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  • Wienerwald Mami's

    Hey!

    Wir leben auch - seit mittlerweile 5 Jahren - im Wienerwald (Eichgraben) 😊

    Wir, das sind: Ich (34), mein Mann (40), unsere Söhne Alexander und Andreas (25 Monate alt) sowie 2 Meerschweinchen und 2 Chinchilla.

    Mit lieben Grüßen
    Susi
    erdbeere
  • Gesucht: Tipps für den perfekten Outdoor-Spieleturm

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    Hey ihr Lieben!

    Spät aber doch, Foto und Kritik zu unserem Isidor-Spielturm!
    Wir finden ihn perfekt!! Und die Kids lieben ihn!

    Das Holz ist massiv, qualitativ gut und die Bretter schön dick und stark.
    Zusätzlich zum Spielturm haben wir noch ca. 400 Euro für Lasur, Beton, Befestigungsanker und Zubehör wie die Abdeckung der Sandkiste ausgegeben.
    Alles in allem kommt der ganze Spaß somit auf ca. 1.500 Euro (ohne Schaukeln, die hatten wir bereits).

    Der Aufbau war allerdings nicht ohne und erfordert zusätzliches Werkzeug wie Sägen, Schleifmaschine, Bohrmaschine und Co. sowie handwerkliches Geschick.

    Aber: Er ist jeden Cent und jede Arbeitsstunde wert! Klare Kaufempfehlung 👍🏻👍🏻👍🏻
    Die Kids lieben besonders die Treppe, das riesige Spielhaus und den fast 2 mal 2 Meter großen Sandkasten!

    Liebe Grüße Susi

    Ps. Eigentlich hätte das Spielhaus noch einige zusätzliche dekorative Accessoires sowie eine Tür und Fensterläden. Diese wurden aber noch nicht installiert, da hier (meine Boys sind doch erst 2 Jahre alt) Einklemm-Gefahr besteht.
    kastanie91
  • Wie würdet ihr den Namen aussprechen?

    Hallo!

    Ich glaube - um auf den Beitrag von @Siglinde90 einzugehen, dass das „Problem“ bzw. besser gesagt der Gegenstand der Diskussion betreffend Namenswahl nicht direkt in der Kürze des Namens ansich liegt, sondern in der Aussprache und der Reaktion der Gesellschaft darauf.

    Es gibt ja durchaus kurze Namen, die aber „vollständige“ Vornamen (zumindest nach vorherrschender gesellschaftlicher Meinung/Erfahrung/Gewohnheit) sind. Z.B. Eva, Dora, Mona, Pia, Marc, Bernd, Karl.

    Diese gibt es schon lange und niemand wird davon ausgehen, dass es nur ein Kosename ist.

    Bei Namen wie z.B. Lilly, Katie, Susi, Willy geht man aber oft davon aus, dass sie bloß Abkürzungen von Namen wie Liselotte, Katharina. Susanne oder Willfried sind. Sie klingen - und natürlich könnte man hier jetzt eine Grundsatzdiskussion darüber führen ob man den gesellschaftlichen Normen folgen soll - in den Ohren der meisten Menschen einfach unvollständig, niedlich, süß, kindlich, vielleicht sogar ein bisserl naiv.

    Ob dies dann im späteren Erwachsenenalter so erstrebenswert ist, muss jede Mutter/Vater die einen Namen vergibt, selbst für sich entscheiden.

    Eigentlich ist dieser „Trend“ zu Abkürzungen, amerikanischen oder generell exoischen Namen kein Phänomen der letzten Jahre.

    Ausgefallene Namen gab und gibt es in jeder Generation. Eine Freundin meiner 85jährigen Oma heißt Juanita (gesprochen Chuatita) Hirsch, ich kenne einen Raoul (gesprochen Ra-Ul) Pfandl, der ca. 20 Jahre alt ist. Ein Matura-Kollege von mir (jetzt 35) hieß Gaylord (gesprochen Gäälord) Müllegger und im Nachbardorf meiner Eltern gibts eine Mitte 50-Jährige Soraya (mit einem ebenfalls typisch österreichischen Nachnamen, der mir aber gerade nicht einfällt. Die bereits verstorbene Tante meines Mannes hatte den Taufnamen Hanni.

