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  • Erziehung Benehmen & Verkehr - Austausch

    aber ich muss noch vervollständigen - ja, ich glaube mein Kind (vom kleinen kann ich es noch nicht sagen) ist durchaus "schlimmer als andere" weil er viel mehr ausprobiert und die welt versucht für sich zu entdecken.
    aber ich hab lieber eine Pippi als eine Annika oder einen Tommi
    und teilweise hab ich natürlich angst, wie es dann in schulischer Betreuung wird - ob er es schafft sich dann da einzuordnen, etc. aber ich möchte meine kinder nicht einfach so erziehen, dass sie "passsend für die Gesellschaft/ für das Schulsystem" sind. sondern, dass sie eigenständige, reflektierende, neugierige menschen werden.
    das Schulsystem sollte auf die neue welt zugeschnitten werden, nicht die heutigen kinder auf das schulsystem
    IsusbutterblümchenZeroZebra33Annika_MarieclaudschgiKathy90
  • Erziehung Benehmen & Verkehr - Austausch

    und ich hab mir so einen netten Satz gemerkt zum Thema "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimma mehr"
    Gegenteilige Behauptung " Jeder muss mal sterben, aber deswegen übe ich jetzt auch noch nicht wie es ist im Sarg zu liegen"

    Kinder sollten doch hauptsächlich Spaß am Leben haben. Es wird so schnell ernst...
    anhrowsanxtayZeroAnnika_MarieJen84angel
  • Coronavirus – Thread für Ungeimpfte

    Ich freu mich über den Thread. Weil ich bis vor Kurzem dachte, ich steh komplett alleine da. Ich bin geimpft und halte diesen Hass und die Schimpferei nicht mehr aus. Eine sehr gute Freundin ist auch Ungeimpft, sonst sind eigentlich fast alle geimpft. Sie redet viel mit mir und ich bin ehrlicherweise auch sehr neugierig immer, was sie zu berichten hat, Ich empfinde sie als hochinformiert. Und sie hat mir ihren Standpunkt bzw ihre Ängste, ihr Gefühl gegen die Impfung einfach sehr gut wiedergegeben. Ich bin nicht zur Gänze ihrer Meinung, aber ich kann ihren Standpunkt wahnsinnig gut nachempfinden. Und es ärgert mich, dass die meisten gar nicht mehr versuchen zu verstehen.
    Ich hab es immer so gesehen "ich tu alles um diesen Wahnsinn zu beenden, also geh ich impfen" - aber ich finde jeden Menschen legitim, der das anders sieht. Ja, ich sehe es als freie Entscheidung jedes einzelnen.
    Mittlerweile bin ich da schon extrem zornig, wenn ich nur dran denke - wo sind wir gelandet, wie geht man mit ganz normalen Menschen um?
    Meine Mama ist diesbzgl sehr agressiv, meine Schwester ist auch "diskussionslos" mit den Menschen. Sie meinte sogar, ich bin ganz arg, weil, wenn ich mit ungeimpften Menschen spreche, müsste ich Druck aufbauen und niemanden "bestärken"

    Wenn die Politik der Meinung wäre, dass es hier keinen freien Willen geben sollte oder sie zum Ergebnis kommen, dass nur die Impfung funktioniert, dann müssten sie eine Impfflicht erlassen.

    Ich bin der Meinung, es ist in den letzten 2 Jahren so ziemlich alles falsch gemacht worden, was falsch gemacht werden kann. Und es wird nicht und nicht besser. Es ärgert mich dermaßen. Ich kann da keine Worte mehr finden. Natürlich kenne ich "die Lösung" nicht. Aber so wie es Österreich macht....
    Ich habe riesigen Respekt vor dieser Spaltung, Angst vor dem "danach" so es sowas gibt. Wie wird es unseren Kindern dann gehen, werden sie Freunde haben können, oder, werden sie Sport machen dürfen, wie geht es mir mit meinem Mann dann (unsere Beziehung hat sehr sehr gelitten, und ich gebe dem letzten Winter bzw auch noch Frühling große Schuld dafür), wie geht es meiner Schwester mit ihrem Unternehmen dann, kann sie es weiter behalten, werden wir uns je im Bus wieder anlächeln können, wenn wir jmd begegnen, etcetc...
    yve412Ravennatweety85girl1974pardalismamima
  • Geburtstagstorten-Thread

