SusiEV

Über mich

SusiEV
SusiEV
Guest
Beigetreten
Besuche
6,599
Zuletzt aktiv
Punkte
1
Wohnbezirk
-
Beiträge
577
Auszeichnungen
9
  • Wie oft schmiert ihr eure Kinder ein?

    Hallo!

    Meine Familie und ich verbringen unsere Zeit am liebsten in der Natur - egal ob Sommer oder Winter!

    Nach dem Frühstück wird Faktor 50 großzügig aufgetragen und dann geht es nach Draußen - und zwar von 08.00 bis 17.00.
    Ins Haus gehen wir maximal zum Mittagessen- und das auch nicht immer.

    An Tagen wie heute sind wir eigentlich fast ausschließlich im eigenen Garten und laden Freunde zum Spielen ein (dichte Bäume, Schirme, Markisen und Co sind in großer Menge vorhanden - Plantschbecken, Spielturm, Essbereich, Schlafplätzchen etc. sind somit im Schatten).
    Wenn die Kids viel im Wasser sind, wird am Nachmittag nochmals nachgecremt.

    Liebe Grüße und schönen Sommertag 🌞🌞🌞
    kastanie91
  • Welchen Beruf übst du aus?

    Ich arbeite in der PR-Branche und habe mich auf den Bereich Politik spezialisiert.

    Bis Dezember 2019 bin ich aber noch in Karenz!

    Liebe Grüße Susi
    Szulaika
  • Wo habt ihr euren Partner kennengelernt?

    Ich habe sozusagen meinen ehemaligen Chef geheiratet 😂

    Kennengelernt als ich 16 war (Ferial-Praktikum), danach drei Jahre jeden Sommer wiedergesehen (ich habe mein Praktikum immer in der selben Firma absolviert).
    Eine gewisse gegenseitige „Anziehungskraft“ war (wie wir uns viele Jahre später gestanden haben) schon damals da. Aber mehr wäre einfach aus so vielen Gründen undenkbar gewesen. 🙈🙈

    Als ich etwas älter war - blieben wir befreundet (trotz meines Umzugs nach Wien), mal mit mehr, mal mir weniger Kontakt - aber alles noch immer rein platonisch.

    Im Jahr 2007 - ich war inzwischen 22 - überschlugen sich dann die Zufälle, Schicksalswindungen, Ereignisse! Es schien einfach so als wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für uns gekommen! Langer Rede, kurzer Sinn: Wir wurden ein Paar!

    1,5 Jahre später zog er zu mir nach Wien in meine Wohnung, im Jahr 2014 kauften wir unser Haus, 2015 wurde geheiratet!
    Wir „nahmen“ uns noch ein Jahr um das „Eheleben“ zu genießen und waren uns 2016 dann einig, dass nun der perfekte Zeitpunkt gekommen sei um unser Glück zu vervollständigen!
    2017 - nach fast genau 10 Jahren Beziehung wurden unser Schätze Andreas und Alexander geboren.

    Ich bin glücklich, ich bin dankbar und es gab in den letzten 12 Jahren keine Sekunde in der ich daran gezweifelt hätte, dass er, und nur er, die Liebe meines Lebens ist!

    Liebe Grüße Susi

    KaffeelöffeldunkelbuntZebra33
  • Was essen wir bei dem heißen Wetter?

    Hey ihr Lieben!

    Darf ich kurz fragen wie ihr die Nudeln mit Joghurt zubereitet? Eher in Richtung „pikant“ - also als Nudelsalat oder eher süß mit Obst?

    Meine Jungs (26 Monate) essen eigentlich auch bei der aktuellen Hitze wie immer! Heute Mittag gab es zB Vollkorn-Nudeln mit Pilzen und als Nachspeise 2 Melonenspalten und je 3 Gummibärchen!

    Ich merke bei den beiden im Essverhalten keinerlei Unterschied - weder bei den Vorlieben, noch der Menge.
    Wobei: Wenn es so heiß ist, ertönt bei unseren täglichen Spieltreffs am Nachmittag spätestens um 14.00 der laute und energische Ruf nach „EISSSS“ - da sind sich alle Kids von 1,5 bis 13 Jahren einig 😂😂😂!

    Liebe Grüße Susi
    Nastylisawiendinkelkorn
  • TdW - Schön sprechen! Dialekte und Mundart in der Erziehung

    Hallo!

