@fraudachs ganz wirst du solchen Situationen nie entkommen, spätestens in der Schule, wenn sie alleine unterwegs ist, Geld mithat und Essen kauft musst du ihr vertrauen und daher ist es jetzt vielleicht schwierig, aber wichtig, dass sie lernt wieso und warum es nicht immer Süßes gibt. Sie muss es einmal selbst umsetzen.
Und große Augen darf sie bekommen, passiert uns Erwachsenen ja auch immer wieder, aber wir erlegen uns das halt schon selber auf…😉
Und nur deswegen Betreuung wechseln kann man natürlich, aber wenn der Rest passt?
Adventskalender war halt Pech, hätte es dich an einem anderen Tag auch so gestört? Dann muss man das aber gleich besprechen und nicht erst wenn sie gezogen wird und die Schokolade heim bringt…andererseits könnte man sagen..ok du hattest ja viel gestern, teile es dir ein, dann hast du länger etwas davon…
Einfach gerade super happy 🙃. Wenn sich der Einsatz/Aufwand gelohnt hat und ich es geschafft habe, auch für August die Betreuung bei einer Tagesmutter zu organisieren…es war echt nicht einfach und hat viel Zeit und Mühe/Nerven gekostet…mit Ferienzeiten und bevorzugten Fixplätzen, aber alleine bis jetzt im Juli hatte mein Sohn schon so viel Spaß und Freude 😎
Das ist sehr unterschiedlich. Ich wurde im 4. IVF Versuch nach 1 FG und 2 völlig erfolglosen Versuchen mit schlechter Eizellqualität mit 40 schwanger. Bald danach mit 41 natürlich schwanger nach dem 2. Zyklus ohne es darauf angelegt zu haben. Die Schwangerschaft hatte da einen positiven Einfluss… Meine Kinder sind, da meine Tochter auch früher dran war, nur 14 Monate auseinander 😬
@NaDschii mein Sohn kam im Oktober 2020 als absolutes Wunschkind nach dem 4. Versuch einer Picsi auf die Welt. Ich habe von Versuch 1 an Femibion genommen. Während der Schwangerschaft war mir von den meisten gesunden Sachen übel, fettiges habe ich viel besser vertragen, zum Trinken musste ich mich wirklich zwingen. Ich habe keine extra Supplemente genommen und er kam gesund zur Welt. Zwar früher als geplant, das hatte aber andere Gründe.
Ich hatte vor meinem Kind immer sehr unregelmäßig die Periode und nach seiner Geburt diese nur ein Mal. Es hatte geheißen, durch die Geburt könnte sich das regulieren, bei mir dachte ich nur, nicht der Fall. Als ich dann Anfang Sommer irgendwie immer dauermüde war, dachte ich zuerst ich bin einfach vom unregelmäßigen Rhythmus müde. Als es nicht besser wurde, wusste ich, ich muss zum Arzt und machte einfach so einen SS-Test, weil ich ahnte, es würde die erste Frage sein und ich es dann auch als Antwort eindeutig ausschließen konnte. Für mich war klar, es muss etwas anderes sein, aufgrund meiner Erfahrung.
Und dann war ich schwanger, genau gesagt bereits im 3. Monat. Am nächsten Tag begann ich mit Femibion, ging zum Bluttest und in der darauffolgenden Woche hatte ich schon einen Termin bei meinem Gyn mit einem wunderschönen kleinen Krümel im Ultraschall. Kurze Zeit später und zur Taufe von meinem Sohn bereits die Info vom Test, dass soweit gesund und ein Mädchen. Meine Tochter kam (ebenfalls zu früh) kerngesund zur Welt.
Wirklich Sorgen musste ich mir bei ihr nicht machen, hätte aber nie damit gerechnet, einfach so schwanger zu werden. Auch mein Mann und meine Mutter hatten beide eine kurze Vermutung, ob ich schwanger sein könnte und es ebenfalls ausgeschlossen ohne es mir zu sagen. Dachten es wäre die Belastung mit Baby und zu wenig Schlaf, Nachwirkungen der letzten Schwangerschaft/Geburt.
Mach dich nicht verrückt, du kannst das vergangene nicht ändern.
@Mohnblume88 also ganz genau kann ich es dir nicht sagen. Es wird ja die kindliche DNA (Fragmente) im Blut der Mutter untersucht. Mir hat man erklärt, dass eben nicht mit Wahrscheinlichkeiten gerechnet wird.
Im Befund steht aber Wahrscheinlichkeit für die 3 Trisomien ist kleiner als 0,01%. Nehme aber an, weil eben kein 100%iger Ausschluss möglich ist, da es eben DNA Fragmente sind.
Würde da an deiner Stelle einfach anrufen und nachfragen.
@Mohnblume88 dann ist es ja nicht nix geworden, nur eben nicht perfekt…
Und auch mit Erfahrung geht manchmal beim Besten was schief….meine Mutter hat zB über Jahrzehnte Knödel gekocht und immer wieder mal war eine Partie dabei, die beim Kochen zerfallen ist…
Übung macht den Meister. Gar nichts Neues auszuprobieren ist da ja nicht die Lösung. Du kannst aber für dich entscheiden, hat es Spaß gemacht, willst du es wieder machen/probieren etc.
Ich habe mich vor kurzem bei jemanden bisschen „ausjammern“ dürfen und mir wurde ganz lieb geraten bei gewissen Personen einfach weniger zu erzählen und somit weniger Angriffsfläche zu bieten…natürlich manchmal auch Schade, wenn man nicht offen sein kann/darf, aber hilft auch…also zB in deinem Fall einfach das mit dem harten Reis weglassen und die Person damit „verblüffen“ und mal schauen was dann für eine Reaktion kommt…