    Was sie alle gemeinsam haben: Sie fallen mit ihrem Namen auf und sie müssen ihn immer buchstabieren und korrigieren.
    Und sie waren leider oft durchaus auch einmal die Opfer von Spott oder Vorurteilen.
    Den oft zitierten Kevinismus und die dazugehörigen Vorurteile betreffend Bildung und soziale Schicht gibt es schon deutlich länger als den Film, der diesen Begriff geprägt hat.
    Dies erzählte mir unlängst eine pensionierte Lehrerin, die auch 1980 und früher bereits Johns und Vins sowie eine Oona in der Klasse hatte.

    Ihr Name ist und war aber auch immer einzigartig - im Dorf, in der Schule.
    Bei Namen wie Sophie, Michael, Alexander oder Maria kann es natürlich durchaus passieren, dass sich am Spielplatz auch einmal 3 Kinder umdrehen.

    Dass die jetzt noch als „ausgefallen“ geltenden Namen in Kürze absolute Normalität sind - auch bei Bewerbungen und Co, glaube ich ehrlich gesagt nicht. In der Spielgruppe meiner Kinder gibt es zB kein einziges Kind mit einem amerikanischen und/oder exotischen Namen. Hier tummeln sich Elisabeths, Johannas, Maries, Marias, Annikas, Stephans, Monas, Andreas, Peters, Lisas, Vikorias, Sophies, Maximilians, Patricks, Christians, Franziskas, Leonhards, Davids und Raffaels.

    Alles hat seine Nach- und Vorteile!
    Was dabei überwiegt, muss jeder für sich und sein Kind selbst entscheiden.

    Was durchaus eine Möglichkeit ist einen sehr ausgefallenen und/oder in Österreich einfach absolut unüblichen Namen „unterzubringen“ ohne dem Kind eine vielleicht eine lebenslange „Namensbürde“ umzuhängen, sind Zweitnamen ohne Bindestrich.
    Ob sie oder er diesen später (abseits von Geburtsurkunde und Abschlusszeugnissen) führt, können die Kinder selbst für sich entscheiden.
    So haben es einige Freundinnen von mir gemacht, die mit dem zweiten Vornamen ihren Kindern auch ein Stück ihrer türkischen, vietnamesischen, amerikanischen oder serbischen Wurzeln mitgeben wollten.


    Liebe Grüße Susi
    riczKKzSiglinde90
  • Wie würdet ihr den Namen aussprechen?

    Hallo!

    Ich muss ganz ehrlich sagen - und ich hoffe es fühlt sich dadurch niemand angegriffen 🙏 (es ist ja nur meine persönliche Meinung): Namen wie Kati,Lilly, Susi, Willy, Leo, Micha sind für mich irgendwie keine vollständigen Namen. Es sind Abkürzungen, Verniedlichungen, die für ein Kind bzw. im privaten, familiären Umfeld auch gerne noch im Erwachsenenalter absolut passend sind. Ob sie im späteren Berufsleben/Alltag abseits von Familie und Freunden von Vorteil sind, sei dahingestellt.

    Ich kann mich nur selbst als Beispiel nehmen: Ich heiße Susanne. Für meine Freunde, meine Familie, enge Kollegen oder auch in der doch eher „lockeren“ Welt des www (wenn ich es privat nutze) bin ich die Susi. 😊

    Aber in der Welt außerhalb meines Bekanntenkreises, ganz besonders im beruflichen Umgang stelle ich mich immer als Susanne XXX-XXX (Doppelter Nachname) vor.
    Susi klingt für mich einfach zu niedlich, kindlich, naiv.... 👧🏼und das ist im Beruf bzw. auch in anderen Bereichen abseits des eigenen privaten Kreises eher selten von Vorteil.

    Ich kenne zB auch einen Willy (Taufname) und er wird in geschätzten 49 von 50 Fällen (geht es zB um Namenslisten, Formulare, Einladungen etc.) sofort gefragt „Willhelm, Willfried oder Willibald?“
    Und es nervt ihn, es nervt ihn wirklich gewaltig. 😬

    Bei einem Namen wie Katharina, Viktoria, Nicole, Michael oder Stefan, kann das Kind später immer noch entscheiden ob, wann und wo sie oder er Kati, Viki, Nicy, Michi oder Steve sein möchten. Aber sie haben dann eben die Wahl.

    Liebe Grüße Susi
    AureliasMumNaomi_KKzsusericzwölfin
  • Liegende Schwangerschaft - Erfahrungen?

