eliane

Super, dass du nun doch einen früheren Termin bekommen hast! Alles Gute wünsch ich dir! 🍀

Bzgl Kindergärten und Schulen kann ich nichts sagen, aber unsere Uni ist zB mal definitiv bis 3. Mai geschlossen.

@Feelinara Bis jetzt gab es rechtlich eigentlich nur im öffentlichen Raum eine Handhabe, auch wenn Veranstaltungen im privaten Raum aufgelöst wurden, wenn sie gemeldet wurden.

Das Hauptproblem ist, dass das jetzt wieder viele als Erlaubnis sehen werden. Was dem ganzen Sinn widerspricht. Wenn wir Pech haben, sehen wir das etwa 14 Tage nach Ostern an den Zahlen...

Ich finde es interessant, dass jetzt viele meinen es wäre alles übertrieben gewesen. Ohne diese Maßnahmen wären unsere Fallzahlen heute wohl ganz andere. Wir haben momentan, wie viel, etwas über 11.000 positiv Getestete? Man braucht ja nur ein bisschen rechnen, wie sich das multiplizieren würde, wenn wir 10x oder 100x so viele Infizierte hätten. Zitat von derstandard.at: "Während die Zahl der Menschen, die wegen Covid-19 in Österreich im Krankenhaus sind, mit um die 1.070 seit einigen Tagen etwa stabil ist, steigt die Zahl der SARS-CoV-2-positiven Intensivpatienten. Sie benötigen viel längere Intensivpflege als andere Kranke, die auf eine Intensivstation müssen.

Die Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) hat ihre Mitglieder zu den bisherigen Erfahrungen befragt. Wurden beispielsweise am 26. März noch 96 Betroffene auf Intensivstationen behandelt, lag diese Zahl am 4. April bei 245, also bei mehr als dem Zweieinhalbfachen nach zehn Tagen."

kathi87 schrieb: »

Am Schluss sagt er es - das ALLE toten gezählt werden.

Ja, alle Toten, die Corona-Infizierte waren. Er sagt nur, dass sie nicht unterscheiden zwischen denen die wegen dem Virus gestorben sind und jenen, die ihn zwar hatten aber evtl. wegen etwas anderem gestorben sind. Da fehlen aber so wie ich das verstehe die täglichen Toten, die den Virus gar nicht hatten.

Ich hatte im Vorfeld auch Sorge, weil es für die Firma aus mehreren Gründen ein absolut suboptimaler Zeitpunkt war/ist, aber bei mir haben alle total super reagiert. Ich habe es sofort gesagt, als ich den MuKi-Pass bekommen habe, das war in der 9. Woche. Bis zur 13. Woche wussten es dann nur Personalchef und direkter Vorgesetzter, erst dann wurde die Karenzvertretung ausgeschrieben, aber wir haben im Hintergrund eben schon geplant wie alles möglichst glatt läuft mit laufenden Projekten, Übergabe etc. Sind auch eine eher kleine Firma und meine Abteilung besteht inklusive mir aus 2 Leuten.

Schwer, da was zu raten... Ich habe nach Absetzen der Pille (3 Jahre genommen) als knapp 20 jährige damals auch über ein Jahr meine Tage nicht bekommen und dann weitere 6(!) Jahre lang nur wenn ich Medikamente genommen habe (u.a. auch Progynova mite und Duphaston), ehe es dann doch nach langen 7 Jahren wieder natürlich und von alleine ging. Keine Ahnung, ob etwas anderes besser oder schneller geholfen hätte. Ich hab den Ärzten vertraut und wusste auch nichts von Zyklustees etc. Ich hab mir jedenfalls geschworen in meinem ganzen Leben nie wieder hormonell zu verhüten. 😐

Ich wünsch dir, dass es sich bei dir schnell wieder einpendelt! Ich denke, es erstmal mit einem Zyklustee zu probieren, kann nicht schaden.

Sich an die 40 Stunden pro Woche zu halten fällt mir auch sehr schwer, in normalen Arbeitswochen waren es bei mir vor der Schwangerschaft im Schnitt immer eher um die 45 Stunden. Aber Gesetz ist Gesetz und ich versuche das auch brav einzuhalten und kürzer zu treten (muss aber gestehen, dass ich mich aber auch ein paar Mal schon ausgestempelt und dann noch weitergearbeitet habe ohne dass es wer wusste..)

Unseren Eltern haben wir es gleich erzählt in der 6. Woche. Wir haben so ein enges Verhältnis und ich erzähle ihnen praktisch alles, ich hätte sie auch auf jeden Fall gebraucht, wenn es nicht gut gegangen wäre und ich wusste, sie würden das im Falle auch "verkraften". Selbes galt für meine beste Freundin. Allen anderen haben wir es erst später gesagt, den engsten Freunden und ein paar Familienmitgliedern aber schon vor der 12. Woche (nach dem Arzttermin in der 10. Woche).

@Selina1234 ich hab mir vor Jahren einen Wecker beim Tchibo/Eduscho gekauft, wo man im Dunklen gerade so die Uhrzeit erkennen kann. Also das Display hat eine Hintergrundbeleuchtung aber das wirklich seeeeehr dezent. Ich find's angenehm, weil ein Blinzler zum Wecker reicht, ich muss nix drücken o.ä.

Als Wecker verwende ich ihn aber nicht mehr, ich glaube der könnte sogar Tote wecken (auf jeden Fall das Kind im Nebenzimmer 😆)

@marmot2507 ich verstehe voll was du meinst, meine Tochter isst zB Gemüse zwar (zum Glück!) sehr gern roh aber warmes Gemüse rührt sie daheim meistens nicht an. Sie isst oft nur die (nackerten) Beilagen. Im Kindergarten hab ich letztens nachgefragt wie ihr das Essen taugt und hab als Antwort erhalten. "Also sie ist überhaupt nicht haglich und isst eigentlich alles" 😆😂 und in unserem Kiga ist bei 4 von 5 Essen Gemüse dabei.

@tweety85 meine den Straßenatlas von Italien, den wir im Auto haben 🤣

@Butterfliege ich hab mich auch für eine dünne entschieden, ich habe nämlich selbst eine dicke Taufkerze, die mir zwar jetzt als Erwachsene gut gefällt aber bei meiner eigenen Erstkommunion kam ich mir damals total komisch vor, weil alle anderen so schöne dünne Kerzen hatten und ich als einzige so ein dickes Trumm. 😂 Das ist auch tatsächlich das einzige woran ich mich erinnere von meiner Erstkommunion.