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  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    @Ines83

    Klar darfst du fragen. Ich geh recht offen damit um, weil ich mich zum einen für nix schämen muss und ich zum andern gern hätte, dass Heim- und Pflegekinder offener behandelt werden in der Gesellschaft. Bisher wird ja mehr 'über uns' gesprochen, weil man uns nicht erwartet und viele meiner Mitbewohnerinnen haben es auch immer aus Scham verschwiegen. Oder man wird gelobt, dass man gar nicht 'schwer erziehbar' wirke. Den Ausdruck hasse ich, weil es die Schuld verkehrt und ich zB auch nie in der Hinsicht 'auffällig' war.

    Bei mir ist die Lage etwas anders als bei eurem Kleinen. Ivh war die ersten 13 Jahre zuhause und bin dann selbst zum Jugendamt weil die Situatipn mit zwei Suchtkranken Eltern nicht mehr tragbar war. Davor gab es schon eine Episode wo ich bei meiner 'Pflegemutter' gelebt hab, eine gute Freundin meines Vaters, jedoch selbst auch alkoholkrank (aber ich bin ja das schon gewohnt gewesen). Mit diversen Lösungsanläufen bin ich schlussendlich mit 15 ins Heim gekommen. Das war meine Rettung. Endlich Regeln und Stabilität. Mit meinen Eltern hatte ich mal mehr, mal weniger Kontakt. Für meinen Vater war ich eine Verräterin.

    Mit 17 bin ich ins betreute Wohnen gekommen umd als es mir psychisch schlecht ging, hat meine Betreuerin sehr ruhig und unterstützend bei der Suche nach einem Therapieplatz geholfen.

    Was ich glaube und so sowohl bei mir, als auch meinen Heimfreundinnen (die teils so früh wie dein Kleiner von den Eltern wegkamen) gesehen hab, wichtig ist, ist dass man ernst nimmt wie tief die Verletzung über verwehrte Mutterliebe geht. Wir haben es alle als Makel an uns empfunden, dass uns unsere eigenen Mütter nicht richtig lieben. Irgendwas musste falsch mit uns sein und dass wir deshalb generell Liebe nicht wie andere verdienen, denn uns kann ja nichtmal die Frau die uns geboren hat lieben. Obwohl man auf der einen Seite weiss, dass das Blödsinn ist, ist das sehr tief eingegraben in die Seele. Ich hoffe von Herzen, dass euer Zwerg das Paket gut verschafft, dass er unverdient mitbekommen hat und freue mich selbst immer zu lesen wie ihr mit ihm lebt. Akzeptiert werden und rin Zuhause haben in dem man einfach sein darf, ist so heilend!
    Ines83winnieMinaTaliesinitchifyTalia56melly210Lynni87wiziwölfinSunshineGirlund 11 andere.
  • Waldorf Kiga = Impfgegner?

    Ich find ja Hygiene als Argument bei Kleinkindern lustig. Ich bin hygienisch und putz und wasch meine Hände. Mein Agent hier hingegen tapst mit feuchten Händen die Ubahn an, hebt sein Laugenstangerl vom Boden auf und geniest es auch mit Sand, hat im Rückbildungskurs schon ein Kussi auf den Mund mit einem anderen Kind ausgetauscht und freut sich wenn ihm Kinder am Spielplatz ins Gesicht langen.

    Die Bakterien- umd Virendichte ist so oder so gegeben und die Infektion entsteht durch menschlichen Kontakt. Da ich hier noch immer fast alle Menschen in die Hand niessen seh, verlass ich mich fix nicht auf 'Hygiene'. Ich war im Übrigen Impfversagerin bei Röteln und wusste es nicht bis zur MKP1-Blutabnahme und eine gute Freundin von mir hat eine Autoimmunerkrankung dank der eine bedeutende Zahl der Impfungen schlecht 'kleben'. Den Impfstatus kennen der im KiGa herrscht ist für manche immens wichtig.

    Ich bin gegen Impfpficht und ich geh auch mit jedem Weniger-Geimpften in meinem Umfeld sehr gut um, hab ja genug. Nur geht mir 'unsere Impfentscheidung ist eh effektlos für den Rest' auf den Senkel. Steht dazu, dass ihr andere Prioritäten setzt, dadurch bestimmte Erkrankungen wieder mehr werden und gut isch.