    Unsere Kinder (2 Jahre alt) wachsen mit einem bunten Mix aus Hochdeutsch und unterschiedlichen Dialekten und deren Ausprägungen auf.

    Zu Hause sprechen mein Mann und ich eine „abgeschwächte“ Form eines sehr starken Dialekts aus dem Salzkammergut. „Abgeschwächt“ deshalb, da einige für „Nicht-Goiserer“ völlig unverständliche Ausdrücke nach 10 Jahren Wien und 5 Jahren Wiener Speckgürtel einfach automatisch aus unserem Wortschatz verschwunden sind.

    Omas und Opas sprechen mit den Kids den „originalen“ Goiserer-Dialekt, unsere Freunde in den täglichen Spielgruppen einen bunten Mix aus allen Dialekten Österreichs bzw. jene, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, sprechen meist Hochdeutsch.

    Unsere Nachbarschaft und Freunde sind ein bunter Mix aus lieben Leuten, die eigentlich fast alle etwas gemeinsam haben: Sie stammen zwar aus allen Teilen
    Österreichs oder anderen Ländern - kamen aber auch alle für Ausbildung/Studium/Arbeit nach Wien und ließen sich dann nach einigen Jahren in Wien im Wiener Speckgürtel nieder. Entsprechend bunt ist der Dialekt-Mix wenn man in geselliger Runde zusammensitzt oder die Kinder sich zum Spielen treffen.
    Wobei man bei den größeren Kindern schon merkt, dass ihre Sprache (das bringt die Nähe zu Wien) immer „wienerischer“ wird und sie den Dialekt ihrer Eltern immer weniger im Sprachgebrauch haben.

    Mit mir wurde zu Hause immer im Dialekt gesprochen - meine Uroma sprach sogar eine sehr heftige Form, da sie vom „Berig“ (sehr hochgelegene Ortsteile unseres Heimatortes) stammte.
    Mir wurde aber auch täglich vorgelesen und ich hatte NIE, wirklich NIEMALS in meiner Ausbildung - von Volksschule bis Uni-Abschluss - oder danach im Beruf Probleme zwischen starkem Dialekt, leichtem Dialekt, Umgangssprache oder gestochenem Hochdeutsch zu switchen.

    Bei uns in der Klasse sprachen immer (fast) alle Kinder im starken Goiserer Dialekt. Nur mit einem Kind wurde (seine Familie wollte, dass er - Originalzitat - „Einmal was Besseres wird“) zu Hause Hochdeutsch gesprochen und seine Eltern bestanden darauf, dass er immer Hochdeutsch spricht.
    Er hatte es in der Volksschule und auch danach im Gymnasium bzw. auch beim abendlichen Ausgehen in der Dorfdisco - sagen wir mal - „nicht leicht“.

    Mir hat mein Dialekt nie Nachteile gebracht. Ganz im Gegenteil, mir kommt dieser in meinem Beruf sogar sehr zu Gute.
    Ein (auf die Situation angepasster mehr oder weniger starker) Dialekt lässt dich meist „lockerer“, „weniger distanziert“, und oftmals - Gerade wenn man beruflich in den Bundesländern weiter abseits von Wien unterwegs ist - sogar „sympathischer“ wirken.

    Ganz nebenbei ist „mein“ Dialekt auch ein Teil meiner Wurzeln er gehört zu mir!

    Noch ein Aspekt des Dialektes:
    Meine Cousine ist übrigens Logopädin und meinte einmal, dass die frühe Konfrontation mit Dialekten zusammen mit Hochdeutsch ähnliche Areale in den Sprachzentren des Gehirns stimuliert wie eine „echte“ bilinguale Erziehung in zwei verschiedenen Sprachen.

    Liebe Grüße Susi



    suseitchifydinkelkornMaxi01wölfinStefanie868Nastylisawien1und1istgleich4LaLumiereund 2 andere.
  • Impfen - Ja oder Nein?

    Ganz klar: IMPFEN!

    Ich kenne keinen einzigen Fall, in dem ein Kind nachweislich durch eine Impfung einen nachhaltigen, gesundheitlichen Schaden davongetragen hat.

