Jahr so einsam gefühlt. Und so überfordert mit den dauernden Bedürfnissen des Kindes die IMMER vorgingen. Ich war oft wütend auf mein Baby weil ich dauernd meine eigenen Bedürfnisse zurückstecken musste. Irrational, ich weiß. Dazu kam, dass aus meinem Freundeskreis (der nun weiter weg war) und dem Freundes und Bekanntenkreis von meinem Partner vor Ort noch niemand Kinder hatte, also haben wir auch noch vorgelebt bekommen wie es noch ist ohne Kinder zu leben. Auch ich war deshalb neidisch. Ich wollte das auch oft zurückhaben.

    Ich hab zwar die Fortschritte die mein Großer gemacht hat, genossen und hatte auch total schöne Phasen mit ihm - aber die geistige Unterforderung und das viele Alleinsein hat mich echt ziemlich runtergezogen.

    Unser 2. Kind war geplant, ich hab die Schwangerschaft von Anfang an genossen und gleich eine Bindung zu ihm aufgebaut. Ich bin halbwegs angekommen und hab zwar keinen engen Freundeskreis aber zumindest einen sehr lieben Bekanntenkreis der immer noch wächst, aus einigen sind auch richtige Freundschaften entstanden. In zwei Wochen fang ich nach zwei Jahren wieder an zu arbeiten worauf ich mich echt freue. Der Unterschied zur Erfahrung mit meinem Großen im ersten Jahr war für mich immens.

    Ich kann sagen: diese Gefühle vergehen. Bei mir war es so. Du solltest deshalb nie ein schlechtes Gewissen haben, die Gefühle verschwinden auch nicht einfach. Und nur weil du etwas denkst, heißt es nicht, dass du deshalb eine schlechte Person/Mutter bist. Ich glaub es geht wirklich sehr vielen so.

    Ich fühl mich natürlich ab und an immer noch so aber das fängt sich wieder und ist kein Dauerzustand mehr.
    jasmini_bambinixolixo
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? 🥘 #18

    Hier auch 😄 🤤Selbstgemacht schmeckt doch am Besten 🙂ef739400-8cd3-11ec-98e1-9bf21ac2b7fa.jpeg
    XTeufelchen32Xyve412wuhselwuhhafmeyjaKa48insecurearti000
  • Wie findet ihr den Namen ELINA?

    Überhaupt, Elina, Alina, Melina, die Richtung ist voll schön 😌 klingt sehr melodisch
    Tanja1986
  • Wie findet ihr den Namen ELINA?

    Ich find ihn sehr schön
    Tanja1986
  • Glückliche Beziehung trotz Baby

    Das Wichtigste:
    Wir sind glücklich, streiten aber wenn wir streiten wegen der Kinder. Es sind fast immer die Kinder. Wir selbst sind ein gutes Team wenn wir allein sind. Was wir dank Corona definitiv zu selten sind.

    Meine Eltern wohnen nicht hier und die Schwiegereltern sind selten belastbar weshalb wir fast alles selbst managen. Das ist manchmal eine bittere Pille wenn ich wieder hör wie involviert andere Großeltern sind. Die Schwiegereltern sind eigtl eh fein aber zwei Kinder sind ihnen nunmal zu anstrengend.

    Erst durch unsere Kinder hab ich gelernt dass mein Freund anders erzogen wurde als ich. Viel kühler als ich und viel strenger. Dafür mit mehr disziplin und leistungsorientiert. Das war bei uns definitiv zu wenig vorhanden. Führt fast automatisch zu Konflikten zwischen uns beiden weil wir unseren Kindern unsere Erziehung beibringen wollen. Da hilft es auch nix zu sagen, dass wir eine Einheit vor den Kindern bilden sollen, keiner rückt gern von seinem Standpunkt ab und wir kommen alle paar Monate immer wieder zu dem Punkt , dass wir uns da nicht einig werden. Der schöne Satz „eine Einheit bilden“ scheitert also meist an der Realität.