    JohannaAvonni7winnieMiriam0207Kaffeelöffelsara2709marmot2507miramiBiancaa_itchifyund 6 andere.
  • Wochenbett - Wie lange hattet ihr Unterstützung? (Urlaub, Freistellung, Familie, Papa Monat?)

    Mein Partner hat einen Monat lang das Arbeiten stark reduziert, so dass er nur ein bis zweimal die Woche ausm Haus war. Ich hatte zwei Liter Blut direkt nach der Geburt verloren und war definitiv pflegebedürftig. Ausserdem war der Kleine ein Cluster-König und ich hab nur noch gestillt.
    Schwägerin und Schwiegermama haben Essen gebracht, das war toll. Meine Mama kam dann Ende des Wochenbetts. Der hab ich eine Ferienwohnung in der Nähe gemietet (damit sie ausserhalb vom Helfen wirklich Urlaub machen kann, sie arbeitet in der Pflege geistig- und körperlich Behinderter, da fand ich es nur angemessen wenn sie in ihrem Urlaub nicht als room-in Pflegerin da ist). Die kam immer mittags/nachmittags und hat eine Woche lang meine Lieblingsgerichte aus der Heimat gekocht und den Einkauf erledigt.
    Ausserdem hatte ich eine fantastische Nachsorgehebamme.

    Zu der Sache ob es 'notwendig' ist dass der Partner kommt: Was ist schon notwendig? Wo fängt das an? Erst wenn man gradmal nur aufs Klo kann? Und nur zum Helfen braucht er daheim sein? Für uns spielte da was ganz anderes mit rein: Mein Partner wollte bei uns sein und auch den Kleinen erleben, für mich ein offenes Ohr haben und einfach mit uns den neuen Lebensabschnitt begehen. Es braucht keine körperliche Rechtfertigung dafür. Was ist mit der Seele? Das Wochenbett ist eine so sensible Phase und da ist 'Back-up' der verfügbar isr, ohne das man fragen muss manchmal goldwert.
    Ich hab hier sonst gerne den Haushalt geschmissen, aber mit dem Baby hab ich endlich gelernt bissi zurückzutreten.

    Ausserdem war ich froh richtig gelegen zu haben mit meiner Partnerwahl und mit wem ein Kind zu haben, der von sich aus da sein wollte. Und auch wenn ich keine Hilfe gebraucht hätte: Ich mag ihm gern und freu mich wenn er da ist so ganz ohne 'Notwendigkeit: ;)
    riczKaffeelöffelfaradayNanashBaghira0601Jigsawdanielianefanny85Leni220619almarund 6 andere.
  • Waldorf Kiga = Impfgegner?

    Forumianerin schrieb: »
    Entschuldige, aber du willst ernsthaft argumentieren mit EINEM Beispiel von Tetanus?

    Und zum Masernfall und Hygiene: eben, deswegen erkranken Kinder schneller, weil sie die Hygiene nicht so einhalten können. Dennoch sind unsere Standards hier kein Vergleich zu anderen Ländern. Man kann in der Statistik schön sehen, dass die Krankheiten schon vor Einführung der Impfung zurückgegangen sind. Weiters: ich hab genug recherchiert um mir keine Sorgen um mich, meine Kinder oder andere Kinder zu machen. Die Masern sind immer noch gering, ich weiß, ihr könnt mit Zahlen und Wahrscheinlichkeiten nix anfangen, aber so ist es.

    Schön zu sehen, wie hysterisch es zu geht, was für ein Glück, dass ich ein so friedliches und ruhiges Leben führen kann ♥️.

    Es geht soweit, dass ihr auszuckt über fremde Leute urteilt. Dessen Leben ihr nicht führt und Beweggründe nicht kennt.

    Ich könnte schreiben: boah ich bin gerade sooooo wütend, in meiner Verwandtschaft ist ein Kind gerade höchster Pflegefall geworden, nach der mmr Impfung (anerkannt!!!). Er wird nie ein normales Leben führen können, ist ein Leben lang behindert und an die Eltern gebunden. Und das nur, weil den Leuten in einem Sozialstaat so Angst gemacht wird, dass sie den Kindern Gift spritzen.

