Falls hier jemand mitliest und sich auch mal einen Spielturm aufstellen will, wir haben letztes Jahr auch überlegt ob Wickey oder doch eine Stufe höher. (Immer noch weit weg von öffentlicher Spielplatz Qualität)
Wir haben uns für Silberholz entschieden und der kostet zwar etwas mehr, aber wir sind schon sehr zufrieden. Hätten ihn einbetonieren sollen, das ist das einzige, was nicht gut lief bisher. Also wenn Erwachsene turnen, wackelts ganz schön 😬
Man kann sich die Module zusammensuchen und entsprechend ist dann der Preis. Ich weiß leider nicht mehr was wir bezahlt haben, aber es waren glaub ich knapp 2000 ohne Montage, mit Lieferung. Oben drauf sind Sprossen zum Hangeln, das sieht man am Foto nicht.
Eins kann ich dir mit Sicherheit sagen: du wirst dich mit 35 so jung fühlen wie jetzt 😂
Ich arbeit in einem KH mit Entbindungsstation und da seh ich jeden Tag die Daten der Säuglinge und Mamas. Mir ist aufgefallen, dass der Großteil der Mütter aktuell entweder nach 2000 geboren ist oder vor 1985 😅
Ansonsten: schwer hier was zu empfehlen. Ich denke grundsätzlich so, dass man im gebärfähigen Alter nach eigenen Werten entscheiden sollte, ob Kinder Platz haben.
Hast du mal NFP gemacht? Mir hat das große Sicherheit gegeben, zu wissen, dass mein Zyklus stabil ist und ich eine SS „entscheiden“ kann und nicht nur „hoffen muss“. So dass man die Fruchtbarkeit einschätzen kann. Man wird ja nicht von heut auf morgen unfruchtbar. Natürlich ist das auch keine Garantie, aber wenn du schon Kinder hast, ist die Wahrscheinlichkeit sicher größer, dass es nochmal gelingt.
Ich hab jahrelang in dem Zu- und Abnehmen gelebt. Übertrieben gesagt: abwechselnd Diät und Völlerei.
Was mir mal jemand gesagt hat und ganz Wesentlich für mich war: Wenn Hunger nicht das Problem ist, ist Essen nicht die Lösung.
Ich hab das Pferd also von hinten aufgezäumt.
Ich hab mir meine Ess-Dynamiken angeschaut und versucht für alle Bedürfnisse und Gefühle echte Alternativen zu finden und keine Kompensation durch Essen zu erwirken. Durch das Essen werden Bedürfnisse nur kurzfristig befriedigt, langfristig bleibt eine Leere zurück. Die wiederum auch iwann mit Essen gefüllt wird. Das ist mMn eine der möglichen Abwärtsspiralen, warum Menschen überhaupt richtig adipös werden.
Praktisch betrachtet: ich hab zB beobachtet, dass ich Süßes esse, wenn ich in der Arbeit eine Pause brauchte. Was kann ich stattdessen machen? Bzw. was machen psychisch gesunde Menschen in der Situation? Hab mich da viel mit anderen ausgetauscht und gemerkt, dass es viele Varianten gibt, die eine gesunde Dynamik haben.
zB Pause = Hinsetzen, Augen schließen, was trinken, durchatmen, eine Runde gehen, strecken, dehnen, ausgiebig gähnen, schreien, etc.
Bei mir hat das Jahre gedauert, aber schließlich und endlich bin ich davon befreit und esse nur mehr bei Hunger und Gusta (hier dann entsprechende Mengen und keine Völlerei).
Mittlerweile bleiben Süßigkeiten bei uns übrig und ich muss sie regelmäßig verschenken. Chips hab ich früher immer aufgegessen und die esse ich jetzt über Wochen in Etappen. Mach das nicht aber nicht mit einem Diätgedanken, sondern ganz intuitiv. Ich weiß, es klingt verrückt und ich dachte früher immer, die Leute tun nur so, als würde ihnen eine Handvoll Chips reichen.
7 Jahre sind seit dem ersten Erfolg vergangen, von daher trau ich mir diesen Tipp so weitergeben.
@awa genau wie bei uns 😂😂👌🏻
Oft ist die Qualität wirklich besser. Bei vielen Dingen bin ich froh, wenn ich nicht zu gut informiert bin 😅 zB haben wir während des Hausbaus aufgrund von Corona keine Messen besuchen können. Hab jetzt erst erfahren, dass es sowas wie ein Lichtkonzept gibt und das gern mal 20T kostet. Und ich dachte schon die Lampe um 100 Euro war übertrieben 😂
Wegen der Kommode hat mein Freund jetzt im Keller seiner Familie geschaut und tatsächlich was gefunden. Dazu ein Aufsatz für 15 Euro (willhaben) und fertig ist jetzt der neue Wickeltisch 😁 wenn da was nicht passt, hab ich wenigstens kein schlechtes Gewissen ihn zurück zu geben.