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    riczSanJuAngelika89Hallöchenwölfin_sarah_
  • Mediennutzung von Kleinkindern

    Der Mensch vergleicht sich nunmal gerne, dass ist das Grundproblem. Viele Threads beginnen ja schon mal mit einer Frage des Vergleichs...

    Ich denke aber auch, dass es sehr wichtig ist ALLE Meinungen zuzulassen, weil sich niemand in die andere rein versetzten kann. Andere Kinder, andere Kindheiten der Mamas, andere Unterstuützungsmöglichkeiten, andere Glaubenssätze, etcetc. Die Gabe sich in andere hineinzuversetzen muss man erst mal haben, ohne zu verurteilen. Ich kenne eine Mama, da hat sich das Blatt von einem zum anderen Tag um 1000% gedreht, hochschwanger, zweijähriges Kind und plötzlich allein. Ich hätte sie nie für irgendeiner ihrer Reaktionen kritisiert (außer bei Gewalt an Kindern, da hört es sich auf) - ich möchte mich da gar nicht reinversetzen müssen. Und hier geht es ja dann bitte nicht nur um alleinerziehende... Irgendwer hat das toll geschrieben > jeder hat seinen eigenen Leidensdruck und ich glaub als Mutter ist es ganz wichtig auf seine Energie zu achten und da hilft manchen der TV, manchen hilft es, wenn die Kids raus gehen, wieder andere haben die Oma nebenan etcetc.

    Ich für meinen Teil versuche meine Posts so zu schreiben, dass ich klar wiedergebe, wie es bei uns läuft. Meist beginnt ja ein Thread damit, dass jmd eine solche Frage stellt, wie das andere machen. Ich reagiere auch gerne auf Fragen wie " was macht ihr, damit ihr in Ruhe kochen könnt, ich will mein Kind nicht jedesmal vor dem TV parken". Aber wenn das jmd gar nicht erst wissen mag, weil diejenige ihre eigene Idee vom Medienkonsum hat, dann passt das auch.

    Ich denke aber schon, dass nicht nur zählt, dass manche sich scheinbar schlecht fühlen, wenn sie Beispiele ohne TV hören, sondern der Austausch ja auch dazu dient andere Mamas zu motivieren, es auszuprobieren.
    Und ich finde es nicht in Ordnung, wenn ich dann als Übermutter abgestempelt werden würde, nur weil ich einen anderen Weg probiere, den ich niemanden aufdränge.

    Ich hab zB hohe Ansprüche was Medienkonsum und Umweltschutz betrifft. Dafür muss ich dann Abschläge zB bei der Sauberkeit in der Wohnung machen :D
    mydreamcametrueSunshineGirlhafmeyjakastanie91riczMohnblume88
  • Umgang mit Medien

    Ich mag auch mal unsere Erfahrungen teilen. Ich bin eine jener Mütter, die es sich vorgenommen hat und (warum auch immer) bisher geschafft hat.
    Meine Kinder (4,5 Jahre und 3 Jahre) haben noch nie TV geschaut (außer der Kleine glaub zweimal, weil er aufgewacht ist und mein Mann und ich uns den Film fertig anschauen wollten, aber da hat er nicht wirklich hingeschaut, war ja müde)
    Wir haben zur Zeit keinen TV (haben ihn hergeschenkt) wollen uns einen Beamer anschaffen. Momentan findet TV nur abends statt, wenn Kids schlafen am Laptop.
    Handy ist ein größeres Thema, weil wir es ja als Erwachsene leider viel zu oft in der Hand haben. Bei den Großeltern dürfen sie jeden Tag ein Video drauf schauen (5min), aber das haben die Großeltern eingeführt und gilt bei uns daheim nicht. Eine Zeitlang habens danach gejammert, jz nicht mehr. Meine Mama hat den Modus auch geändert, weil es sie auch gestört hat immer Kindersendungen zu sehen. Sie schaut mit Ihnen jz zB Videos von "Die Jahreszeiten - Vivaldi" oder letztes Mal "Peter und der Wolf". Also bissl auf die Kulturschiene. Bisher waren sie glücklich damit und ich finde das einen sinnvollen Zugang!

    1 mal im Monat passiert irgendwas wo wir dann doch was am Handy schauen, aber das ist immer speziell > zB wie Donauzentrum gebrannt hat, das wollten sie sehen, oder jz ein Video vom kleinen Elefanten aus Schönbrunn.
    Ansonsten hat es an Wichtigkeit wieder verloren, weil sie wissen, dass ich das nicht möchte.

    Ich hab es mir vorgenommen und bisher geschafft. Hatte aber kein Ziel. Um ehrlich zu sein wäre es ev manchmal einfacher, aber mir kommt es in den Situationen nie in den Sinn. Beim schlafen legen (es war im 1. Jahr mit Säugling und 1,5 jährigen oft die Hölle) wäre ich NIE auf die Idee gekommen. Sry, da war er mir viel zu jung, da war das überhaupt kein Thema für uns. Ich fände es eigenartig meine Kinder mit einem Handy zum Zähne putzen zu motivieren oder sie beim Arzt damit abzulenken (dort gibt es Bücher) Wir haben immer andere Ideen.
    Zweimal haben wir wie der Große krank war schon überlegt, aber er freut sich dann so übers Hörbuch hören, dass wir das gelassen haben.

    Grad beim Handy finde ich es aber schon doof, wie oft man Eltern sieht, die den Kids das Handy in die Hand drücken und immer irgendeinen Grund haben warum das jz notwendig ist. Ganz arg zB finde ich es bei den "shoppenden Mamas" (ich mein in Gewandgeschäften und so) > sry, das kann ich nicht nachvollziehen

    Aber ich hab einfach generell eine negative Einstellung ggüber den neuen Medien. Für mich gibt es da wenig positives. Ich habe keine Angst, dass meine Kinder irgendwann nicht "mitkönnen".
    Im Kindergarten sind all die TV Serien natürlich beliebtes Thema. Mein Großer kennt von vielen Serien alle Namen und kann Dinge dazu erzählen. Weil er es von den Freunden gehört hat. Er hat noch nie gesagt "Mama ich will das auch im Fernsehen sehen" oder ähnliches. Also lassen wir es momentan so.
    Mich ärgert dabei dann auch der Hipe um Kleidung mit den Serien drauf, Spielzeug und Klumpert in diese Richtung, drum bin ich froh, dass wir momentan entkommen sind.

    Wenn es nach mir geht, wünsche ich mir, dass frühestens mit 6 Jahren TV geschaut wird, aber ich denke nicht, dass es umsetzbar ist UND ich hab ja zwei Kinder, fürn Jüngeren gelten dann wahrscheinlich ganz andere Maßstäbe.
    Talia56CassiLaLumierericzdinkelkorn
  • Ungewollt schwanger! Baby oder Ausbildung?

    Ich war mein Leben lang gegen Abtreibung und jz sag ich was ganz konträr arges. Seit ich kinder habe und hier auch im Forum öfter fragen zu dieser lebensändernden Entscheidung Lese versteh ich immer mehr warum manche Frauen sich gegen ein Kind entscheiden.
    Ich kann es nachvollziehen und finde es legitim.
    Wer sich für ein Kind entscheidet wird es lieben,das ist ziemlich fix. Aber das Leben ist nachher anders,ganz ganz anders.
    Ich würde dazu tendieren dem Leben eine Chance zu geben, wenn du in deinem Leben kinder wolltest. Aber nur, wenn du dem Kind keine 'schuld' für deine verpasste Ausbildung gibst. Da musst du ganz dahinter stehen.
    Wenn du kein Kind wolltest bin ich nicht sicher...
    itchifyriczFinniwinniwölfinNaomi_Kaffeelöffel
  • HCG Wert, Schwangerschaftswoche

    LisaLisa schrieb: »

    Nach dem eisprung wandert das ei im eileiter nach unten richtung gebärmutter. Auf dem weg dorthin trifft es das spermium, wird befruchtet und teilt sich.

    Geniesst die zeit 😊

    Ich hab vor kurzem einen Vortrag besucht zum weiblichen Zyklus - übrigens ein sehr sehr toller Vortrag - und war sehr erstaunt, wieviel ich "als zweifach Mama" und "alte Frau" über meinen eigenen Körper noch nicht weiß.
    Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber ich wollte hier nur erwähnt haben, dass das so wie oben beschrieben, nicht stimmt.
    Das Ei springt und gibt so die Eizelle frei (übrigens die Größte Zelle unseres Körpers) Das Ei wird dann vom Eileiter aufgenommen und wartet dort (!!!) auf eine eventuelle Befruchtung. Sitzt also ganz am Anfang des Eileiters - dort wo dieser so fransig ist. Wandern tut das Ei den Eileiter entlang Richtung Gebärmutter erst NACH der Befruchtung.

    Wenn Frauen ihre Periode bekommen wir das Ei (wenn es nicht befruchtet wurde) auch nicht mit der Blutung ausgeschieden sondern löst sich an Ort und Stelle auf.

    Sry, fürs Gscheid reden - aber ich finde das Thema soooo interessant!
    delphia680moni85Cathérina
  • Spontane Geburt bei BEL Österreich

    Ich kann nur hoffen, daas sich hier keine erstgebärende verunsichern lässt!
    Ja, Geburt (egal ob KS oder vaginal) sind Schmerzen die ich vorher nicht kannte, aber Geburt ist was schönes! Es ist die Urkraft des Lebens und nicht nur eine medizinische Notwendigkeit, die man ändern sollte, wenn der Mensch könnte!
    Schneeflocke12Zerobabyfive79SunshineGirlAnnika_Mariedelphia680
  • Erziehung ohne Strafen – Wer versucht es?

    @Jacky92 ich hab bei meinem mittleren auch oft das Gefühl, aber meistens ist es denke ich der Ruf nach Anerkennung oder Beachtung
    @Kaffeelöffel ich weiß, so ist die Meinung dazu, dass Spielregeln gleich bleiben sollen.
    Mein Mann und ich waren in einem Eltercoaching Seminar und da hat sie gemeint, dass Kinder sehr wohl mit der unterschiedlichen Tagesverfassung von Eltern umgehen können und man das auch deutlich sagen kann, dass das heute nicht geht, weil es mir nicht gut geht/ ich heute die Zeit dafür nicht habe. Bei mir ist das manchmal so, dass ich dann sage "schau, heute bin ich mit euch alleine und Papa ist beim schlafen legen nicht da, ich muss danach ganz viel alleine zusammen räumen, daher habe ich die Energie für sowas heute nicht." So schön wie ich es schreibe, gelingt mir das aber nicht immer.
    Die Kinder können ja auch bei den unterschiedlichen Betreuungspersonen unterschiedliche Grenzen akzeptieren. Und ich hab eben gehört, dass diese Grenze nicht fix sein muss. Ich hab im 1. Lockdown auch gesagt "derzeit will ich nicht, dass ihr da runterspringt, weil esw noch viel blöder als sonst wäre, wenn ihr jetzt ins Spital müsstet. Das hat auch geklappt.
    sosokeaJacky92

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