    - mach ich aber nicht, weil ich nicht so ein Ungustl bin und jeden seine Entscheidung lass.

    Übrigens, ihr solltet nochmal googeln was Wohlstandsverwahrlosung ist, das Wort hast du komplett ohne Sinn verwendet.

    Ich hab keine Hysterie gesehn. Aber gut, jeder liest es in dem Tonfall den er wählt.

    'Ihr könnt mit Zahlen nix anfangen' ist schon grenzwertig untergriffig. Doch kann ich, ich glaube nur dass Menschen unterschiedliche Schlüsse darausziehen und dennoch nicht angrannt sind. (Deshalb profilier ich mich auch nicht mit meinem Hochschulabschluss als 'Zeichen' meiner Kritikfähigkeit und kompetenten Umgangs mit Studien. Ich achte die Meinung einer Person ungeachtet ihres Abschlusses und hab mit genug Vollpfosten studiert, um zu wissen dass Titel bedeutungslos sind.) Ich hab Menschen in meinem engsten Kreis die nicht geimpft sind und weder werfen die mir Hysterie vor, noch ich ihnen Dummheit. Mir ging es allein um das Zugeständnis, dass nicht jeder für sich allein impft. Impfentscheidungen haben Auswirkungen in beide Richtungen und erwachsene Menschen sollten diese eingestehen.

    Ja wenn ich impfe kann mein Kind uU die Impfung nicht vertragen. Und wenn ich nicht impfe, kann es sein dass ich nicht nur mein Kind sondern auch andere gefährde. Das sind wirksame Stoffe, wenn es effektlos wäre, wärs Homöopathie oder Pendeln oder Bioresonanz.
    sara2709itchifyKaffeelöffelBiancaa_wölfinhappy_nbmelly210susevonni7BabsiPill
  • Meinungen: Ohrringe stechen bei Babys

    @Sarah6
    Klar ist es die beste Entscheidung die du für ihn treffen konntest, ist ja nicht dein primäres Geschlechtsorgan das verstümmelt wurde und dir fehlen jetzt nicht zahlreiche Nerven (und ein Teil des Organs) die nen Zweck haben :)

    riczMami122016susevonni7Sarah6HannaaLeni220619MamaLamaLena_Marie92mydreamcametrueund 1 anderer.
  • Meinungen: Ohrringe stechen bei Babys

    Meluffy2020 schrieb: »
    Wie gesagt, es kann anscheinend niemand beantworten, wieso man so emotional und teilweise unsachlich argumentiert.

    Thema Ohrringe=Körperverletzung wird in Österreich nicht verfolgt/nicht bestraft und von zugelassenen Ärzten durchgeführt, dh es ist keine Straftat und dh. wiederum es ist eine unsachliche (falsch) formulierte persönliche Meinung, welche dem Fragesteller nichts bringt. (Außer vielleicht ein schlechtes Gewissen)

    Wie bereits schon erwähnt, ich verstehe nicht wieso da einige so scharf reagieren, steht zum Glück allen Eltern frei selbst zu entscheiden...

    Aus diesem Grund habe ich geschrieben man "könnte" auch mit Themen wie Taufe, Impfen usw genauso agieren. (Steht genauso den Eltern frei darüber zu entscheiden)

    Aber ja, in das Gelesene kann man anscheinend auch individuell recht viel hineininterpretieren.



    Ich kann gern beantworten warum das für mich emotional ist, ohne Probleme: Die Tatsache dass die körperliche Integrität von Menschen ignoriert und übergangen wird, weil sie klein, frisch geboren und 'sprachlos' sind, ist für mich keine Lapalie. Ja, wir treffen tagtäglich Entscheidungen für die Kleinen, aber es wäre wünschenswert wenn wir hierbei auch die Verantwortung in Betracht ziehn die wir haben, sorgsam mit diesem Menschen umzugehn. Hierbei ist für mich maßgeblich, dass alles Unwiderrufliche (Ohrlöcher, Beschneidung, körperliche Eingriffe) auf Notwendiges mit einem Mehrgewinn beschränkt wird. Denn ich entscheide nur in Vertretung der Person die mir zeitweise anvertraut ist.

