Hallo! Ich hab mich vor über 4 Jahren vom Papa meiner drei Kinder getrennt. Und ja, es war sauhart! Ich war am Ende meiner Karenz und habe mich dann beim AMS gemeldet um eine Ausbildung zu machen. Neben einem 25-Stunden-Job ich dann diese dann auch abgeschlossen.
Allimente bekam ich über 11 Monate keine, da mein Ex selbständig ist und er die Fristen immer bis aufs Allerletzte verstreichen ließ um eine Berechnung durchführen zu können. Nach knapp einem Jahr hab ich die fehlenden Alimente dann aber auf einen Schlag ausbezahlt bekommen. Hätten meine Eltern mich bis dahin nicht unterstützt.. ich hätte keine Chance gehabt zu überleben. Ich saß damals völlig verzweifelt beim Jugendamt, Vorschuss bekam ich trotzdem keinen. Den gibt's nämlich erst dann, wenn es auch einen gerichtlichen Beschluss über die Höhe der Allimente gibt (ein Teufelskreis also!).
Einfach so kann er sich euer Kind aber nicht zu sich holen. Er hat aber das Recht auf das sogenannte Kontaktrecht.
Der Anfang ist sehr schwer. Neben all den Gefühlen, die wahrscheinlich aufgearbeitet werden müssen, scheint es oft ausweglos. Aber du schaffst das! Ganz bestimmt! Versuche die Freunde zu organisieren, die für dich da sind. Ob mit einem offenen Ohr oder auch Mal um dich mit eurem Kind zu entlasten.. alles Gute für den Weg 🙏
Hallo!
Ich war vor langer Zeit hier recht aktiv, kennen tut mich aber wahrscheinlich niemand mehr
Jedenfalls bin ich wieder schwanger <br>
Es ist mein viertes Kind, die Großen sind 11,5, 8 und 6,5 Jahre (und von meinem Ex-Mann). Ich habe so das Gefühl, dass diesmal alles anders wird und freue mich sehr auf die kommende Zeit!
Lt. meiner letzten Periode sollte der errechnete Termin der 20. Mai sein und ich daher in der SSW 4+5.
Habe am Montag einen Termin bei meiner Gynäkologin - viel zu früh, aber eigentlich hätte ich da einen Termin zur Kolposkopie gehabt (die wird wahrscheinlich ausfallen) - bin schon sehr gespannt!
Und ich bin überzeugt davon, dass alle Mamas, die hier Texte verfasst haben, ihre Kinder lieben und verstehe vollkommen, dass es auch mal stressige Tage gibt, an denen man nicht weiß wo einem der Kopf steht, etc..
Trotzdem kann ich es gar nicht nachvollziehen (und da bin ich ehrlich gesagt mehr als dankbar dafür). Spontan fällt mir der Beitrag von @Mutschekiepchen ein, das war - glaub ich - der Einzige hier, den ich nachfühlen kann.
Das zeigt aber ja wie unterschiedlich wir mit unserer Rolle als Mama umgehen.
Und bitte fürchte dich nicht @puma!!! Ich kann dir ganz ehrlich sagen, dass es in den 6 Jahren Mamadasein keinen einzigen Tag gab, an dem ich mich so fühlte wie hier oft beschrieben wird. Ja, manche vergehen langsamer und bringen mehr Frust, aber so nehme ich mein Leben nicht wahr
@arti000: 1 Tasse gewaschene Hirse in 2 Tassen Gemüsesuppe köcheln lassen (Wasser muss weg sein), danach 150g geriebene Karotten, 2 Eier, 2 EL Mehl und Kräuter dazugeben (nach der Babyportion hab ich noch mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt), Laibchen formen und in etwas Öl ausbacken.
So einfach - so gut