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  • Pool im eigenen Garten - ja oder nein?

    Hallo ihr Lieben!

    Ich glaube, die Frage kann man nicht pauschal beantworten.
    In unserem Freundeskreis haben viele einen Pool, Schwimmteich oder ein Schwimmbecken im Wintergarten oder Keller - manche nutzen diese Badegelegenheiten fast täglich, bei wieder anderen wird das Becken kaum benützt oder teilweise schon gar nicht mehr befüllt. Ich kenne eine Familie, die ihren Pool letztes Jahr sogar wieder zuschütten ließ, bei einer anderen stehen jetzt Fitness-Geräte im Becken des ehemaligen Hallenbades im Keller. 😂

    Für meinen Mann und mich waren Pools/Schwimmbäder sogar ein „Knock-Out-Grund“ als wir angefangen haben nach unserem Haus zu suchen.

    Wir wussten, dass wir ihn (oder im Falle eines Indoor-Beckens es) nie oder kaum nutzen würden - daher hätte er/es bei uns nur unnötigen Platz im Garten/Wintergarten/Keller eingenommen, unnötig Geld und Wartungsarbeit in Anspruch genommen und wäre eine unnötige Gefahrenquelle für die Kinder gewesen.

    Dh. Generell würde ich sagen: Wenn ihr ihn gerne und viel nutzen werdet: Her mit dem eigenen Pool!
    Wenn ihr ihn unter der Woche kaum nutzen würdet, am Wochenende ohnehin lieber an einen See fahrt und weitere Gründe dagegen sprechen: Nutzt Platz und Geld besser anderweitig.

    Liebe Grüße Susi
    Happy89
  • Zeigt euren Christbaum 2019

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    Steht aus Sicherheitsgründen wegen der Kids das zweite Jahr in Folge im Wintergarten 🙈🙈🙈
    Wunschkind2014ricz
  • Memes & Co.

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    Reyhaniamickiiyve412riczohmyvonni7Wunschkind2014Angelika89Angie_1984Stieglitz
  • Austauschthread für impfende Eltern #3

    @melly210

    Vielen herzlichen Dank für deine ausführliche und wissenschaftlich fundierte Auskunft! Das hilft meinem Mann und mir bei unserer Entscheidungsfindung enorm weiter und bestätigt auch unser „Bauchgefühl“.
    Da bei meinem Boys ohnehin eher der KiÄ-Besuch und die Untersuchung ansich zu Tränen führt und das eigentliche Impfen im Vergleich dazu kein großes Drama mehr auslöst, wird es wohl (nach Rücksprache mit meiner KiÄ) ziemlich sicher die Variante Injektion werden.

    Ich danke euch allen für eure Kommentare und Inputs.

    Liebe Grüße Susi
    melly210
  • Austauschthread für impfende Eltern #3

    @Nasty Danke für deinen Input. Ich habe dies letztens mit Freundinnen in unserer Spielgruppe besprochen - und da kam dann von einer Freundin besagter Hinweis wegen der Inhalation. Meine Kinderärztin möchte ich unbedingt dazu befragen. Allerdings geht dies gerade nicht - sie ist nämlich aktuell auf Urlaub. Aber für den 6. September ist bereits ein Besprechungs-Termin fixiert.

    @Cassi Eine Freundin aus meiner Spielgruppe hat diese Information von ihrer Kinderärztin. Ihre älteste Tochter hatte 2017 eine Woche nach der Grippe-Impf-Inhalation Pseudo-Krupp. Ihre Kinderärztin erklärte ihr damals, dass man aufgrund der zeitlichen Nähe zur Impfung keine Medikamente via Inhalator geben sollte.

    Liebe Grüße und Danke für all eure Inputs
    Nasty
  • Der Weg Richtung windelfrei

    @Admin

    Ich schließe mich hier auch der „Lese-Fraktion“ 🙋🏼‍♀️ an und ziehe Texte den Videos/Audios klar vor.
    Dh. Texte zu den Videos wären der Hit! 😊

    Danke und liebe Grüße
    Susi
    Lisi87melly210
  • Geburtstagstorten-Thread

    Ich schließe mich auch mal an - auch wenn meine Werke weit entfernt von euren Kunstwerken sind! 🙈

    Mit Fondant arbeite ich kaum - den mag bei uns leider niemand essen und zum Wegwerfen finde ich ihn dann zu schade!
    Diese Kuchen/Torten waren alle für den zweiten Geburtstag meiner Jungs! Wir hatten mehrere Feiern (Verwandtschaft/Kernfamilie/Freunde/Kinderparty).

    Liebe Grüße Susi

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    KKzriczCornivonni7Nastywusal86MagicMomentKaffeelöffelStieglitzohmyund 5 andere.
  • Wann gehen eure kinder im sommer ins bett?

