Ich glaube zwar, dass es an der Umsetzung scheitert, also dass jeder beobachtet wird der zB was auf FB liked ( da kommt ja nicht mal Facebook selbst hinterher) halte ich für nicht durchsetzbar und im Notfall zählt das vlt als Meinungsfreiheit aber wünschenswert wäre das natürlich schon. Spätestens wenn man die Beiträge, Videos etc. teilt. Aber das kann auf FB vermutlich höchstens gemeldet und dann gesperrt werden🤷🏽♀️
Es ist absolut schrecklich was geschehen ist (ein Kollege von meinem Freund wurde auch mehrmals angeschossen) und trotzdem ist es wichtig, dass es die Gesellschaft nicht spaltet, es ist wichtig zu differenzieren zwischen Islamisten und Menschen die dem Islam angehören und ihn friedlich praktizieren. Ich seh nämlich in der eigenen Familie dass man sich über sowas entzweien kann und genau sowas wollen die Attentäter ja erreichen: sie schüren Angst, Unsicherheit und auch Fremdenfeindlichkeit. Meiner Meinung nach hat sowas wenig mit der Nation zu tun, sondern vielmehr mit fanatischen Glauben u. Ideologien
@Jacky92: schwierig, wenn sie die österreichische Staatsbürgerschaft haben, im Fall des Attentäters war es ja so. Glaub auch dass es nicht so leicht ist, also bei Nicht-Österreichern
@Hasenfelds: Meinungsfreiheit ist wichtig, find also nicht verkehrt, dass du das hier geschrieben hast(: find auch nicht, dass es im BF „eigentlich nur positiv um das Thema Baby geht“, im Gegenteil, man soll seine Erfahrungen teilen, auch oder vielleicht auch grade wenn es negative sind weil man hier sicher andere findet, die ähnliches erlebt haben und so auch ein sprachrohr finden kann (les hier schon lange mit). Für mich liest es sich jedenfalls so als wärst du ganz schön wütend @Hasenfelds:
wütend auf dein ungeborenes Baby, wütend auf deine Mutter, wütend auf deine Situation in die du und der Kindsvater dich gebracht habt und vielleicht auch wütend auf dich selbst. Und ich könnt mir vorstellen, dass der provokative Ton sich auch gegen die Mütter und Väter hier richten soll die gerne Eltern sind, du aber bist unfreiwillig in dieser Situation.
Einen Rat für dich habe ich nicht, du hast auch nach keinem gefragt. Sich anonym auszukotzen tut gut, vielleicht hat es dir geholfen dir das mal von der Seele zu schreiben, das hoff ich wirklich. Wobei du dir das mit der Mutterkuh hättest sparen können.
Das mit dem Alter kann ich nachvollziehen, mit 20 wäre ich auch noch nicht bereit für ein Baby gewesen wenn gleich ich es glaub ich nicht so verflucht hätte, ich war immer schon kinderlieb. Nichtsdestotrotz hab ich jetzt mit 29 immer noch Phasen wo ich gewissen Freiheiten nachtrauere, auch wenn ich meine Kinder liebe.
Ich wünsche dir, dass du Frieden mit deiner Entscheidung schließt, denn entschieden hast du dich ja anscheinend. Und ich wünsche dir, dass du es nicht bereust. Vielleicht hilft es dir beizeiten zu wissen, dass dein Kind nix dafür kann. Vielleicht kommen die Muttergefühle erst wenn dein Baby da ist und es dich anschaut- denn es wird dich brauchen und von Anfang an lieben, du bist nämlich der Anker deines Babys. Klar, es besteht (vor allem zu Anfang) eine 100% ige Abhängigkeit seitens des Babys. Aber alles was das Baby will ist Geborgenheit, geliebt und versorgt zu werden. Wenn du ihm das nicht geben kannst oder willst, auf lange Sicht, dann geht es dem Baby vielleicht wirklich besser wenn du es zur Adoption freigibst. Es gibt genug Familien die sich sehnlichst Kinder wünschen. Steh zu deiner Entscheidung.Alles Gute!