    Kinder sind nicht unser Besitz und 'jeder kann mit seinem Kind machen was er will, is ja seins' widerstrebt mir. Eingriffe die nur für die Optik stattfinden sind offensichtlich nicht notwendig und wenn das Kind gern welche hätte, kann es mir das früh genug mitteilenn.

    Und nebenbei: Den Buben tut man die Ohrringdebatte ned an. Nein, es sind die Mädels die von Anfang an dann was haben wobei sie beim Rumtoben aufpassen müssen. Bravo.
    kastanie91Leni220619Kaffeelöffelriczvonni7keaanianomMamaLamasasalumiramiund 1 anderer.
  • Endlich schwanger nach Fehlgeburten, aber dennoch enttäuscht

    Ok, dann bin ich jetzt mal nicht so hutzidutzi, mir geht das nämlich nicht in den Kopf. Es gibt eine 50:50-Chance für jedes Geschlecht. Wer sich aufs Kinder haben einlässt, weiß das, oder etwa nicht? Ja, man darf was träumen, aber länger als 5 Minuten enttäuscht sein? Wenn man ein Kind, das man absichtlich gezeugt hat, bekommt? Nein, versteh ich nicht. Da kommt ein echter Mensch mit Charakter, Interessen und allem zur Welt.
    RosenstolzForumianerinMarleyasriericzNananixDanieBabsiPill
  • Die Frage: „Stillst du noch?“

    Ich nehm die Frage meist neutral wahr. Bei der Eltern/Großelterngeneration gibts meist zwei Gründe
    - positive Verwunderung. Nicht wenige Tanten konnten nie stillen oder wurden unfreiwillig durch falsche 'Beratung' abgestillt. Meine Mutter hätte auch gern länger als drei Monate gestillt, aber da ihr niemand half und sie wenig drüber wusste, wurde die Milch weniger und statt mehr anlegen, gabs mehr Flasche. Die Frauen hätten gerne (mehr) gestillt, aber da war noch das Ding von der dünnen Milch und dem schlechten Milchmanagment groß.
    - Sorge um die Mama. Meine Oma eine Generation zuvor litt unter noch schlechterem Stillmanagment. Die konnte nie stillen und bei ihnen hat das auch kaum wer getan. Da war Stillen negativ behaftet weil zehrend für die Frau, die vom Kind ausgesaugt wird und das Kind wird dennoch nicht satt. Deshalb brauchte es die zuckerhaltige Babynahrung. Dann schliefen die auch komatös. Wenn meine Oma besorgt fragt, ob ich noch immer stille und er noch immer nachts wach wird, tut sie das aus Sorge um mich. Weil sie Angst hat dass ich Nährstoffe verlier und der Schlafmangel mich zusammenklappen lässt.

    Und ja, es gab auch schon 'Reicht ihm denn die Milch?'-Fragen, aber der Barockengel beantwortet das ohne Worte.

    Statt der Stillfrage, fand ich den 'Beikostdruck' nerviger. Ich hab nach dem ersten Versuch eine Pause eingelegt und bin erst wieder mit 7 Monaten eingestiegen, weil der Kleine nachts schweres Bauchweh bekommen hat. Wir hatten zuvor nie Koliken, aber dann bei Beikoststart. Auch heute mach ich Beikost aus der Hüfte raus. Mal BWL, mal Brei, mal einen Tag Pause usw.. Und da nervt das 'Was? Isst er noch nicht xmal am Tag?'
    Nein, tut er ned. Nein, nicht jedes Baby muss mit 5 Monaten starten. Ja, alles ist gut.
    riczwölfinfanny85Thessimiramijasmini_bambiniMarle
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    Wie im anderen Thread schon erwähnt: In meiner Kindheit war mein Papa daheim und Mama arbeiten. Ich bin dementsprechend mit beiden Varianten vertraut. Ich wollt mich in einer Partnerschaft nie an Rollen aufhängen und jeder sollte tun, was ihm liegt. Eine Beziehung auf Augenhöhe war da für mich oberste Maxime ohne versteift mit Rollenbildern zu kämpfen.


    Schon vor dem Baby war ich die die den Großteil des Haushalts gemacht hat, weil ich das wollte. Ich bin eine 'Kümmer'-Person von Natur aus und zeige meine Liebe dadurch, dass ich ein Zuhause schaffe. Jetzt mit Baby übernimmt mein Partner automatisch viel davon und kümmert sich um mich.
    Der Ausgleich zum Haushaltszeug ist, dass ich null renoviere oder baue. Ich hasse Streichen, Vermessen usw wie die Pest. Also mach ich auch nix davon. Meist verlass ich sogar das Haus und warte bis der Spuk vorbei ist.

