krümel05

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  • Her mit euren Vinted-Profilen :)

    Habe jetzt durch Zufall Anzeigen gefunden, wo #Österreich bzw. Versand aus Österreich in der Anzeige stand. Wenn man die Idee übernimmt, hätte man dann die Möglichkeit quasi nach Land zu filtern…
    Christina91winnie
  • Eisenmangel bei Kindern

    coconut schrieb: »
    Ja genau, der Arzt hat Eisentropfen verschrieben und ich soll zusätzlich noch 1-2 mal täglich mit Fläschchen geben anfangen 😅 da dort auch etwas Eisen drin ist. Hab mit einer stillberaterin gesprochen, es ist so wenig Eisen im Pulver und man weis auch nicht, ob sie das dann überhaupt aufnehmen würde… bin schon etwas schockiert, dass man mir vom stillen abrät und Fläschchen angewöhnen möchte… sie ist 8 Monate und vom Gewicht und der Größe her weit über dem Durchschnitt und dafür sind eigentlich Eisentropfen da

    Also finde das auch sehr komisch. Ich konnte ja nicht stillen, aber wenn hätten meine dieselbe Dosis Eisentropfen bekommen…also wenn wäre wohl eher die Überlegung, ob dein Kind, wenn es mehr braucht, eine andere Dosis bräuchte, aber eben durch Tropfen und nicht Pre.

    Und Pre ist ja auch nicht besonders mit Eisen angereichert, sondern „normal“.
    coconut
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @mama1990s vielleicht am besten in einem Geschäft probesitzen/testen
    mama1990s
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @coconut also Zahnen kann durchaus der Grund sein fürs Verweigern. Wenn alles weh tut, haben meine auch wieder bevorzugt Fläschchen getrunken. Und wie geschrieben, meine Tochter hat anfangs auch total verweigert und sobald die Zähne weniger Probleme gemacht haben, hat sie auch gegessen.

    Du könntest auch zB kühlendes wie Gurke probieren.

    Meine waren beide Brei-Liebhaber und wollten kein BLW. Aber einfach immer wieder verschiedenes anbieten.
    coconut
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @coconut meine Tochter war auch sehr spät dran. Bei mir hat der Kinderarzt gemeint, es wäre Zeit, da war sie ungefähr 9 Monate. Mein Gefühl war, sie mag noch nicht. Der Bruder war dafür sehr früh dran.

    Ich habe es probiert aber immer wieder gemerkt es funktioniert einfach nicht und immer wieder Pausen eingelegt und dann neue Versuche gestartet. Habe aber auch bewusst mir gegenüber den Druck rausgenommen…

    Dann hat es plötzlich funktioniert…und paar Tage später wieder nichts. War auch schon verzweifelt und dann war es aber das Zahnen. Konnte mich dann zum Glück erinnern, dass da auch mein Sohn Essen verweigert hat…

    Aber halbwegs gegessen hat sie glaube ich auch erst so mit 12 Monaten.

    Zwang bzw. Überlisten ist mE kontraproduktiv. Sie soll damit ja etwas positives verbinden. Verschlucken/Erbrechen ist nicht gut…nur kein Stress.
    coconutwölfin
  • Her mit euren Vinted-Profilen :)

    Also manchmal kann es auch ein Vorteil sein, wenn sich jemand doch nicht mehr meldet. Ich verkaufe jetzt etwas ohne, dass der eh schon tolle Preis runter gehandelt wird…
    eliane
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Mohnblume88 du hast deine Vorstellungen wie es laufen sollte und ein Kind erzogen werden sollte. Generell bedarf es immer einen Mittelweg/Kompromiss meiner Meinung nach. Da hast du schon recht. Denn wenn immer der Klügere nachgibt, bestimmen nur die Anderen.
    Dort wo möglich durchaus nachgeben, aber auch nicht immer - manchmal vielleicht alleine aus Prinzip.

    Das Alter spielt da aber zusätzlich eine wichtige Rolle.
    Meine Kinder sind 3,5 und 2 Jahre alt. Oft wird geteilt, aber auch oft gestritten, gemeinsam mit 1 Sache spielen funktioniert nur sehr begrenzt. Daher gibt es auch manches doppelt, weil eben genau gewisse Sachen parallel gespielt werden wollen und noch nicht gemeinsam funktioniert. Aber auch trotzdem nicht alles. Immer nur Nein sagen erhöht auch den Frust und Toleranz sollte auch nicht überstrapaziert werden.

    Im Endeffekt kannst du aber nur dein Kind erziehen und wirst dich in manchen Dingen mit der Erziehung anderer Mütter auseinandersetzen müssen.

    Da kann das Kind nicht immer etwas dafür, aber auch der Charakter vom Kind formt ein wenig die Mutter mit…meine Tochter findet schneller einen Kompromiss, lässt sich umlenken, mein Sohn weniger und ich versuche das richtige Maß zu finden, damit umzugehen…es funktioniert nicht mit beiden gleich und nach selben Mustern…ich muss auch darauf achten, dass meine Tochter nicht öfter zu kurz kommt…
    Mohnblume88Kaffeelöffel
  • Her mit euren Vinted-Profilen :)

    Bei Willhaben hatte ich heute eine Umfrage wegen Paket erstellen so a la Vinted… mal schauen 👀
    Papaya
  • "Herz über Kopf" bei der Familienplanung?

    Also von familiärer Unterstützung würde ich die Entscheidung für/gegen ein Kind nicht abhängig machen. Da kann sich so schnell etwas ändern (aus vielerlei Gründen). Planen wie es machbar/schaffbar ist sollte man immer „in der Kernfamilie“.