Das Hobby, das nach 6 Jahren Mamasein übrig geblieben ist, ist das Berggehen/Wandern. Aktuell wieder eher wandern, weil ich schwanger bin.
Ansonsten: unseren Naturgarten versorgen und kochen/backen.
Ein allgemeiner Tipp zu Urlaub mit Kindern, die gern malen: ich hab diesmal meiner Tochter (6) ein „Tagebuch“ (Notizbuch) geschenkt, damit sie jeden Tag auf einer Doppelseite ihre Erlebnisse malen kann. Stifte und Notizbuch kommen dann abends ins Restaurant mit und während wir aufs Essen warten, wird gemalt 👌🏻 dazu unterhalten wir uns meistens auch über die tollen Sachen. Gestern zB der Möwenschiss aufn Kopf 😂😂
Naja, war nur für 2 von 3 lustig 🤭
Also ich bin eine Verfechterin von Urlaub, der den Eltern gefällt. Was habt ihr denn früher gern gemacht?
Hab mich überreden lassen und bin heuer das zweite Mal in meinem Leben am Meer und ich wusste, es wird mir nicht gefallen. Alles was zum Meerurlaub gehört, mag ich so gar nicht.
Und jetzt ist es wirklich so, einfach schrecklich.
Früher, vor meinem Kind und jetzt als Familie haben wir bisher nur Wander- und Bikeurlaube gemacht. Das stellen sich viele auch unentspannt vor, aber ich schwitz und tröste lieber bei guter Aussicht, als hier am Strand 😂👌🏻
Urlaub mit einer zweiten Familie gemeinsam find ich auch gut!
Ansonsten bin ich eigentlich sogar der Typ Mensch, der Urlaub gar nicht bräuchte. Das kann man sich ja auch mal fragen - was gefällt mir so im Urlaub, dass es jedes Jahr (mehrmals) sein soll? Um das Geld, das grad viele ausgeben, kann ich mir zB ein Hotelbett kaufen, wenn ich finde, dass das toll ist.
Da fühl ich mit, meine Tochter war 2 Jahre lang auch nur krank. Sie war sogar mal 3 Monate am Stück daheim, das war echt eine extreme Herausforderung.
So eine Situation ist nicht einfach und grad da muss man zusammen halten. Ich hab oft den Grant bei meinem Freund raus lassen und hab aber dazu gesagt, dass er nix dafür kann, aber ich muss es einfach aussprechen. Er hats nie persönlich genommen, das hilft schon sehr.
Was ich in der Zeit getan hab:
1. Ich hab mirs in der Arbeit gerichtet, dass ich tagsüber immer daheim sein konnte. Ging bei mir leicht, weil ich eine zeitlang nur Nacht- und Wochenenddienste machen konnte. Freitag war aber immer Papa dran mit Kind aufpassen, das war sein Part, da wollte ich tagsüber arbeiten.
2. Ich hab mir keine Freizeittermine eingetragen, die ich im Falle von Kindkrank absagen musste, daher war das kein Hinzittern mehr, ob sich was ausgeht oder nicht. Hab dann, wenn sie gesund war und im Kiga, spontan die Dinge gemacht, die ich mir sonst gern vorgenommen hätte.
3. Die „leichtere“ Krankheitsphase, also zB ab 3. Tag AB oder wenn sie halt wieder halbwegs fit war, aber noch zu krank fürn Kiga, dann haben wir uns „Projekte“ einfallen lassen. Eines war zB Laugenbrezeln backen, Nudelteig selber machen, Vogelfutter machen, usw. Wir sind halt Genießer, da war das Kochen/Backen naheliegend.
4. Einmal am Tag fix eine Me-Time Einheit, bei mir war das 15 Minuten WARMEN Kaffee trinken.
Haben mal 30 Stk. gemacht und in der Nachbarschaft „verkauft“ 😅👌🏻
Wenn nach dem Organscreening ein Mädchen festgestellt wurde, dann nicht nur wegen der Schamlippen. Dann hat die Ärztin auch die Eierstöcke und Gebärmutter gesehen 👌🏻
Nichtsdestotrotz gibts natürlich auch den seltenen Fall, dass das Kind trotz Gebärmutter mit Penis zur Welt kommt. Aber ich würd grundsätzlich erstmal nicht davon ausgehen, das wär beim OS sonst auch aufgefallen.