    @Nasty

    Ich hab hier das Glück flexibel zu sein! Da wir Mittags nur zu Dritt sind und unsere Nachmittags-Playdates immer erst um 14.00 starten, ist es theoretisch völlig egal ob wir um 11:45 oder 12:30 zu Mittag essen! Da die Boys aber in 90 Prozent der Fälle vor 10.30 bettreif sind, essen wir trotzdem fast immer um Punkt 12:00 (Andi legt sehr großen Wert auf pünktliches Essen - nach seinem Magen kann man die Uhr stellen 🤣).

    Wenn der Vormittags-Schlaf ausfällt (zB Arzttermine), sind sie beim Mittagessen meist schon komplett übermüdet. Davon zeugen diverse Fotografien mit dem Titel „Schlafendes Kind mit Gabel/Löffel/halber Wurst in der Hand“ 😅!

    Bis zum KiGa-Start im November sollten es die Jungs aber schaffen bis zum Mittagessen ohne Schläfchen durchzuhalten! Aber bis dahin haben wir noch etwas Zeit. ✊🏻

    Liebe Grüße Susi
    Nasty
  • Ab welchem Alter in den Kindergarten?

    Hallo ihr Lieben!

    Meine Söhne werden ab November 2019 - mit 2,5 Jahren - in den KiGa gehen.

    Eigentlich wollte ich ursprünglich nach 2 Jahren wieder in den Beruf zurückkehren, aber unsere Krabbelstube (in der wir einen Fixplatz hatten) wurde leider von einem neuen Verein/Betreiber übernommen.

    Mit dem neuen Konzept waren mein Mann und ich alles andere als glücklich, Alternativen gab es so kurzfristig keine mehr (wir haben alle Krabbelstuben/Tagesmütter/Nannys in der Gegend angefragt, Oma/Opa restliche Verwandtschaft wohnt mind. 2,5 Autostunden entfernt). Also habe ich meine Karenz auf 2 Jahre und 7 Monate verlängert - weil ich es musste.
    Und: das Beste aus der Situation gemacht und mich auf einen weiteren gemeinsamen Sommer gefreut. 💦💦🌞🌞

    Andreas und Alexander sind dann vorerst einmal Mo bis Fr von 07.00 bis 17.00 angemeldet- aber mit der Option sie jederzeit abholen zu können.
    Dh. Wir zahlen voll um notfalls (wichtiger Termin, Zugverspätung etc.) ein Back-Up zu haben - haben aber grundsätzlich nicht vor den ganzen Tag zu nutzen.

    Unser Plan (bisher graue Theorie - mal sehen wie es in der Praxis funktioniert 😉):
    Mein Mann bringt sie gegen 07.30/08.00 in den KiGa, damit ich bereits vor 07.00 Richtung Büro aufbrechen kann. Dafür hole ich die Boys dann gegen 14.00 nach dem Mittagsschlaf ab.

    Ich sag ganz ehrlich: ich habe die Zeit als Vollzeitmama durchaus genossen/ genieße sie noch und blicke somit auch etwas wehmütig auf dem KiGa-Start (vor allem weil diese Zeit nie mehr wiederkommen wird - unsere Familienplanung ist abgeschlossen). Somit endet also ein Lebensabschnitt- und zwar endgültig.

    Aber: Ich freue mich schon sehr, wirklich sehr auf etwas Abwechslung durch meine Arbeit! Ich liebe meine Kinder über alles, aber ich habe auch meinen Job immer geliebt und brauche einfach die Abwechslung und das „Brain-Work“.
    Uns drängt grundsätzlich nichts, weder finanziell noch hätte eine längere Karenz meine Kündigung zur Folge.
    Aber trotzdem will ich jetzt einfach wieder arbeiten gehen.

    Derzeit habe ich nämlich echt schon das Gefühl als würden meine Gehirnzellen in Zweier-Reihe abmarschieren 🙈🙈! (Bitte nicht falsch verstehen - ist einfach mein total subjektiver Eindruck).

    Übrigens: Zur Diskussion betreffend die dramatisch hohe Selbstmordrate von Jugendlichen in Frankreich:
    Im Rahmen meines Studiums/Berufs war ich relativ häufig mit Statistiken konfrontiert. Erste Grundregel: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast 😉!
    Und: Die hohe Selbstmordrate in FR taucht des Öfteren in Statistiken auf - und wird dabei mit allen möglichen Faktoren in Verbindung gebracht - je nachdem „wies einem grad passt“. Von der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich und der damit verbundenen Perspektivenlosigkeit, über die Scheidungsrate bis hin zur missglückten Migrationspolitik
    Alles graue Theorie. .

    Liebe Grüße Susi
    NastyMaxi01ReyhaniasanxtayStieglitzriczKeinNutzername
  • Zwillinge ❤️

    Hallo liebe Twin-Mums und willkommen im Club!

