Wegen der Sprache würd ich mir nicht die Riesengedanken machen. Ob mit 2 oder 3 ist da recht wurscht und mal ehrlich: Fallen ausländische Kinder heutzutage noch auf
Ich versteh natürlich dein Trauma, aber auch perfektes Deutsch hilft nicht bei Vorurteilen. Mein Partner kam mit 4 in den KiGa, hat dort perfekt deutsch gelernt und wurde später im Gymnasium gemobbt weil er Tschusch und besser in der Schule war als der Rest. Ich bin deutsche Muttersprachlerin und hatte ebenso Probleme bis ich woanders in die Schule bin, weil ich aus einer armen Familie kam. Erwachsen ist daraus bei uns die Einsicht, dass wir es den Idioten dieser Gesellschaft gar nichg erst versuche werden rechtzumachen. Unser Kleiner kommt in einen Kindergarten mit Betreuung in der Muttersprache meines Partners, weil uns kompetenter Spracherwerb wichtig ist. Deutsch lernt er von mir und der Umgebung, mit meinem Partner sprech ich meist eh seine Familiensprache (ich mach das Doktorat in Slavistik, also geht das ).
Wenn die Oma nicht gut deutsch kann, fänd ich es noch wichtiger. Sich nicht sicher mit den Großeltern unterhalten können, find ich schrecklich. Bin aber auch ein Oma-Kind
@CarinaJasmin Super, deshalb wollte ich das Thema auch eröffnen, damit mehr Menschen von der Möglichkeit mitbekommen.
@Eni93 Die sterilen Milchfläschen, sowie Pickerl für Name/Datum bekommt man direkt vom Spital geliefert und die werden auch abgeholt nach telefonischer Vereinbarung. Je nachdem wie viel mein Kleiner selbst beansprucht, kann ich am Tag zwischen 50 und 130ml einfrieren.
Ich hätte nie erwartet, dass ich es tu, aber hab ab Geburt auch eine Privatversicherung für die Wutz abgeschlossen. Und er ist grad mal drei Monate da und ich war schon bei zwei Fachärzten privat und kurzfristig mit ihm. Unser Kia ist auch privat, aber läuft auch über. Termine nur noch bei Fieber oder zumindest zu den Kontrollen/Impfungen.
Im Spital waren wir anfangs mehrfach wegen einer kräftigen Gelbsucht. Hier großes Lob ans Klinikum Favoriten, wo Babys gesondert warten durften und wir immer schnell rein/dran/raus kamen.
@Kaffeelöffel
Klare Empfehlung für den September. Ich bin berufs/studiumsbedingt 5-7mal im Jahr in Kroatien in unterschiedlichen Regionen und fand September am Meer immer fantastisch. Wobei man fairerweise sagen muss, dass du nicht viel falsch machen kannst. Der Juni ist nämlich auch kein Fehler. War dieses Jahr Ende Mai das erste Mal im Meer.
Wir machen das im Vorfeld am Standesamt, was aber auch damit zusammenhängt dass ich 1. immer so viel wie möglich im Voraus weghaben will und 2. der Kleine seinen Nachnamen und seine Staatsangehörigkeit bekommen soll.
Louwen ab SSW 34, viel Spazieren und fördernde Übungen am Gymnastikball. Kind 1 kam an 38+0, Kind 2 hat bei 36+3 einen geburtsreifen Befund inkl abgegangener Schleimpropf und wird zumindest in den kommenden zwei Wochen erwartet.
Respekt an alle die ein Libido haben, Sex ist so das letzte was ich jetzt zustande kriegen würde
@Klumpenstein
Wow, ehrlich und alles: So nah nach der Geburt ist unglaublich. Du schaust schmaler am Bauch aus als 95% der Bevölkerung...generell
Und zur Frage: Ich hab echt gebraucht. Rückbildung konnt ich erst nach zehn Wochen überhaupt was machen, also Pilates. Ab dem 5. Monat kam Yoga dazu. Ah und spazieren war ich echt viel mit Mini in der Trage (6-12 km jeden Tag). Erst seit Monat 8/9 wieder was daheim, aber das dümpelte mehr vor sich hin. Seitdem der Kleine 1 Jahr alt ist bin ich wieder 'zurück'.
Ich hab eine Weile gebraucht den Blutverlust aufzuholen. Blut nachbilden und Vollstillen ist einfach viel auf einmal.
Ich sah auch ganz anders aus als du postpartum . Meine Rektusdiastase war auf google maps eingezeichnet.