    Hallo!

    Ich hatte sie versprochen, bin sie schon ewig schuldig - aber zuerst hatte ich keine Zeit und dann habe leider vergessen 🤦🏼‍♀️! Also: Hier ist meine Liege-SS-Geschichte - zumindest mal bis zur Entbindung:

    Ich bin in Summe etwas über 11 Wochen gelegen - davon 4 mit strengster Bettruhe und 7 mit leicht gelockerter Bettruhe (WC-Gang und einmal wöchentlich Duschen).

    Wie alles begann:
    Ich hatte in der 22. SSW (mit Zwillingen) noch ca. 8mm GmbH und eine Infektion.
    Wurde sofort ins KH eingeliefert, an die Tokolyse angeschlossen und bekam Antibiotika.

    Aber: innerhalb einer Woche (trotz strengster Bettruhe) weitere Verkürzung auf 5mm! Andi lag mit seinem Arm im Trichter - kaum einen cm vor dem Ende!

    Es folgte eine Notcerclage bei 22+6.Ich habe darauf bestanden und ein Oberarzt (mein Held an den auch der zweite Vorname meines Sohnes Alexander Franz erinnert) hat sich über den Primar hinweggesetzt und die OP veranlasst. Und das trotz Infektion- aber sonst hätte ich meine Twins garantiert verloren.
    Dann:
    Lungenreife bei 24+1, ab 25+1 aufstehen für die Toilette und jeden zweiten Tag Dusche.
    In der 26. Woche wurde die Tokolyse beendet.

    Ich hatte das Glück ein Einzelzimmer „bewohnen“ zu können - somit konnte ich jederzeit telefonieren, den Fernseher einschalten und es gab keine Zuschauer wenn ich mich wusch oder die Bettpfanne benötigte.

    Dann:

    Bei 26+1 Entlassung aus dem KH, zu Hause liegen (aufstehen nur fürs WC und einmal pro Woche für die Dusche).
    Alle 14 Tage zur Kontrolle.

    Ich habe auch im Liegen gegessen!
    Und: Hatte zusätzlich noch 2 dicke Kissen unterm Po um den Druck vom Gbmh zu nehmen.

    Der GbmH war bis zur Entbindung immer zwischen 1,8 und 1 cm. Gekommen sind die Twins bei 32+6 - aber aufgrund eines vorzeitigen tiefen Blasenrisses. Laut Ärzten hätte die Cerclage wohl noch Wochen gehalten.

    Die Lugenreife habe ich insgesamt 4 mal erhalten:
    24+1 und 24+2
    Und 32+3 und 32+4

    Es war eine harte Zeit - aber jetzt sind meine Söhne 25 Monate alt und völlig gesund sowie altersgemäß entwickelt.

    Meine Tipps aus eigener Erfahrung:
    Fürs KH:
    Ein tragbarer DVD-Player, viele Bücher, Strick-, Näh- oder Häkelsets für zB Rascheltücher oder Stofftiere, Besuch von lieben Menschen. Ätherische Öle (Lavendel Bio Fein) und eine Playlist mit Entspannungsmusik helfen wenn die Gedanken gar nicht zur Ruhe kommen wollen!
    Zusätzlich hat mir meine Hebamme noch Globulli gegen vorzeitige Wehen und wehenhemmenden Tee empfohlen!

    Für zu Hause:
    Neben den genannten Dingen ist eine Haushaltshilfe (Verwandte/Freunde oder eine bezahlte Hilfskraft) Gold wert! Und natürlich: Netflix! 😉

    Wichtig: Setz dir kleine Ziele!
    Ich hatte eine Countdown-App. Mein Mann und ich haben jeden Tag mit Kuchen "gefeiert" und jede Woche mit einer kleinen "Feier" mit Kindersekt und einem besonderen Essen. Außerdem habe ich jede Woche ein kleines Geschenk für die Boys bestellt und ausgiebig Tagebuch geführt.

    Ich bin aus dieser Zeit (so schrecklich sie war - und das war sie) gestärkt hervorgegangen. Ich habe gelernt was im Leben wirklich zählt, wie viel wertvolle Zeit wir mit ärgern/grübeln/sinnieren über Lapalien vertrödeln. Ich bin insgesamt demütiger und dankbarer und lebe bewusster!