    Bei mir wäre es vom Kopf her vermutlich nicht mehr zu einer zweiten Schwangerschaft gekommen - hatte noch ein Eisbärchen, aber eben eine Fehlgeburt, viele IVF Versuche und eine schwierige Schwangerschaft hinter mir. Ich hätte vermutlich unser (mein) Glück nicht mehr aufs Spiel gesetzt.

    Entschieden hat es die Natur und meine Tochter, mit der ich plötzlich schwanger war. Und ja, wir haben nicht verhütet, aber wir hätten nicht mehr damit gerechnet. Da ich schon über 40 war, wäre später auch keine Option mehr gewesen.

    Es ist im Endeffekt immer eine Kombination aus Kopf & Herz. Auch finanzielle Verhältnisse können sich ändern, nichts ist in Stein gemeißelt.

    Und ja, da sie nur 14 Monate auseinander sind, spüre ich eine finanzielle Belastung, weil 2x Tagesmutter/Krippe, einige Dinge wie Pre & Windeln doppelt 🤣. Aber das wird sich auch wieder ändern. Ich habe genug Rücklagen und trotzdem möchte ich diese auch nur zu einem bestimmten Grad nutzen.

    Wir fahren zB noch nicht auf Urlaub. Da ist mir die teurere & gute Betreuung das ganze Jahr über wichtiger und die Kinder vermissen es auch (noch) nicht.

    Wir waren in meiner Familie nie per Flugzeug in Urlaub und es war trotzdem schön. Meine Eltern haben gespart, aber auch für uns und gewisse Dinge habe ich dann selber später machen können - auch deshalb.

    Es ist finde ich auch als Kind wichtig zu lernen mit den Möglichkeiten umzugehen, mal zu verzichten/sparen und sich dann auch wieder was zu gönnen. Sie werden mit ihren Möglichkeiten später als Junge Erwachsene umgehen können müssen. Aber natürlich ist es mein Ziel ihnen meine Sorgen nicht alle anzulasten. Das ist Aufgabe von Mama & Papa es hu regeln, trotzdem aber auch nicht nur die Welt in Himmelrosa zu übermalen.
    Zombuera
  • Late Talker

    Mein Sohn (3 J 4 Monate) hat eine Sprachentwicklungsverzögerung. Es war uns auch schon so ab 2 Jahren bewusst, für Logopädie war es uns damals jedoch zu früh. Unser Kinderarzt war auch der Meinung, dass wir noch Zeit haben, vor allem da es auch keine anderen Auffälligkeiten gab.

    Er hat letzen September im Kindergarten angefangen und hatte vor dem Start noch einmal eine deutliche Verbesserung. Er hat begonnen mehr zuzuhören und auch öfters nachzusprechen, also fand ich, wir könnten einmal zu einer Logopädin gehen.

    Die Empfehlung von meinem Kinderarzt hatte leider keine Zeit, hat mir aber auch eine Ergotherapeutin empfohlen, da Sprache und Motorik eng zusammen hängen und vor allem bei so kleinen Kindern eine Ergotherapie oft sinnvoller ist.

    Ich habe eine andere Logopädin gefunden, die auf Entwicklungsverzögerung/-Störung spezialisiert ist und sie sah vorerst keine Notwendigkeit bei ihm sofort aktiv zu werden. Verzögerung ja, es kann sich aber auch noch ändern. Kontrolle in 1/2 Jahr um zu schauen wie er sich entwickelt, Ev. Ergotherapie dazwischen.

    Danach waren wir bei der Ergotherapeutin und auch sie sah keine dringende Notwendigkeit aber schlug vor, dass man ihn sprachlich bei motorischen Aufgaben begleiten könnte. Interessanterweise ist er nämlich mehr zugänglich für Sprache, wenn er aktiv ist. Wir machen nun seit Weihnachtlichen solche Übungseinheiten - bisher 5x und er entwickelt sich wirklich gut. Wird immer mehr zur Plaudertasche, redet besser und deutlicher. Und es macht ihm viel Spaß. Derzeit ist es so, dass er Schaukeln und dergleichen weniger mag, je mehr er sich aber mit Unterstützung darauf einlässt, umso mehr hilft es ihm bei der Sprache. Das hilft ihm natürlich auch in der Interaktion im Kindergarten.

    Wir haben im März auf Ratschlag vom Kindergarten auch eine allgemeine Entwicklungsdiagnostik, da im Winter auch teils sein Sozialverhalten als nicht altersgemäß beurteilt wurde, aber mein Gefühl wurde bis jetzt bestätigt, dass er 1. einfach nicht das 08/15 Kindergarten Kind ist und 2. gewisse Dinge auch bedingt sind, weil er sich eben noch nicht so gut mitteilen kann.

    Hätte eigentlich immer gemeint er ist motorisch sehr gut, da er auch sehr aktiv ist, aber es sind eben Nuancen, die etwas ausmachen. Er ist für sein Alter auch sehr groß und jeder Wachstumsschub war/ist natürlich eine zusätzliche Herausforderung, vor allem auch in Hinblick auf diese Erklärung. Und auch die Frühgeburt spielt eine Rolle.

    Meine Tochter (2 J 2 Monate) ist wie er sprachlich verzögert, werde aber auch einmal bis zum Start im Kindergarten im Herbst warten. Sie ist wie er eine Frühgeburt & auch sehr groß. Weiß dann aber schon, wie wir es vermutlich machen werden. Eventuell besuchen wir gemeinsam auch noch eine Niedrigseilgarten Übung bei der Ergotherapeutin und ich kann nach einem ersten Eindruck auch bei ihr fragen.

    Nachdem beide Herbst/Winterkinder sind haben wir aber auch etwas mehr Zeit, weil sie erst 1 Jahr später in die Schule kommen.
    melly210

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