    Bitte stresst euch nicht unnötig mit dem Still-Thema! Ich hatte damals im AKH (das ansonsten wirklich großartig war) leider auch eine Stillberaterin von der Sorte „Wenn man will, kann man auch Drillinge voll stillen!“ 🙄🙄

    Tja, ich wollte.....und wie ich wollte! Aber es ging nicht.

    Alexi hatte aufgrund seiner medizinischen Vorgeschichte (Frühchen 32+6, OP direkt nach der Geburt, wochenlange Ernährung via Darm-Sonde um dem Zwölffingerdarm genug Zeit zur Heilung zu geben usw.) eine Saugschwäche. Andi verweigerte die Brust an manchen Tagen komplett um am nächsten wieder total zu clustern.

    Ich stillte also Andi wenn es möglich war und pumpte zwischendurch für Alex ab. Aber ich hatte - obwohl ich gefühlt ständig am Pumpen war - nicht genug Milch für beide Kinder. Also fütterten wir mit Pre zu und versuchten die MuMi möglichst fair auf beide Kinder zu verteilen.

    Anfangs war ich total verzweifelt und nur am Heulen!
    Dabei schwirrte ständig die Frage in meinem Kopf:
    Warum können scheinbar alle Mütter voll stillen nur ich nicht?

    Dann lernte ich viele andere Twins-Mums kennen und sprach auch offen mit meiner Schwägerin (sie hat ebenfalls Zwillinge) über das Thema Stillen.

    Und plötzlich sah die Welt ganz anders aus! Keine Ahnung wo meine Stillberaterin im AKH all Ihre Drillings-voll-stillenden Milchkuhmamas versteckt hält 🤷🏼‍♀️ - aber ich kenne bisher genau EINE Mutter, die ihre Zwillinge voll stillen konnte! EINE von sicher mehr als fünfzehn die ich seit der Geburt meiner Twins kennenlernen durfte.

    (Und dazu muss man sagen, dass diese auch eine sehr radikale Einstellung zum Thema Brust-Fütterung hatte. Da Tandem-Stillen nicht funktionierte, musste ein Zwerg notfalls auch mal 20 Minuten schreien bevor er an der Reihe war. Aber ein Fläschchen war für sie ein absolutes No-Go. Aber: Jeder wie er es für richtig hält.......🤷🏼‍♀️ )

    Alle anderen Twin-Mums hatten die selbe Krise hinter sich wie ich auch:
    Die Theorie: Sie wollten Vollstillen!
    Die Realität: Zu wenig Milch, Tandem funktionierte nicht weil man normalerweise nicht ständig eine zweite Person neben sich hat, die Hilfestellung geben kann wenn ein Kind spuckt/hustet/fertig ist und aufstoßen will, kaum hat man angefangen Twin 1 zu stillen, fängt Twin 2 zu weinen an, Twins unterwegs stillen = unmöglich, ständige Milch-Staus und Brustentzündungen, die Pumpe als 24-ständiger Begleiter, Geschwister, die stundenlanges Stillen unmöglich machen..... Stress, Vorwürfe, dadurch noch mehr Stress......

    Ich habe wochenlang gepumpt (als die Kids im KH waren), danach als mein Mann im Papa-Monat war Andi relativ häufig gestillt (bei Alexi ging es noch nicht) und zwischendurch bekam Andi Pre. Alexi wurde mit abgepumpter MuMi und Pre aus der Flasche gefüttert. Als mein Mann wieder arbeiten ging, habe ich während des Tages kaum gestillt sondern Pre gefüttert und zwischendurch (wenn die Kids geschlafen haben) abgepumpt. Am Abend und Nachts habe ich dann Andi gestillt und Alex bekam abgepumpte MuMi. Nach ca. 3 Monaten konnte Alexi auch an der Brust trinken.
    Wir haben Stillen/Pumpen/Zufüttern 6 Monate durchgezogen - aber ich habe das Stillen tatsächlich als enormen Stress empfunden. Hier war nichts harmonisch, idyllisch oder entspannt.

    Als ich die Jungs dann mit 6 Monaten abgestillt habe, wurde es für uns alle wesentlich entspannter!

    Also ihr Lieben: Bitte macht euch keine unnötigen Vorwürfe, versucht euch nicht zusätzlich zu stressen! Eine gute Freundin von mir hat es einmal sehr drastisch, aber treffend auf den Punkt gebracht: Im ersten Twin-Jahr geht es ums nackte Überleben! Und man bekommt die Kleinen auch mit Pre (und danach) Hipp-Gläschen wunderbar groß!

    Alles Liebe!

    Susi
    Mit Andreas und Alexander (27 Monate alt)

    Mini0112doppeljackpot_83Lilly__Nasty

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