    Einen kleinen „Knacks“ bzw. zwei Ticks habe ich allerdings auch davongetragen:
    Ich kann nicht mehr länger als ca. eine Stunde im wachen Zustand auf einer Stelle liegen! Und ich muss raus in die frische Luft und Natur - und zwar jeden Tag und bei jedem Wetter! Und wenn es nur eine kurze Runde ums Haus ist.

    Und: Gegen Ende des Liegens hatte ich bereits fast permanent mittelstarke bis starke Schmerzen in Hüften, Schultern, Wirbelsäule und Knie. Diese begleiten mich leider (trotz Therapie) immer noch. Allerdings in leichter Form und nicht mehr permanent.

    Allen, die diesen Weg gerade beschreiten (bzw. eher „be-liegen“) müssen, wünsche ich alle Kraft dieser Welt! Es ist hart, es ist echt sch....! Aber es ist notwendig! Wir haben keine Wahl! Wir können nur das Beste daraus machen! Und irgendwann ist diese Zeit nur noch eine Erinnerung- und auch diese wird immer blasser!
    Was bleibt, wächst und immer größer und stärker wird, ist der Grund warum wir all das durchgemacht und auf uns genommen haben: Unser Kind bzw. in meinem Fall unsere Kinder!


    Alles Gute!

    Susi
    doppeljackpot_83lisawienKaffeelöffelJuly2607mirami
  • TdW - Süßigkeiten für Kleinkinder?

    Wir gehen überall den Mittelweg:
    Süßigkeiten
    Fernsehen
    Handy

    Süßigkeiten: In Maßen und nicht Massen! Heute hatten wir bei uns zB einen Spieletreff! Es gab Kuchen, aber auch Obst. Meine Boys (2 Jahre) essen meist ca. ein halbes Stückchen Kuchen und dann wieder Obst.

    Fernsehen: Nach dem Abendessen dürfen sie ihre geliebte Peppa Wutz oder Paw Patrol schauen (ca. 30 Minuten) lang. Ansonsten läuft der Fernseher erst wieder wenn die Jungs schlafen.

    Ausnahme: Wenn Andreas und Alexander krank sind, dann wird auf der Couch ein Kuschelnest gebaut - und wir sehen ausnahmsweise auch während des Tages fern. (Peppa Wutz und die Paw Patrol oder Bobo Siebenschläfer).

    Handy: Beim Frisör, Kinderarzt etc. dürfen sie zur Ablenkung ebenfalls Peppa Wutz schauen. Ansonsten zeige ich ihnen darauf Fotos unserer Verwandtschaft, Videos von ihrer Cousine, kleine Grußbotschaften von Oma und Opa (unsere gesamte Verwandtschaft wohnt ca. 2,5 - 3 Autostunden entfernt).

    Alle 3 Dinge haben meiner Meinung nach eines gemeinsam: Die Dosis macht das Gift. Zu viel ist sicher weder gesund noch förderlich für die geistige und körperliche Entwicklung, ein komplettes Verbot erhöht den Reiz.

    Alle 3 Dinge haben auch noch eine Gemeinsamkeit: Sie sind für meine Kinder etwas Normales, haben keinen extremen Reiz.
    Sie sind Teil ihres Lebens - ca. seit ihrem ersten Geburtstag. Sie naschen 2 Kekse, dann haben sie genug und verlangen auch nicht mehr, nach 30 Minuten Fernsehen stehen sie auf und spielen wieder, mein Handy wird in Ruhe gelassen- egal wo es liegt bzw. Mama gebracht damit ich es auf den Kasten (Stammplatz meines Handys) lege.

    Liebe Grüße Susi
    MandarineMaggieArwen1982atKaffeelöffelnurse_90Ramona 2016Naomi_
  • Zwillinge ❤️

    Hallo ihr Lieben TwinMommys2Be!

    Mein Tipp in Sachen KiWa:

    Bugaboo Donkey Twin!

    An ihn kommt keiner ran! Andere Twin-Liner fahren sich im Vergleich wie zwei zusammengebundene Einkaufswagen!
    Wenn die Kids dann schwerer werden, sind längere Ausfahrten mit „billigen“ Zwillings-KiWas eine Qual. Ein paar Freundinnen von mir wollten sparen - und haben einen günstigen KiWa, nicht den Donkey gekauft! Und sie haben es ALLE bereut und sind meist nach wenigen Wochen doch noch auf den Donkey umgestiegen!
    Wir fahren ihn seit mittlerweile 2 Jahren (im ersten halben Jahr täglich 2 mal 2-3 Stunden-Runden über Berg und Tal) - und er ist jeden Cent seiner doch etwas höheren Anschaffungskosten zigfach wert.