    Unsere Rollen sehn von aussen vl recht traditionell aus, aber ich seh eher dass wir unterschiedliche Grundfunktionen einnehmen. Ich mach den Alltag, das Soziale, er ist das Rückgrat des Hauses. Er passt auf dass ich meine Dinge tun kann und dass es mir gut geht. Ich hab die Küche meiner Träume und auch bei anderen Zielen steht er voll hinter mir. Ich schreib neben der Arbeit noch eine Doktorarbeit und er schaut von sich aus, dass ich perfekte Bedingungen dafür hab von Arbeitsplatz bis zu Bibliotheksreisen (ich schreibe hier und in Kroatien). Als ich kurz nachm Wochenbett einen Vortrag zu halten hatte, konnt ich ihm die Präsentatiobsfolien stillend diktieren.

    Ich brauch nicht die Hälfte des Haushalts abgenommen, sondern wen für den meine Wünsche was bedeuten und der ernsthaft hinter mir steht. Und vor allem einen Mann ohne doofe Komplexe. Wenn ich Partner im Bekanntenkreis erleb, die sich weniger 'männlich' fühlen weil ihre Frau mehr verdient, lang ich mir still an den Kopf. Wer solche Anbandlungen hat, mit dem könnt ich nicht sein.

    Ausserdem ist mir wichtig, dass er sich sehr viel Zeit für Kinder nimmt. Und da finde ich, muss man auch als Mama mitwirken. Wenn die Babyphase hier rum ist, werd ich mit den Stunden soweit raufgehn, dass er in Teilzeit bleiben kann. Ausserdem hab ich proaktiv Dinge gesucht die nur Baby/Papa sind. Ich fülle z.B. eine kleine Menge Muttermilch (50-100ml) ab und er gibt die abends als Flasche, damit der Kleine ihn auch mit Versorgung sieht oder sie baden immer zusammen.

    Und wegen Buben/Mäderlzeug: Ich hab immer allen Kiddies im Umfeld die Nägel lackiert. Kinder lieben Farben. Spielzeug ist zum Spielen da für alle, da sollen sie sich ausprobieren. Wir mit unseren beschränkten Erwachsenenvorstellungen haben uns da rauszuhalten. Spaß ist nicht unser Spezialgebiet, sondern ihres ;)

    Wo ich aber eine klare Linie habe ist dann der ganz äussere Vorstellungsrand: Nein, es gibt keine Transkinder, sondern nur Eltern die Zeug auf ihre Kinder projezieren während die die Welt erst kennenlernen. Genauso beschränkt wie die die ihren Kindern bestimmtes Spielzeug verbieten.
    Leni220619feffisosogirl1974Betti123Lisi87Kaffeelöffelsasalu
  • Meinungen: Ohrringe stechen bei Babys

    @Sarah6
    Nein,ich leb nicht in so einer Bubble. Was auch immer das heissen soll. Ich arbeite im Gyn/Urologie-Bereich und seh u.a. die Folgen von nicht-medizinisch induzierten Beschneidungen. Und mir ging es nicht um Funktionalität des Organs, sondern Sensitivität. Dein Mann kann das nicht bewerten, weil er nicht Sex mit und ohnd Vorhaut hatte. Ihm fehlt, wie deinem Sohn, ein Teil der höchsterrogenen Zone und das ist ein Fakt.

    Medizinisch angezeigte Beschneidungen sind nicht mitgemeint und ich bin dankbar, dass es diesen Eingriff gibt für jene die ihn brauchen. Umgekehrt fiele mir im Traum nicht ein den Penis meines gesunden Sohnes einem Eingriff zu unterziehen, der wie jeder (!) Eingriff Folgen haben kann, wenn das Organ rundum gesund ist.

    Wenn du ein Problem mit meiner Ansicht hast, geh auf mich ein, aber verkneif dir so empathielose Witze über Dritte.
    Lena_Marie92miramiriczsuseAureliasMumsofiasssMagicbustrip

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