@Mohnblume88 Das Geschäft mit sehr gutem Ruf bezüglich Beratung und Auswahl in Linz ist Büroland Wiesmayr. Da hab ich für meinen Schüler die Schultasche gekauft. Besonders wichtig ist eine professionelle Beratung bei eher kleinen, sehr dünnen Kindern, da passen viele Modelle nicht. Ansonsten ist es oft Geschmacksache. Ich würde mir außerdem noch überlegen, wie viel bzw. weit deine Tochter die Schultasche am Rücken hat. Wenn sie ohnehin von euch mit dem Auto zur Schule gebracht wird und ihr sie auch wieder abholt, dann ist es vielleicht nicht notwendig ein ultraleichtes Modell für über 300 Euro zu kaufen, wenn sie die Schultasche kaum auf dem Rücken trägt.
@yve412 Ich weiß nicht mehr, was ich angegeben hatte, weil es schon so lange her ist, aber bei meinem jetzt fast 8Jährigen wollte ich mehr als 1 Monat für die Eingewöhnung Zeit haben und hab mindestens zwei Monate angegeben und da hieß es dann vom Magistrat maximal ein Monat. Die Eingewöhnung hat dann ca. 5 Wochen vorm Geburtstag bzw. Arbeitsstart angefangen, weil der Dezember ein recht schlechter Monat für die Eingewöhnung ist wegen der vielen Feierlichkeiten. Ende November war Beginn der Eingewöhnung und im August hatte ich ein Telefongespräch mit der Krabbelstubenpädagogin über die ungefähre Vorgehensweise. Das war 2018. Bei meinem zweiten Kind gab es kein Telefongespräch vorher und auch erst später die Info über den Platz. Außerdem hat mich dann relativ kurzfristig eine Mitarbeiterin vom Magistrat angerufen, dass wir erst ein Monat später mit der Eingewöhnung in dieser Krabbelstube starten können, wir aber alternativ in einer anderen Krabbelstube zum gewünschten Termin starten können. Da der Große im gleichen Haus im Kindergarten war, haben wir dann den Start der Kleinen lieber um ein Monat verschoben, aber es war schon ärgerlich, dass das dann so kurzfristig war, weil ich dann noch eine Karenzverlängerung beantragen musste.
@paul_ina Bei den Krankheitskosten gelten halt Selbstbehalte und da kommt man nur selten drüber. Wenn aber zB bei einem selber schon Zahnersatz in einem Jahr anfällt oder Zahnspange beim Kind, dann kann es sich schon lohnen, alles andere dazu aufzuheben. Meist ist es die Mühe nicht wert, wenn man nur zum Kassenarzt geht und keine privaten Therapien bezahlt.
@Mohnblume88 Ja, der Lohnsteuerausgleich ist alleine gut machbar. Von der Arbeiterkammer gibts jährlich ein Heft mit relativ einfachen Erklärungen, was man in welcher Höhe im Anlassfall reinnehmen kann.
Ich mach schon seit vielen Jahren die Arbeitnehmerveranlagung selbst und auch die Einkommenssteuererklärung von meinem Mann (auch angestellt, aber hat in den USA Firmenaktien und muss daher verpflichtend eine Einkommensteuererklärung abgeben).
Uns haben sie in der HAK damals schon ermutigt eine Arbeitnehmerveranlagung bei Ferialjobs zu machen.
@almar Krankheiten wurden bei uns abgefragt, leichter Husten oder Schnupfen waren kein Ausschlusskriterium, nur Fieber. Starker Schnupfen, dass die Nase richtig zu ist, wär wohl auch ein Problem.
Unregelmäßigkeiten in der Stillzeit sind normal, auch die Intensität der Blutung kann sich nach Geburten verändern. Die meisten Frauen mit Unregelmäßigkeiten haben eher zu lange Zyklen, weil der Eisprung durchs Stillen sich immer mal wieder verschieben kann.
Es kommt halt darauf an, was bei dir der Grund für zu häufige Blutungen ist. Eventuell eine ganz kurze Lutealphase (die Zeit zwischen Eisprung und Blutung). Die sollte ca. 14 Tage dauern, kann aber mit Stillen auch nur wenige Tage sein, das hatte ich zB in meinen ersten Zyklen nachdem mein Körper wieder mit Eisprüngen angefangen hat. Es kann auch sein, dass kein Ei springt und dein Körper dann den Zyklus mit Blutung einfach abbricht. Alles in deiner Phase mit zurückkehrender Fruchtbarkeit ist ganz normal und pendelt sich dann wieder ein. Für dich halt sehr nervig.
Du könntest sonst noch Mönchspfeffer, Zyklustees oder Globoli probieren. Ich hab Mönchspfeffer probiert, hat aber vermutlich kaum was gebracht (einen Zyklus war die Lutealphase wieder etwas länger, dann wieder nicht), mit seltener Stillen mit der Zeit ist es besser geworden. Wieder wie vorher war es bei mir dann erst mit ganz abstillen.
Ich bin bei der RLB und hab irgendeine Kontoart, wo ich automatisch einen guten Zinssatz für täglich fälliges Geld am Online-Sparkonto bekommen hab. Hab grad nachgeschaut, da bekomm ich seit Anfang Juli sogar 3,385 %. Auf dem Girokonto aber so gut wie nichts.
Die Kinder bekommen auch nur 2% auf den Kindersparkonten (aber halt auch während der Niedrigzinsphase der letzten Jahre).
Mein Mann ist bei der Sparkasse und bekommt weder auf dem Konto noch auf dem variablen Sparkonto nennenswerte Zinsen. Auch ein Angebot seines Beraters auf Nachfrage für fix veranlagtes Geld war sehr mau.