    Aber:
    Ich kenne 2 Fälle von Meningokokken. Die Tochter eines Nachbarn in der Pubertät - sie ist innerhalb weniger Tage im Krankenhaus verstorben.
    Und: Die Cousine meines Mannes als 6 Monate altes Baby. Sie hat knapp überlebt, ist aber geistig schwer beeinträchtigt!
    2 von vielen Gründen warum mein Mann und ich keine Sekunde darüber nachdenken mussten ob wir Impfen lassen oder nicht.

    Wir haben bisher ALLE Impfungen - auch jene, die nicht im Impfplan stehen wie zB Variazellen.

    Liebe Grüße Susi
    riczKKz
  • Baby schläft im Bett

    Hallo!

    Beim Thema Schlaf sind - wie leider auch bei vielen anderen Themen rund ums Kind von Stillen, über Essen, Süßigkeiten und Fernsehen - Theorie und Praxis oft zwei völlig verschiedene Paar Schuhe!

    Unsere Twins waren Frühchen und lagen 5 Wochen im Krankenhaus, jeder im eigenen Bett für 4,5 Wochen (wegen den Infusionen und Sonden), eingekuschelt, im Nestchen, mit Decke, Stofftieren, Polster, Schmusetuch und in Bauchlage..... alles kein Problem, dank Rund-Um-die-Uhr-Überwachung.

    Irgendwann kommt der Tag der Entlassung und die Schlaftipps für zu Hause:
    Am besten ein komplett leeres Zwillings-Gitterbettchen, eine eigene, harte Matratze für jedes Kind, keine Decke, kein Polster, kein Nestchen, kein Stofftier, kein Schmusetuch - nur einen Schlafsack! Und bitte immer unbedingt in Rückenlage und im Elternschlafzimmer.

    Es folgte eine schlaflose Nacht, es folgte die zweite schlaflose Nacht...... Die Boys weckten sich immer gegenseitig auf! Vor allem Andi konnte nicht in den Schlaf finden. Tragen, Stillen, Singen, Schaukeln - kaum legten wir ihn wieder ins Bett, brüllte er wie am Spieß.

    Wir haben vieles versucht und irgendwann die für uns beste Lösung gefunden:
    Alexi schlief im Stubenwagen bei meinem Mann im Schlafzimmer (er wollte sein Bett nie teilen - weder mit Andi, noch mit einem Elternteil), Andi und ich schliefen gemeinsam in einem Bett im Kinderzimmer (er konnte fast ein Jahr nur mit engem Körperkontakt schlafen). Die ersten Wochen schlief Andi auf mir (und ich kaum), dann neben mir!
    Das erste halbe Jahr war hart, oft musste ich mit Andi schlafen gehen, da er sonst wie am Spieß brüllte. Er wollte mit Mama kuscheln, ganz eng und die ganze Nacht.

    Eine gefährliche Situation hatten wir dabei nie, auch wenn ich anfangs natürlich etwas unsicher war.
    Das Wichtigste war: Er schlief! Tief und selig.
    Ebenso wie Alex in seinem Stubenwagen.

    Beide im selben Zimmer = Garantiert schlaflose Nacht, das ist bis heute so geblieben. Soviel zum Thema „Zwillinge“.

    Nach ca. einem halben Jahr zog Alex ins Gitterbettchen (immer noch bei Papa) und nach ca. einem Jahr schaffte ich es Andi zumindest im Gitterbettchen in „unserem Zimmer“ zum Einschlafen zu bringen, wurde er wach, wollte er sofort zu Mama ins Bett.
    Ein Beistellbett hatten wir kurzzeitig- aber er wollte lieber direkt bei mir im Bett schlafen.
    Ab ca. 1,5 Jahren schliefen dann beide (eigentlich immer) von etwa 18.30 bis 06.15 in ihren Bettchen durch und bekamen mit 20 Monaten ihr jeweils eigenes Zimmer!

    So konnte ich nach über 1,5 Jahren (bzw. fast 2 Jahren wenn man meine KH-Zeit in der SS mitrechnet) wieder mit meinem Mann im gemeinsamen Schlafzimmer schlafen.
    Die Boys sind nun fast 26 Monate alt und schlafen eigentlich jede Nacht völlig problemlos in ihren Betten durch.

    Meine Erfahrung und Lehre aus dem Ganzen:
    Es gibt wie so oft viele Wege, die ans Ziel führen! Tipps und Theorie können helfen, aber jeder muss den besten Weg für sich und seine Familie selber finden!