    Sind wir glücklich „trotz“ der Kinder? Ja das schon. Vieles ist schöner für mich, ich denke für ihn auch. Aber. Wir waren vorher auch glücklich. Und erst 2. Jahre zusammen. Davon 1 Jahr in Fernbeziehung über 2 Kontinente. Gearbeitet hab ich zum Zeitpunkt als ich schwanger wurde erst 3 Monate . Unser erster Sohn war also eine Überraschung. Ins Berufsleben konnte ich somit eher wacklig starten.

    Wir hätten gern mehr Auszeit und mehr Zeit allein und zusammen als Partner. Das geht uns beiden definitiv ab. Unsere Kinder kehren neben den schönsten auch die schlimmsten Seiten in uns beiden raus, die egoistische , gereizte, vor Wut kochende, aggressive Seite- ich glaub ohne Kinder hätte ich die Seite an meinem Partner nie kennengelernt, an mir vielleicht auch nicht.

    Ich weiß nicht genau ob alles stringent ist was ich schreibe, ich wollte mal meine Gedanken hier lassen, mich hat gestört dass andere Seiten so wenig beleuchtet werden außer der „alles-ist-schöner-Ansicht“, wenn ich das mal so provokant sagen darf. Das hab ich hier zumindest überwiegend rausgelesen. Ist ja auch schön wenn es wirklich so ist.

    Ich bin froh dass wir durch die Erziehung unserer Kinder auch unser inneres Kind kennenlernen, ich lerne wirklich eine Menge über mich- aber leicht ist was anderes . Auch der Punkt, dass durch das Kind überhaupt erst der Umstand gegeben ist, dass einer von uns in Teilzeit arbeiten muss die nächsten Jahre- und dieser jemand bin ich. Ich könnte wohl Vollzeit arbeiten aber ich will nicht - vor allem meinen Kindern zuliebe.

    Dennoch nagt es an mir, dass ich als Teilzeitkraft mit 20h die Woche absolut unsichtbar geworden bin . Ich hab ein nettes Team, freundlich und alles aber was ich sage zählt nicht so viel , ich bin nur eine von vielen Teilzeitkräften auf die ständig Rücksicht genommen werden muss. Die absolut erlässlich geworden ist und zudem sofort springen muss wenn das Kind krank ist. Ist manchmal ebenfalls eine bittere Pille zu schlucken.

    whataboutmeKaffeelöffelmydreamcametruefaradayDodoleinxkaathisoso
  • Was bedeuten eure Nicknames?

    Menina heißt „Mädchen“ auf portugiesisch. Ich kenne es aber auch als Kosename, meine brasilianische Tante wurde auch liebevoll so gerufen. Find ich immer noch schön, die Sprache auch, sie ist so schön melodisch
    tweety85
  • Schnuller abgewöhnen

    Mein Großer hat ihn auch leidenschaftlich gerne gehabt. Als es an die Schnullerabgewöhnung ging, hab ich ihn drauf vorbereitet, ganz langsam, über einen Monat circa. Ich hab erklärt dass dann die Schnullerfee kommt und er alle Schnuller auf den Baum aufhängen soll und am nächsten Tag dann ein kleines Geschenk darunter liegt . Dieses immer-wieder-erzählen hat glaub ich gut gewirkt es gab danach nicht wirklich Tränen, höchstens am ersten Abend. Ich hab aber schon davor darauf geachtet dass er ihn nur noch zum Schlafen nimmt. Und wiederum davor hab ich geschaut dass er ihn zum spielen und reden nicht im Mund hat, find es doof wenn Kinder den beim Reden im Mund haben. Das hat er aber auch verstanden weil ich dann nur die Hälfte von dem verstehen konnte was er gesagt hat. Zeit und Ruhe waren also das Wundermittel bei uns😌 Und lass dich nicht von den Ärzten verunsichern! Sie müssen wahrscheinlich darauf hinweisen aber kein Kind tickt gleich , manche brauchens mehr, andere weniger 🤷🏽‍♀️
    tweety85

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