    Liebe Grüße
    Susi
    daja82
  • Pool einzäunen?

    Vorweg: Ich bin weit entfernt davon eine Hubschrauber-Mama zu sein.

    Meine Kids dürfen und sollen ihre Erfahrungen machen! Sie klettern, hüpfen, springen, toben..... und all das läuft natürlich nicht immer ohne Blessuren ab.

    Aber: Beim Thema Wasser gibt es bei mir keine Kompromisse! Ich bin als Kind kopfüber in eine Regentonne gefallen (im Boden eingegraben, damit das Wasser leichter erreichbar ist aber völlig ungesichert), mein Bruder ist bei Bekannten in einen ungesicherten Fischteich gefallen. Wir waren damals schon beide 6 bzw. 5 Jahre alt, waren sehr gute Schwimmer (meine Mutter war bei der Wasserrettung, meine Oma wohnte direkt am See, wir konnten schwimmen kurz nachdem wir gehen konnten).

    Und trotzdem waren beide Situationen extrem brenzlig (Tonne eng, ich konnte mich nicht drehen, Teich sehr kalt - es war Herbst). Meine Eltern waren sofort zur Stelle - wir hatten Glück, aber es zeigt wie schnell eine menschliche Tragödie passieren kann.

    Nachbarn von uns haben einen völlig ungesicherten Pool - trotz 2 Kindern im Alter von 3,5 und 1,5 Jahren, trotz freundlicher Hinweise! Deren Grundstück ist Sperrzone für meine Kinder! Und zwar immer! Hier kenne ich wirklich keine Kompromisse! Keine Spieltreffs solange diese Todesfalle im Garten steht!

    Liebe Grüße Susi
    delphia680
  • Schlimme Krankheiten

    @Admin

    Ich bezweifle ehrlich die Sinnhaftigkeit dieses Threads und die Beweggründe für das öffentliche Zur-Schau-Stellen solcher Bilder von Babys/Kindern mit schweren Missbildungen.

    Und: Bevor dieser Thread in eine (erneute) Diskussion zum Thema Abtreibung ausartet, wäre die Löschung vielleicht eine Option!

    Danke!
    wölfinangelWunschkäfer
  • Zuviel Gewichtszunahme 23. SSW

    Hallo!

    Keine Panik! So lange du keine gesundheitlichen Beschwerden wie eine SS-Diabetes (wobei diese mehr durch Schicksal/Gene begünstigt wird als durch die Ernährung/Gewicht) hast, brauchst du dir keine Sorgen machen.

    Ich bin mit ca. 63 Kilo (pendelte immer zwischen 61 und 64 Kilo) in die Schwangerschaft gestartet und hatte vor der Entbindung meiner Zwillinge ca. 90 Kilo. Genau weiß ich es nicht, da ich mich nur einmal pro Woche gewogen habe.... ca. 5 Tage vor der Entbindung waren es 89,8 Kilo!

    Nach der Entbindung waren es ca. 79 Kilo.
    Und: Genau ein Jahr später war ich wieder bei 64,5 Kilo! Ohne Sport (nur lange Spaziergänge mit dem Kinderwagen), ohne Diät, ohne Stress.

    Aber: In den ersten 6 Monaten habe ich gestillt und kaum abgenommen! Es schien als würde mein Körper alle Reserven ganz fest bunkern. 🤦🏼‍♀️
    Ich war schon richtig verzweifelt da mir nach der Entbindung von allen Seiten gesagt wurde, dass mich die Twins richtig „dünntrinken“ würden.
    Aber mein Körper schien hier anders zu ticken als die Norm. 🤷🏼‍♀️

    Als ich dann abgestillt habe, purzelten die Kilos wie von selbst - 15 Kilo in 6 Monaten - obwohl ich ganz normal weitergegessen habe.

    Inzwischen habe ich (leider) wieder 67 Kilo! Aber das liegt daran, dass ich immer die Kinderreste aufesse. Frei nach dem Motto: Wenn wir Mama nicht hätten, könnten wir uns ein Schwein füttern 😂😂!

    Liebe Grüße Susi mit Andreas und Alexander (23 Monate alt)
    daja82

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