    Liebe Grüße Susi
    KaffeelöffelVillacherinwölfin
  • TdW - Mein Lieblingsessen?

    Ganz klar:

    Ein großes, saftiges Steak! Filet, Dry-Aged und Medium-Rare über Holzkohle gegrillt.
    Dazu nur etwas Salat und in Olivenöl sautiertes Gemüse! Ein Stück vom Himmel 😋😋😋😋
    Zebra33
  • Zwillinge ❤️

    Hallo!

    @daja82

    Meine Jungs wurden mit 2,3 Kilo (Andreas) und 1,69 Kilo (Alexander) bei 32+6 geboren.
    Andi war mit diesen Maßen aber ein echtes Phänomen - sogar im twin-erfahrenen AKH! Er ist auch jetzt ein Riese und trägt mit 25 Monaten Kleidergröße 104/110 und Schuhgröße 25/26. 😅

    Drei Beispiele aus meinem Bekanntenkreis, die ich noch halbwegs genau im Kopf habe:
    Die Mädels einer Freundin wurden letzte Woche bei 37+5 geholt- mit 2,3 und 2,4 Kilo!
    Meine Nichte und mein Neffe hatten beim KS bei 36+2 (vorzeitige Wehen) nur knapp 2 Kilo.
    Das Pärchen eines Freundes wog bei 38+0 2,2 und 2,5 Kilo.

    Die meisten Zwillinge, die ich kenne, hatten (sofern sie keine Frühchen waren) beim KS-Termin um die 38./39. Woche ca. 2,2 bis 2,7 Kilo.

    Eine Freundin war eine absolute Ausnahme: 36+1 und unglaubliche 3,5 und 3,8 Kilo! 😳
    Keine SS-Diabetes und sie ist nur ca. 1.68 cm groß!
    Witzigerweise sind ihre Boys (sind drei Tage jünger als meine) jetzt kleiner und leichter als Andi und Alex. 😅

    Die Spannbreite was „normal“ ist, ist wie bei Einlingen einfach sehr groß! Es gibt ja auch bei reif geborenen Einzelkindern 2,2 Kilo Leichtgewichte (die Tochter einer Freundin - kam einen Tag nach ET und ist auch jetzt noch eine kleine, zarte Maus) und echte Riesenbrocken - mein Vater hatte zB bei seiner Geburt 5,9!!!! Kilo!
    Meine FA meinte immer: Hauptsache sie wachsen kontinuierlich weiter und Versorgung/Plazenta sind unauffällig.

    Langer Rede, kurzer Sinn: ich glaub, dass du dir echt keine Sorgen machen musst. 😊

    Liebe Grüße Susi
    doppeljackpot_83daja82
  • Wienerwald Mami's

    Hallo @erdbeere 😊

    Was wir immer so unternehmen?
    Am Wochenende- wenn Papa auch zu Hause ist - gehen wir sehr gerne Wandern, Spazieren oder machen kleinere Ausflüge zB in den Wildpark Sparbach, zu den Spielplätzen in Eichgraben, Maria Anzbach, Böheimkirchen, fahren ins Erdbeerland (natürlich nur Mai/Juni/Juli 😉), rücken mit den Laufrädern oder Schiebe-Stangen-Dreirädern aus (wir wohnen sehr ruhig, hier fahren kaum Autos) oder besuchen Freunde. Generell sind wir so oft es geht Draußen in der Natur. 🌲 🌲 🦅 🦅 ☀️ ☀️ ⛰ ⛰ 💐

    Unter der Woche haben wir eigentlich täglich eine Spielgruppe. Wir haben hier - und das ist echt großartig- inzwischen einen sehr großen Freundes/Bekanntenkreis mit Kindern. Gegen 13.30 treffen sich immer zwei bis xx Mamas mit den Kids und dann wird in den diversen Häusern/Gärten gespielt, gequatscht und Kaffee getrunken bis gegen 17.00 alle wieder den Heimweg antreten.
    Das ist echt toll - sonst bestünde mit den Twins (besonders bei Schlechtwetter und im Winter) nämlich Lagerkollergefahr 🤪

    Was treibt ihr immer so?

    Liebe Grüße Susi
    erdbeere

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

News

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum