@azzuro Daaaanke, jetzt hat es geklappt und ich hab Termine gesehen und buchen können👍Über was man sich heutzutage freut😁
Ich verstehe dich voll!
Ich habe sogar geweint vor Erleichterung und Freude als ich beim 1. Termin endlich in der Parkgarage stand... So habe ich mich noch nie gefühlt vor einer Impfung. Dieser Virus macht mich schon ganz gaga im Kopf
Ich versuche seit Tagen einen Termin im Bezirk korneuburg zu bekommen.. es ist unmöglich.. oft steht das impfzentrum nicht mal in der liste und wenn doch klickt man drauf und es gibt keinen freien termin mehr 😥😠
(Sorry dass ich hier rein schneie, lese sonst nur mit, rein interessehalber)
@Mama102019 Du schreibst du hast bekannte unmittelbar nach der Impfung verloren. Dafür erst mal mein Beileid!
Trotzdem möchte ich gerne fragen wann „unmittelbar danach“ war und woran - falls du es sagen willst! - sie verstorben sind?
Ich denke das is es natürlich auch: Das Umfeld prägt, und die Geschichten die man da sieht und hört.
Nachdem die Freundin meiner Mama in der 33 Woche mit schwerem Covid Verlauf, intubiert im WHSP um ihr Leben kämpft (Baby längst verloren 😢) hat für mich das Argument "Ich hab halt Angst vor der Impfung" für MICH selbst nicht mehr gegolten.
Ich bin auch Lehrerin in einer Grundschule und habe gesehen, wir viele asymptomatische Kids herum rennen. Gruselig, jede Woche wurden 4-5 komplett fröhliche, gesunde Kids positiv getestet. Die rannten vorher als superspreader herum quasi 😂
Ich hab mich 2 Tage lange hingesetzt, Studien, Berichte gelesen. Präntatalmediziner (der meinte Wortwörtlich "man soll sich ned anscheißen" die Organbildung ist im 2ten Trimester längst abgeschlossen haha) Hebammen, Frauenarzt, Hausarzt gefragt. Mich mit Studien aus Ländern beschäftigt, wo Schwangere von Anfang an geimpft wurden.
Für mich persönlich (!) zählt auch das Paracetamol Argument nicht, es wird in der Schwangerschaft auch die Grippe Impfung empfohlen, es wird Keuchhusten oft aufgefrischt wenn notwendig, es gibt Antibiotika die man nehmen darf in der Schwangerschaft und ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft sogar eine OP in der 21. Woche in Narkose.
Natürlich mache auch ich nichts, was ich nicht als notwendig erachte. Die Covid Impfung erachte ich persönlich jedoch für mich als notwendig. Vor allem beim aktiven Leben in Wien und einem Kleinkind daheim und dem Antikörper Argument.
Was ich sagen will:
Ich bin mir sicher, dass es Frauen die sich NICHT impfen lassen genauso geht. Diese bewusst diese Entscheidung treffen und hoffentlich auch Recherche machen und danach die Entscheidung zum "nicht impfen" treffen. Obwohl ich sonst ein "Bauchmensch" bin, bin ich nämlich nicht der Meinung, dass man bei diesem komplexen Thema nur ein "Gefühl" handeln lasse sollte, man hat einfach Verantwortung. Nicht nur dem Baby und sich selbst gegenüber, auch der Gesellschaft. Und jede Frau sollte in meinen Augen recherche betreiben, egal wie das Ergebnis für einem dann aussehen mag. Und alleine, dass wir hier in einem Forum sind, uns austauschen,.. zeigt, dass wir reflektiert sind.
Lasst uns also bitte nicht auf der Ebene "Wer reflektiert noch bei dem Thema impfen?" diskutieren.
Ich denke, dass tun wir alle, egal wie verschieden der individuelle Weg und wie spaltend das Thema ist.
@Klumpenstein Danke! Ich hab am 11.6. Termin und fürchte mich leider noch ein bisschen. Deine Worte haben mir meine Entscheidung ein bisschen leichter gemacht.
Es kann denn Baby aufgrund der Impfung nicht wirklich viel passieren, oder?
@Jacky92 danke, kollege(37) von meinem Mann hatte ein tag nach der Impfung Kopfschmerzen wurde ins KH gebracht und ist dort leider gestorben, ich glaube er hat den AZ Impfstoff bekommen wie ich mich erinnern kann.
1. Teilimpfung
Die Oma(71) von mein Schwager ist nicht mal richtig Heim gekommen sondern am Heimweg gestorben ohne vorerkrankungen Schmerzen oder sonstwas einfach umgefallen.
2.Teilimpfung
Und die Tante(43) von mein Mann nach 4 Tagen nachdem die Schmerzen nicht aufgehört haben und sie sich kaum noch bewegen konnte und nur noch Blut gehustet hat, sind sie mit ihr ins kh. Ist dann auch im kh gestorben
2.Teilimpfung
@Klumpenstein Danke! Ich hab am 11.6. Termin und fürchte mich leider noch ein bisschen. Deine Worte haben mir meine Entscheidung ein bisschen leichter gemacht.
Es kann denn Baby aufgrund der Impfung nicht wirklich viel passieren, oder?
Meine Ärzte (und ich habe viele gefragt - Ich bin ein Panikmensch haha) haben alle gesagt man muss nichts befürchten.
Mein Baby ist auch lustig fit im Bauch wir vor der Impfung. Natürlich kann dir niemand sagen was in 10 Jahren mit den geimpften Babies ist. Aber es sind bis jetzt alle Babies zumindest gesund zur Welt gekommen wo die Frauen geimpft wurden, da gab es keine Auffälligkeiten. Ein Covid Verlauf muss für das Baby btw auch nicht problemlos sein. Also auch hier steht man wieder vor dem "persönlichen Abwiegen der Argumente". Für mich selbst hat letztendlich vereinfacht gesagt gegolten "Risiken gibt es wrs bei beiden Optionen. Mit impfen fühle ich mich sicherer und gebe dem Baby sogar Antikörper mit!"
@Dani2511 und @Klumpenstein Danke für eure Beiträge. Mir haben auch meine Gyn und Pränataldiagnostikerin dazu geraten und ich werde wohl eine Entscheidung treffen müssen.
Echt nicht leicht 🙄
Dass ein Schaden dann in 10 Jahren auftritt, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen 🤷🏻♀️
@ella87 meine Frauenärztin meinte, dass die Impfung keinen Schaden für das Ungeborene darstellt. Wenn es nach der Impfung zu Problemen kommt (Frühgeburt, Präklampsie oder ähnliches), dann ist das nicht auf die Impfung zurückzuführen, sondern das wäre auch ohne Impfung passiert. Aber sie ist auch der Meinung, dass sich nicht jede Schwangere impfen lassen soll. Es kommt halt viel auf das Umfeld oder auf mögliche Vorerkrankungen an.
Ich habe mich nach längerer Recherche für eine Impfung entschieden und wurde vor einer Woche geimpft. Für meine Situation war das definitiv die richtige Entscheidung, da ich auch mit einer Lungenvorerkrankung kämpfe und ich mich jetzt einfach etwas sicherer fühle.
Ich glaube auch, dass es hier keine pauschale Antwort - sprich Ja oder Nein zur Impfung - gibt. Jeder muss das selbst für sich entscheiden.
Ich habe im März meine erste Teilimpfung mit AstraZeneca bekommen. Am 29.5 hätte ich den zweiten Termin gehabt.
Diesen habe ich aber nach Rücksprache mit dem FA erstmal nicht wahrgenommen.
Leider haben die Leute beim Impftelefon das falsch verstanden und meinen zweiten Termin storniert.
Ich hätte die zweite Impfung sehr gerne wahrgenommen, allerdings erst im 2. Trimester.
Ich befürchte ich hab meinen "Impfstoff" jetzt verloren. Angeblich gibt's den ja nurnoch wenn man schon die erste Teilimpfung damit erhalten hat...
Hat vielleicht jemand eine Idee was ich noch machen könnte? Auf Emails reagiert das Land leider nicht und telefonisch konnte mir bisher keiner helfen.
Bin schon am überlegen ob ich bis nach der Schwangerschaft warte und mich dann erneut von vorne impfen lassen soll. Echt schwierig...
Ich habe im März meine erste Teilimpfung mit AstraZeneca bekommen. Am 29.5 hätte ich den zweiten Termin gehabt.
Diesen habe ich aber nach Rücksprache mit dem FA erstmal nicht wahrgenommen.
Leider haben die Leute beim Impftelefon das falsch verstanden und meinen zweiten Termin storniert.
Ich hätte die zweite Impfung sehr gerne wahrgenommen, allerdings erst im 2. Trimester.
Ich befürchte ich hab meinen "Impfstoff" jetzt verloren. Angeblich gibt's den ja nurnoch wenn man schon die erste Teilimpfung damit erhalten hat...
Hat vielleicht jemand eine Idee was ich noch machen könnte? Auf Emails reagiert das Land leider nicht und telefonisch konnte mir bisher keiner helfen.
Bin schon am überlegen ob ich bis nach der Schwangerschaft warte und mich dann erneut von vorne impfen lassen soll. Echt schwierig...
Bei mir war es genauso. Ich habe dann rasch über diese Email Adresse schwangere@impfservice.wien einen neuen passenden Impftermin bekommen. Lg
@KrümelchenMC danke, ich muss dann schauen ob es für die Stmk auch so eine Email Adresse gibt. Bei der allgemeinen kommt wie gesagt keine Rückmeldung 😐
Mal eine Frage an die schon Geimpften: Ich habe Übermorgen meinen Termin und am Aufklärungsbogen steht die Frage, ob ein operativer Eingriff und wenn ja, wann geplant ist. Nun ists bei mir so, dass ich in der 36. Woche bin und da das Kind noch in BL liegt, wohl demnächst ein Kaiserschnitt ansteht. Den genauen Termin werde ich aber erst am Montag im KH ausmachen. Jetzt verunsichert mich diese Frage am Aufklärungsbogen wieder dahingehend, ob eine Impfung irgendwelche Auswirkungen auf Kaiserschnitt etc. haben könnte. Ist bei euch bei der Impfaufklärung auf diese Frage eingegangen worden, bzw. wurde jemand geimpft, die ebenfalls bald darauf einen Kaiserschnitt hat?
@Dani2511 Ich hab’s auch angegeben am Fragebogen! Die Ärztin beim Aufklärungsgespräch hat nix dazu erwähnt. Die ist eher auf die ThromboASS angesprungen, warum ich die nehme blablabla und dass ich als Risikoschwangere (weil über 35, vergangene Fehlgeburt und erhöhtes Präeklampsie Risiko) die Impfung unbedingt machen soll.
@Mama102019@brandy und alle anderen, die mir geantwortet haben.
Erst einmal ein riesen Dankeschön - wie gesagt möchte ich niemandem etwas schlecht reden und jeder hat seine persönlichen Gründe - es freut mich, dass es also nicht zu einem Streitthema wurde.
Ich bin jedoch auch lange skeptisch gewesen und habe mich nun aktiv dagegegen entschieden. Ein paar Tage hatte ich dann ein reichlich komisches Gefühl dabei - da man doch immer Angst hat, die falsche Entscheidung getroffen zu haben (egal welche es wird).
Ich bin vor allem skeptisch wieso Österreich plötzlich alles freigibt und andere Länder nicht. Die Stiko hat bereits kund getan, dass in Amerika keine wirkliche empirische Studie stattgefunden hat (sondern nur eine "Beobachtung" über einen zu kurzen Zeitraum)
und raten Schwangeren von der Impfung ab, solange diese nicht Vorerkrankt sind. Ich frage mich daher - wenn die größte Institution Europas, die für sowas zuständig ist, das ablehnt (und nun auch für Kinder und Jugendliche abgelehnt hat - weil auch hier die Studien nicht ausreichend sind) auf Grundlage welcher Fakten haben unsere Ärzte alle eine andere Meinung/Empfehlung? Und das mein ich nicht böse/ironisch - sondern wirklich ernsthaft: auf der Grundlage welcher Forschung haben sie diese Entscheidung getroffen?
Bei mir kommt halt hinzu, dass ich keine Risikofaktoren in meinem Umfeld habe (bin zuhause, jung und gesund, habe keine kleinen Kinder, Umfeld ist geimpft oder getestet und ich sehe nur einen kleinen Kreis von Leuten) - daher habe ich die Möglichkeit mich wirklich damit zu befassen wie die Fakten sind..
@Klumpenstein danke für deine ausführlichen Text - es ist schön sich so auszutauschen und wie du sagst - das ist wirklich etwas so persönliches was man aufgrund von persönlichen Umständen/Risiken und den erhaltenen Fakten für sich entscheiden muss.
Bist du denn an die originalDaten der Studien gekommen? Denn ich finde irgendwie hauptsächlich Institute/Medien etc. die das wiederum in ihren eigenen Worten widergeben.
Ich muss dir da zustimmen, dass "Bauchgefühl" nicht Entscheidungsträger bei soetwas sein soll - und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich da etwas wütend auf diese ganze Impfkampagne bin und diesen schrecklichen Song Ich fühle mich und die GEsellschaft nicht aufgeklärt über Studien/Entscheidungsgrundlagen..
@Klumpenstein danke für deine ausführlichen Text - es ist schön sich so auszutauschen und wie du sagst - das ist wirklich etwas so persönliches was man aufgrund von persönlichen Umständen/Risiken und den erhaltenen Fakten für sich entscheiden muss.
Bist du denn an die originalDaten der Studien gekommen? Denn ich finde irgendwie hauptsächlich Institute/Medien etc. die das wiederum in ihren eigenen Worten widergeben.
Ich muss dir da zustimmen, dass "Bauchgefühl" nicht Entscheidungsträger bei soetwas sein soll - und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich da etwas wütend auf diese ganze Impfkampagne bin und diesen schrecklichen Song Ich fühle mich und die GEsellschaft nicht aufgeklärt über Studien/Entscheidungsgrundlagen..
Ja aus Isreal hab ich defintiv die Originalstudie gelesen, ich hab sie am Laptop, lade sie gerne sobald ich am PC bin hoch Was die USA betrifft, hab ich mich durch die Links geklickt die vor einem Monat der europäische Gynäkologenverband geteilt hat.
Ich glaube ein wichtiger Begriff, warum es bezüglich der offiziellen Zulassung so ein Hin-und Her ist, ist "off label use". Häufig geht es um rein rechtliche Faktoren. Ich würde damals z. b mit einem Medikament für Krebspatienten schwanger - im off label use 😉. Wenn man sich erkundigt hätte, ob es für "Frauen die schwanger werden wollen" zugelassen ist/empfohlen ist, hätte ich natürlich ein klares nein bekommen.. Da niemand die rechtlichen Folgen tragen möchte, wenn etwas passiert und da es nicht für diesen Zweck produziert wurde.
darf ich fragen wie es euch so nach der zweiten Impfung (ich nehme am Pfizer) so gegangen ist? man sagt ja wenn eine Reaktion kommt, dann eher nach der zweiten.
darf ich fragen wie es euch so nach der zweiten Impfung (ich nehme am Pfizer) so gegangen ist? man sagt ja wenn eine Reaktion kommt, dann eher nach der zweiten.
Ich glaube die ist bei den meisten hier noch ausständig
Hallo, weiß jem wie es mit den Terminen in Wien weitergeht? Ich wollte noch abwarten und möchte einen Termin für die Erstimpfung ab der 37SSW - sofern möglich. Das wär eh Mitte/Ende Juni aber seit Tagen seh ich gar keine Termine und schau eh täglich 2x rein (Vorgemerkt bin ich). Weiß hier zufällig wer was dazu? :-)
@christini ich wollte mich Freitag auf den Weg dorthin machen, hab ich eine Mail bekommen 😅 sie haben mich jetzt wohl wieder im System registriert und werden mich in den nächsten Wochen über den Zweittermin informieren. Bin gespannt. Danke für deinen Tipp 😊
@Klumpenstein danke für deine ausführlichen Text - es ist schön sich so auszutauschen und wie du sagst - das ist wirklich etwas so persönliches was man aufgrund von persönlichen Umständen/Risiken und den erhaltenen Fakten für sich entscheiden muss.
Bist du denn an die originalDaten der Studien gekommen? Denn ich finde irgendwie hauptsächlich Institute/Medien etc. die das wiederum in ihren eigenen Worten widergeben.
Ich muss dir da zustimmen, dass "Bauchgefühl" nicht Entscheidungsträger bei soetwas sein soll - und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich da etwas wütend auf diese ganze Impfkampagne bin und diesen schrecklichen Song Ich fühle mich und die GEsellschaft nicht aufgeklärt über Studien/Entscheidungsgrundlagen..
Ja aus Isreal hab ich defintiv die Originalstudie gelesen, ich hab sie am Laptop, lade sie gerne sobald ich am PC bin hoch Was die USA betrifft, hab ich mich durch die Links geklickt die vor einem Monat der europäische Gynäkologenverband geteilt hat.
Ich glaube ein wichtiger Begriff, warum es bezüglich der offiziellen Zulassung so ein Hin-und Her ist, ist "off label use". Häufig geht es um rein rechtliche Faktoren. Ich würde damals z. b mit einem Medikament für Krebspatienten schwanger - im off label use 😉. Wenn man sich erkundigt hätte, ob es für "Frauen die schwanger werden wollen" zugelassen ist/empfohlen ist, hätte ich natürlich ein klares nein bekommen.. Da niemand die rechtlichen Folgen tragen möchte, wenn etwas passiert und da es nicht für diesen Zweck produziert wurde.
Ähnlich ist es DENKE ICH bei der Impfung!?
Ja ich verstehe was du hier meinst - das kann natürlich auch so sein - bin mir aber eben nicht sicher, ob es nur das ist. Meine Mutter hatte halt auch etwas in der SS bekommen, was man erst nach 10 Jahren erkannte, dass das schlecht ist, wenn man es bei einem speziellen Entwicklungsschritt des Fötus' nimmt (als sich die Zähne bildeten - nichts gravierendes, aber doch ungut). Daher merke ich irgendwie, dass man eben bei der Entwicklung so extrem vorsichtig sein muss - an einem falschen Tag ein sonst gutes Medikament verabreichen..
Ja es wäre super wenn du den Link der Studie aus Israel teilen könntest, das würde ich mir gerne anschauen Ich bin teilweise hier unterwegs https://www.springermedizin.de/covid-19/infektionserkrankungen-in-der-hausarztpraxis/neue-coronastudien/18126192 da man hier alle Studien irgendwie aufgelistet sieht. Habe hier eben nur das aus Amerika gefunden für Schwangere, was eben keine offizielle Studie ist und das liegt auch noch nicht so lange zurück.
Also mir geht es sehr gut. Wurde gestern um ca 11 zum 2. mal mit biontec geimpft. In der Nacht tat der impfarm bissi weh. Um ca 2 hab ich Fieber gemessen u hatte komischerweise mal 35 u mal 35,5 grad 🤷🏻♀️ aber alles gut. Heute bissi müde u abgeschlagen. Wenn es so bleibt war es bei mir zum Glück halb so wild. Bin ssw35
NÖ: ich war ja gestern Abend impfen und es geht mir gut (dem Baby soweit auch), Armschmerzen sind weniger tragisch als ich das von anderen Impfstoffen kenne und bissl Kopfweh hatte ich auch in der Früh, kann aber auch vom Wetter kommen und dass ich die letzten Tage nicht gut geschlafen hab
mir wurde kein früherer Termin für die 2. Impfung angeboten, was ich aber auch nicht schlimm finde
Hatte jemand von euch schon, dass ihr frisch schwanger wart und der zweite Impftermin Anstand? Ob es bei mir geklappt hat weiß ich leider erst eine Woche vor meinem zweiten Impftermin und mein FA sagte mir, ich darf mich dann nicht impfen lassen.
Hat es jemand trotzdem gemacht oder was würdet ihr machen wenn es geklappt hätte?
@Lilie1710
Also bei mir war es zwar etwas anders. Mein erster Impftermin war in der 8.SSW und ich wollte ihn nicht absagen. Hab ihn dann wahrgenommen. Meinen zweiten Termin hatte ich dann in der 13. Woche. Meine Ärztin meinte das sei schon ok aber sie empfiehlt einen MRNA Impfstoff. Welcher wäre es denn bei dir?
@sonnenblume92 Bin auch mit Pfizer geimpft, deshalb hätte ich eben keine Bedenken. Vl ist die zweite aber blöder, da viele da Reagieren 😕? Mir hat man halt gesagt, dass verschieben schwierig und kompliziert sei.
Ich hätte die zweite Impfung in der 10. ssw bekommen sollen und hab ein Mail an die Impf-Adresse geschickt, in dem ich meine Situation erklärt und darum gebeten hab, den zweiten Termin zu verschieben. Hat nicht lange gedauert bis ich eine Antwort bekommen hab; der zweite Termin wurde storniert und ab Mitte August sollte ich dann (anscheinend) eine Einladung zum zweiten Termin bekommen.
@Lilie1710 angeblich muss man die 2. Pfizer nach spätestens 6 Wochen geben wegen der Wirkung. Vielleicht fragst du da noch mal nach? Mehr Nebenwirkungen sind bei der 2. Pfizer zu erwarten. Wenn du überhaupt Nebenwirkungen hast. Ich habe meine 2. Pfizer morgen in der 40. SSW wenn es sich noch ausgeht
Ich lese schon länger mit, habe mich jetzt aber extra angemeldet, um euch hier von meinen Erlebnissen bzgl. der Impfsituation in Tirol (IBK) zu schildern, da läuft alles offenbar etwas anders ab...
Kurz zu mir: Ich bin 38 und mit meinem ersten Kind in der 28. Woche schwanger, habe Vorerkrankungen und mein Partner gilt nach einer schweren Krebserkrankung und Chemotherapie als Hochrisikopatient. Daher habe ich mich schon im Vorfeld viel mit dem Thema auseinandergesetzt und mich von meinen Ärzten ausführlich beraten lassen, die mir in Anbetracht meiner Vorgeschichte explizit zu einer Impfung geraten haben.
Als Schwangere Ende April endlich zur Impfung zugelassen wurden, konnte man sich in Tirol noch nicht offiziell dafür anmelden (sondern nur über die Gruppe "erhöhtes Risiko"), was zu mehreren Medienberichten über enttäuschte Schwangere geführt hatte, die ungeimpft wieder weggeschickt wurden. Vor eineinhalb Wochen gab es dann endlich ein Update von Seiten des Landes Tirol - Schwangere können sich jetzt in einer eigenen Kategorie anmelden, erhalten mehr Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch und eigens für sie reservierte Impfkojen. Ich habe mich also sofort in der offiziellen Gruppe "ich bin schwanger" registriert und bereits zwei Tage später meine Impftermine (mit Moderna) zugeteilt bekommen.
So weit, so gut - der erste Impftermin war gestern.. . Bereits an der Anmeldung hat der Babybauch für Irritation gesorgt, ich wurde aber trotzdem in den Impfbereich weitergeschickt - nur, um von der Impfärztin gleich wieder hinausgeworfen zu werden mit der Begründung, dass sie prinzipiell keine Schwangeren impft. Der zweite Arzt, bei dem ich es versucht habe, hat zuerst genauso reagiert - er impfe grundsätzlich keine Schwangeren, weil er darauf nicht vorbereitet wäre, weil es rechtliche Bedenken beim Off-Label-Use gäbe und man nicht wisse, wie sich der Impfstoff auf Mutter und Kind auswirken würde. Weiters könne er nicht nachvollziehen, "warum es alle so eilig haben", wenn man doch einfach die Schwangerschaft abwarten und stattdessen auch das Umfeld der Schwangeren impfen lassen könne. Das Ende vom Lied: Erst, als ich ihm meine Krankengeschichte erläutert, meine Vorerkrankungen besprochen und meinen Risikogruppen-Partner erwähnt hatte, wurde ich dann doch noch - unter großen Vorbehalten - geimpft und mit dem Hinweis entlassen, ich möge das bitte nicht an die große Glocke hängen. Und so motiviert, wie ich davor war, so verunsichert war ich hinterher. Ich habe ich mich nach der Impfung erstmal wie die größte, verantwortungsloseste Rabenmutter gefühlt
Übrigens: Jetzt, 24 Stunden nach der Impfung, geht es mir immer noch blendend - ich habe überhaupt keine Symptome, lediglich die Einstichstelle ist etwas druckempfindlich. Mein kleiner Sohn blubbert fröhlich im Bauch herum und ich bin optimistisch, dass auch die 2. Teilimpfung in sechs Wochen so gut verläuft, dann allerdings hoffentlich ohne den nervenaufreibenden Spießrutenlauf von gestern...
Ich lese schon länger mit, habe mich jetzt aber extra angemeldet, um euch hier von meinen Erlebnissen bzgl. der Impfsituation in Tirol (IBK) zu schildern, da läuft alles offenbar etwas anders ab...
Kurz zu mir: Ich bin 38 und mit meinem ersten Kind in der 28. Woche schwanger, habe Vorerkrankungen und mein Partner gilt nach einer schweren Krebserkrankung und Chemotherapie als Hochrisikopatient. Daher habe ich mich schon im Vorfeld viel mit dem Thema auseinandergesetzt und mich von meinen Ärzten ausführlich beraten lassen, die mir in Anbetracht meiner Vorgeschichte explizit zu einer Impfung geraten haben.
Als Schwangere Ende April endlich zur Impfung zugelassen wurden, konnte man sich in Tirol noch nicht offiziell dafür anmelden (sondern nur über die Gruppe "erhöhtes Risiko"), was zu mehreren Medienberichten über enttäuschte Schwangere geführt hatte, die ungeimpft wieder weggeschickt wurden. Vor eineinhalb Wochen gab es dann endlich ein Update von Seiten des Landes Tirol - Schwangere können sich jetzt in einer eigenen Kategorie anmelden, erhalten mehr Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch und eigens für sie reservierte Impfkojen. Ich habe mich also sofort in der offiziellen Gruppe "ich bin schwanger" registriert und bereits zwei Tage später meine Impftermine (mit Moderna) zugeteilt bekommen.
So weit, so gut - der erste Impftermin war gestern.. . Bereits an der Anmeldung hat der Babybauch für Irritation gesorgt, ich wurde aber trotzdem in den Impfbereich weitergeschickt - nur, um von der Impfärztin gleich wieder hinausgeworfen zu werden mit der Begründung, dass sie prinzipiell keine Schwangeren impft. Der zweite Arzt, bei dem ich es versucht habe, hat zuerst genauso reagiert - er impfe grundsätzlich keine Schwangeren, weil er darauf nicht vorbereitet wäre, weil es rechtliche Bedenken beim Off-Label-Use gäbe und man nicht wisse, wie sich der Impfstoff auf Mutter und Kind auswirken würde. Weiters könne er nicht nachvollziehen, "warum es alle so eilig haben", wenn man doch einfach die Schwangerschaft abwarten und stattdessen auch das Umfeld der Schwangeren impfen lassen könne. Das Ende vom Lied: Erst, als ich ihm meine Krankengeschichte erläutert, meine Vorerkrankungen besprochen und meinen Risikogruppen-Partner erwähnt hatte, wurde ich dann doch noch - unter großen Vorbehalten - geimpft und mit dem Hinweis entlassen, ich möge das bitte nicht an die große Glocke hängen. Und so motiviert, wie ich davor war, so verunsichert war ich hinterher. Ich habe ich mich nach der Impfung erstmal wie die größte, verantwortungsloseste Rabenmutter gefühlt
Übrigens: Jetzt, 24 Stunden nach der Impfung, geht es mir immer noch blendend - ich habe überhaupt keine Symptome, lediglich die Einstichstelle ist etwas druckempfindlich. Mein kleiner Sohn blubbert fröhlich im Bauch herum und ich bin optimistisch, dass auch die 2. Teilimpfung in sechs Wochen so gut verläuft, dann allerdings hoffentlich ohne den nervenaufreibenden Spießrutenlauf von gestern...
Hast du ihnen gesagt, dass in allen anderen Bundesländern Schwangere auch ohne zwinkern geimpft werden?
@Lilie1710
Bei mir waren beide Impfungen ähnlich von den Nebenwirkungen
Schmerzen im Arm, müde, noch mehr übelkeit als sonst schon (aber ich hab auch mit starker SS übelkeit zu kämpfen), leichte Muskelschmerzen. Alles halb so wild 😊 hab jetzt auch von vielen gehört, die auf die 2. Impfung auch kaum reagiert haben aber kann natürlich immer passieren!
Hast du ihnen gesagt, dass in allen anderen Bundesländern Schwangere auch ohne zwinkern geimpft werden?
Ich war so perplex, dass ich erstmal gar nicht viel dazu sagen konnte. Habe mir hier in diesem Thread zur Vorbereitung alle eure Beiträge durchgelesen und war danach sehr beruhigt, weil in den anderen Bundesländern alles so unkompliziert verläuft, dass ich gar nicht mit so viel "Tiroler Gegenwind" gerechnet habe... Ich habe natürlich nachgefragt, woher die generelle ablehnende Grundhaltung kommt, weil ich damit - nach Freischaltung der Impfung in Tirol - absolut nicht gerechnet habe, aber leider ist die Frage von keinem der Ärzte, mit denen ich dort gesprochen habe, richtig beantwortet worden. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum die Impfung einerseits medial groß angekündigt wird, nur um dann vor Ort niemanden zu finden, der sie durchführt...
@umbreon naja, ich denke dass wird daran liegen, dass es einfach noch nicht ausreichend Informationen dazu gibt und niemand am Ende die Verantwortung tragen möchte.. ich kenne auch einige Ärzte die sich gegen das impfen von Schwangeren ausgesprochen haben, ich denke da muss jeder für sich entscheiden, aber man darf nicht erwarten, dass es JEDER (auch Ärzte haben unterschiedliche Meinungen) gut findet, ich würde es auch nicht in Ordnung finden, dass der Arzt dich vorher nicht über seine fachliche Meinung informiert hat, sondern einfach so geimpft hätte. Ich möchte dir überhaupt keinen Vorwurf machen oder so, aber nur weil viele mit dem Strom schwimmen (ich bin keine Impfgegnerin, aber in der Schwangerschaft möchte ich mich noch! nicht impfen lassen), heißt es nicht, dass alle Ärzte dahinter stehen und es gut heißen. Ich wünsche dir alles Gute 🍀 ☺️
@umbreon tatsächlich gibt es hier bei den Ärzten unterschiedliche Meinungen. Während meine FA mir sehr dazu geraten hat, war die impfärztin sehr erstaunt, dass ich mich in der 36. Woche noch impfen lassen will und meinte, bei so fortgeschrittener ss sei kein Nutzen zu erwarten. Wäre ich erst in einen früheren stadium der ss, wäre es was anderes, wobei man da bei der Abwägung auch mögliche Risikofaktoren, wie Übergewicht usw. in die Entscheidung miteinbeziehen sollte. Den Ausschlag für mich, mich doch nicht impfen zu lassen, war dann die Frage nach geplanten OPs am Aufklärungsbogen, da meinte sie das impfgremium empfiehlt bis zu 3 Wochen nach der Impfung keine geplante OP durchzuführen, hab aber jetzt dann bald einen Kaiserschnitt. Sie meinte auch, wenn ich darauf bestehen würde, würde sie mich natürlich impfen, würds mir aber nicht empfehlen.
@umbreon es tut mir sehr leid, dass du das durchmachen musstest. Ich finde es unmöglich, wenn ein Arzt/eine Ärztin in einem IMPFzentrum sitzt und sich weigert, bestimmte Personengruppen zu impfen. Was soll das bitte? @Dani2511 sicher darf der Arzt/die Ärztin eine Meinung dazu haben, nur hat er/sie nichts in einem Covid19-Impfzentrum verloren, wenn sie bestimmte Personengruppen nicht impfen wollen (denen das noch dazu empfohlen wird). Das wäre ja so, wenn ich zum Kinderarzt gehe und der sagt: "Nein, sorry, also bei mir gibt's keine Impfungen, denn ich halte das für Kinder unter 10 Jahren für zu gefährlich".
Hast du ihnen gesagt, dass in allen anderen Bundesländern Schwangere auch ohne zwinkern geimpft werden?
Ich war so perplex, dass ich erstmal gar nicht viel dazu sagen konnte. Habe mir hier in diesem Thread zur Vorbereitung alle eure Beiträge durchgelesen und war danach sehr beruhigt, weil in den anderen Bundesländern alles so unkompliziert verläuft, dass ich gar nicht mit so viel "Tiroler Gegenwind" gerechnet habe... Ich habe natürlich nachgefragt, woher die generelle ablehnende Grundhaltung kommt, weil ich damit - nach Freischaltung der Impfung in Tirol - absolut nicht gerechnet habe, aber leider ist die Frage von keinem der Ärzte, mit denen ich dort gesprochen habe, richtig beantwortet worden. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum die Impfung einerseits medial groß angekündigt wird, nur um dann vor Ort niemanden zu finden, der sie durchführt...
@umbreon es tut mir sehr leid, dass du das durchmachen musstest. Ich finde es unmöglich, wenn ein Arzt/eine Ärztin in einem IMPFzentrum sitzt und sich weigert, bestimmte Personengruppen zu impfen. Was soll das bitte? @Dani2511 sicher darf der Arzt/die Ärztin eine Meinung dazu haben, nur hat er/sie nichts in einem Covid19-Impfzentrum verloren, wenn sie bestimmte Personengruppen nicht impfen wollen (denen das noch dazu empfohlen wird). Das wäre ja so, wenn ich zum Kinderarzt gehe und der sagt: "Nein, sorry, also bei mir gibt's keine Impfungen, denn ich halte das für Kinder unter 10 Jahren für zu gefährlich".
Vor allem muss in meinen Augen auch in allem Impfzentren in Ö gleich gehandelt werden.
@KrümelchenMC eh, deswegen hat es mich ja gewundert. Wie gesagt, bei mir hat die Ärztin ja nur davon abgeraten, hätte mich aber geimpft, wenn ich darauf bestanden hätte.
Wollte mal kurz von meiner zweiten Impfung mit Comirnaty/Pfizer Impfstoff berichten.
Ich wurde am Do um 12:00 geimpft, am Abend hatte ich leichte Schmerzen rund um die Impfstelle. Die Nacht war eigentlich ruhig, bis auf etwas verstärktes Schwitzen und ganz leichte Kopfschmerzen.
Gestern war ich dann sehr müde hatte leichte Kopf und minimale Gliederschmerzen und hab den Tag zwischen Couch und Bett verbracht, das ging aber dann auch gut.
Fieber hatte ich nie.
Heute ist es eigentlich wieder gut, bis auf meine üblichen Nackenverspannungen die nach Impfungen immer auftreten bei mir.
Wünsch euch allen eine gute zweite Impfung
Habe von einer Bekannten gehört (12.SSW) dass sie von der Ärztin in der Impfstrasse nach Hause geschickt wurde. Das Risiko sie zu impfen sei in der Frühschwangerschaft noch zu groß. Kommt also anscheinend auch darauf an, welchen Arzt man dort erwischt.
Habe von einer Bekannten gehört (12.SSW) dass sie von der Ärztin in der Impfstrasse nach Hause geschickt wurde. Das Risiko sie zu impfen sei in der Frühschwangerschaft noch zu groß. Kommt also anscheinend auch darauf an, welchen Arzt man dort erwischt.
Bezüglich Wien und impfen in der 12. SSW. Ich wurde in 11+3 geimpft, also vier Tage vor der 13. SSW. Ich habe vorher bei 1450 nachgefragt, die meinten kein Problem. Meine Frauenärztin hat mir ebenfalls dazu geraten. Dazu entschlossen hab ich mich dann, als die 1450 meinten, sie können mir nicht sagen ob und wann weitere Termine für Schwangere freigeschalten werden. Da ich ein Kleinkind im Kindergarten habe und einen ungeimpften Mann, der trotz dessen dass ich schwanger bin weder bei der Impfstraße noch beim Hausarzt einen Termin bekommt, bin ich also hingegangen. Es war absolut kein Problem. Der Typ bei der Beratung hat kurz mit dem hinter sich (Chef vom Dienst) Rücksprache gehalten, das ging genau 15 Sekunden. Bin ohne Probleme geimpft worden.
Der Hintergrund der Impfung ab der 13. (Oder jetzt 15. SSW, was mir unklar ist wieso), ist folgender: bis zur 13. SSW ist die Gefahr einer Fehlgeburt am höchsten. Natürlich will man nicht, dass Fehlgeburten - die häufig vorkommen, ich hatte selbst eine - mit dem Vakzin in Verbindung gebracht wird, quasi als Nebenwirkung. Eine erhöhte Fehlgeburtsneigung war ist aber seit Dezember weltweit nicht erkennbar. Es wurden ja auch etliche Schwangere unwissentlich ihrer Schwangerschaft geimpft. Das vom Arzt dort zu hören, war auf jeden Fall auch erleichternd für mich. Ist jedenfalls natürlich eh alles gut gewesen, keine Nebenwirkungen und ich freu mich auf die 2. Impfung in der 17. SSW.
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Ich habe sogar geweint vor Erleichterung und Freude als ich beim 1. Termin endlich in der Parkgarage stand... So habe ich mich noch nie gefühlt vor einer Impfung. Dieser Virus macht mich schon ganz gaga im Kopf
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@Mama102019 Du schreibst du hast bekannte unmittelbar nach der Impfung verloren. Dafür erst mal mein Beileid!
Trotzdem möchte ich gerne fragen wann „unmittelbar danach“ war und woran - falls du es sagen willst! - sie verstorben sind?
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Nachdem die Freundin meiner Mama in der 33 Woche mit schwerem Covid Verlauf, intubiert im WHSP um ihr Leben kämpft (Baby längst verloren 😢) hat für mich das Argument "Ich hab halt Angst vor der Impfung" für MICH selbst nicht mehr gegolten.
Ich bin auch Lehrerin in einer Grundschule und habe gesehen, wir viele asymptomatische Kids herum rennen. Gruselig, jede Woche wurden 4-5 komplett fröhliche, gesunde Kids positiv getestet. Die rannten vorher als superspreader herum quasi 😂
Ich hab mich 2 Tage lange hingesetzt, Studien, Berichte gelesen. Präntatalmediziner (der meinte Wortwörtlich "man soll sich ned anscheißen" die Organbildung ist im 2ten Trimester längst abgeschlossen haha) Hebammen, Frauenarzt, Hausarzt gefragt. Mich mit Studien aus Ländern beschäftigt, wo Schwangere von Anfang an geimpft wurden.
Für mich persönlich (!) zählt auch das Paracetamol Argument nicht, es wird in der Schwangerschaft auch die Grippe Impfung empfohlen, es wird Keuchhusten oft aufgefrischt wenn notwendig, es gibt Antibiotika die man nehmen darf in der Schwangerschaft und ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft sogar eine OP in der 21. Woche in Narkose.
Natürlich mache auch ich nichts, was ich nicht als notwendig erachte. Die Covid Impfung erachte ich persönlich jedoch für mich als notwendig. Vor allem beim aktiven Leben in Wien und einem Kleinkind daheim und dem Antikörper Argument.
Was ich sagen will:
Ich bin mir sicher, dass es Frauen die sich NICHT impfen lassen genauso geht. Diese bewusst diese Entscheidung treffen und hoffentlich auch Recherche machen und danach die Entscheidung zum "nicht impfen" treffen. Obwohl ich sonst ein "Bauchmensch" bin, bin ich nämlich nicht der Meinung, dass man bei diesem komplexen Thema nur ein "Gefühl" handeln lasse sollte, man hat einfach Verantwortung. Nicht nur dem Baby und sich selbst gegenüber, auch der Gesellschaft. Und jede Frau sollte in meinen Augen recherche betreiben, egal wie das Ergebnis für einem dann aussehen mag. Und alleine, dass wir hier in einem Forum sind, uns austauschen,.. zeigt, dass wir reflektiert sind.
Lasst uns also bitte nicht auf der Ebene "Wer reflektiert noch bei dem Thema impfen?" diskutieren.
Ich denke, dass tun wir alle, egal wie verschieden der individuelle Weg und wie spaltend das Thema ist.
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Es kann denn Baby aufgrund der Impfung nicht wirklich viel passieren, oder?
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1. Teilimpfung
Die Oma(71) von mein Schwager ist nicht mal richtig Heim gekommen sondern am Heimweg gestorben ohne vorerkrankungen Schmerzen oder sonstwas einfach umgefallen.
2.Teilimpfung
Und die Tante(43) von mein Mann nach 4 Tagen nachdem die Schmerzen nicht aufgehört haben und sie sich kaum noch bewegen konnte und nur noch Blut gehustet hat, sind sie mit ihr ins kh. Ist dann auch im kh gestorben
2.Teilimpfung
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Meine Ärzte (und ich habe viele gefragt - Ich bin ein Panikmensch haha) haben alle gesagt man muss nichts befürchten.
Mein Baby ist auch lustig fit im Bauch wir vor der Impfung. Natürlich kann dir niemand sagen was in 10 Jahren mit den geimpften Babies ist. Aber es sind bis jetzt alle Babies zumindest gesund zur Welt gekommen wo die Frauen geimpft wurden, da gab es keine Auffälligkeiten. Ein Covid Verlauf muss für das Baby btw auch nicht problemlos sein. Also auch hier steht man wieder vor dem "persönlichen Abwiegen der Argumente". Für mich selbst hat letztendlich vereinfacht gesagt gegolten "Risiken gibt es wrs bei beiden Optionen. Mit impfen fühle ich mich sicherer und gebe dem Baby sogar Antikörper mit!"
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Echt nicht leicht 🙄
Dass ein Schaden dann in 10 Jahren auftritt, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen 🤷🏻♀️
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Ich habe mich nach längerer Recherche für eine Impfung entschieden und wurde vor einer Woche geimpft. Für meine Situation war das definitiv die richtige Entscheidung, da ich auch mit einer Lungenvorerkrankung kämpfe und ich mich jetzt einfach etwas sicherer fühle.
Ich glaube auch, dass es hier keine pauschale Antwort - sprich Ja oder Nein zur Impfung - gibt. Jeder muss das selbst für sich entscheiden.
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Diesen habe ich aber nach Rücksprache mit dem FA erstmal nicht wahrgenommen.
Leider haben die Leute beim Impftelefon das falsch verstanden und meinen zweiten Termin storniert.
Ich hätte die zweite Impfung sehr gerne wahrgenommen, allerdings erst im 2. Trimester.
Ich befürchte ich hab meinen "Impfstoff" jetzt verloren. Angeblich gibt's den ja nurnoch wenn man schon die erste Teilimpfung damit erhalten hat...
Hat vielleicht jemand eine Idee was ich noch machen könnte? Auf Emails reagiert das Land leider nicht und telefonisch konnte mir bisher keiner helfen.
Bin schon am überlegen ob ich bis nach der Schwangerschaft warte und mich dann erneut von vorne impfen lassen soll. Echt schwierig...
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Bei mir war es genauso. Ich habe dann rasch über diese Email Adresse schwangere@impfservice.wien einen neuen passenden Impftermin bekommen. Lg
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Erst einmal ein riesen Dankeschön - wie gesagt möchte ich niemandem etwas schlecht reden und jeder hat seine persönlichen Gründe - es freut mich, dass es also nicht zu einem Streitthema wurde.
Ich bin jedoch auch lange skeptisch gewesen und habe mich nun aktiv dagegegen entschieden. Ein paar Tage hatte ich dann ein reichlich komisches Gefühl dabei - da man doch immer Angst hat, die falsche Entscheidung getroffen zu haben (egal welche es wird).
Ich bin vor allem skeptisch wieso Österreich plötzlich alles freigibt und andere Länder nicht. Die Stiko hat bereits kund getan, dass in Amerika keine wirkliche empirische Studie stattgefunden hat (sondern nur eine "Beobachtung" über einen zu kurzen Zeitraum)
und raten Schwangeren von der Impfung ab, solange diese nicht Vorerkrankt sind. Ich frage mich daher - wenn die größte Institution Europas, die für sowas zuständig ist, das ablehnt (und nun auch für Kinder und Jugendliche abgelehnt hat - weil auch hier die Studien nicht ausreichend sind) auf Grundlage welcher Fakten haben unsere Ärzte alle eine andere Meinung/Empfehlung? Und das mein ich nicht böse/ironisch - sondern wirklich ernsthaft: auf der Grundlage welcher Forschung haben sie diese Entscheidung getroffen?
Bei mir kommt halt hinzu, dass ich keine Risikofaktoren in meinem Umfeld habe (bin zuhause, jung und gesund, habe keine kleinen Kinder, Umfeld ist geimpft oder getestet und ich sehe nur einen kleinen Kreis von Leuten) - daher habe ich die Möglichkeit mich wirklich damit zu befassen wie die Fakten sind..
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Bist du denn an die originalDaten der Studien gekommen? Denn ich finde irgendwie hauptsächlich Institute/Medien etc. die das wiederum in ihren eigenen Worten widergeben.
Ich muss dir da zustimmen, dass "Bauchgefühl" nicht Entscheidungsträger bei soetwas sein soll - und ich muss auch ehrlich sagen, dass ich da etwas wütend auf diese ganze Impfkampagne bin und diesen schrecklichen Song Ich fühle mich und die GEsellschaft nicht aufgeklärt über Studien/Entscheidungsgrundlagen..
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Ja aus Isreal hab ich defintiv die Originalstudie gelesen, ich hab sie am Laptop, lade sie gerne sobald ich am PC bin hoch Was die USA betrifft, hab ich mich durch die Links geklickt die vor einem Monat der europäische Gynäkologenverband geteilt hat.
Ich glaube ein wichtiger Begriff, warum es bezüglich der offiziellen Zulassung so ein Hin-und Her ist, ist "off label use". Häufig geht es um rein rechtliche Faktoren. Ich würde damals z. b mit einem Medikament für Krebspatienten schwanger - im off label use 😉. Wenn man sich erkundigt hätte, ob es für "Frauen die schwanger werden wollen" zugelassen ist/empfohlen ist, hätte ich natürlich ein klares nein bekommen.. Da niemand die rechtlichen Folgen tragen möchte, wenn etwas passiert und da es nicht für diesen Zweck produziert wurde.
Ähnlich ist es DENKE ICH bei der Impfung!?
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Ich glaube die ist bei den meisten hier noch ausständig
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Ja ich verstehe was du hier meinst - das kann natürlich auch so sein - bin mir aber eben nicht sicher, ob es nur das ist. Meine Mutter hatte halt auch etwas in der SS bekommen, was man erst nach 10 Jahren erkannte, dass das schlecht ist, wenn man es bei einem speziellen Entwicklungsschritt des Fötus' nimmt (als sich die Zähne bildeten - nichts gravierendes, aber doch ungut). Daher merke ich irgendwie, dass man eben bei der Entwicklung so extrem vorsichtig sein muss - an einem falschen Tag ein sonst gutes Medikament verabreichen..
Ja es wäre super wenn du den Link der Studie aus Israel teilen könntest, das würde ich mir gerne anschauen Ich bin teilweise hier unterwegs https://www.springermedizin.de/covid-19/infektionserkrankungen-in-der-hausarztpraxis/neue-coronastudien/18126192 da man hier alle Studien irgendwie aufgelistet sieht. Habe hier eben nur das aus Amerika gefunden für Schwangere, was eben keine offizielle Studie ist und das liegt auch noch nicht so lange zurück.
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mir wurde kein früherer Termin für die 2. Impfung angeboten, was ich aber auch nicht schlimm finde
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Hatte jemand von euch schon, dass ihr frisch schwanger wart und der zweite Impftermin Anstand? Ob es bei mir geklappt hat weiß ich leider erst eine Woche vor meinem zweiten Impftermin und mein FA sagte mir, ich darf mich dann nicht impfen lassen.
Hat es jemand trotzdem gemacht oder was würdet ihr machen wenn es geklappt hätte?
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Also bei mir war es zwar etwas anders. Mein erster Impftermin war in der 8.SSW und ich wollte ihn nicht absagen. Hab ihn dann wahrgenommen. Meinen zweiten Termin hatte ich dann in der 13. Woche. Meine Ärztin meinte das sei schon ok aber sie empfiehlt einen MRNA Impfstoff. Welcher wäre es denn bei dir?
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Ich lese schon länger mit, habe mich jetzt aber extra angemeldet, um euch hier von meinen Erlebnissen bzgl. der Impfsituation in Tirol (IBK) zu schildern, da läuft alles offenbar etwas anders ab...
Kurz zu mir: Ich bin 38 und mit meinem ersten Kind in der 28. Woche schwanger, habe Vorerkrankungen und mein Partner gilt nach einer schweren Krebserkrankung und Chemotherapie als Hochrisikopatient. Daher habe ich mich schon im Vorfeld viel mit dem Thema auseinandergesetzt und mich von meinen Ärzten ausführlich beraten lassen, die mir in Anbetracht meiner Vorgeschichte explizit zu einer Impfung geraten haben.
Als Schwangere Ende April endlich zur Impfung zugelassen wurden, konnte man sich in Tirol noch nicht offiziell dafür anmelden (sondern nur über die Gruppe "erhöhtes Risiko"), was zu mehreren Medienberichten über enttäuschte Schwangere geführt hatte, die ungeimpft wieder weggeschickt wurden. Vor eineinhalb Wochen gab es dann endlich ein Update von Seiten des Landes Tirol - Schwangere können sich jetzt in einer eigenen Kategorie anmelden, erhalten mehr Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch und eigens für sie reservierte Impfkojen. Ich habe mich also sofort in der offiziellen Gruppe "ich bin schwanger" registriert und bereits zwei Tage später meine Impftermine (mit Moderna) zugeteilt bekommen.
So weit, so gut - der erste Impftermin war gestern.. . Bereits an der Anmeldung hat der Babybauch für Irritation gesorgt, ich wurde aber trotzdem in den Impfbereich weitergeschickt - nur, um von der Impfärztin gleich wieder hinausgeworfen zu werden mit der Begründung, dass sie prinzipiell keine Schwangeren impft. Der zweite Arzt, bei dem ich es versucht habe, hat zuerst genauso reagiert - er impfe grundsätzlich keine Schwangeren, weil er darauf nicht vorbereitet wäre, weil es rechtliche Bedenken beim Off-Label-Use gäbe und man nicht wisse, wie sich der Impfstoff auf Mutter und Kind auswirken würde. Weiters könne er nicht nachvollziehen, "warum es alle so eilig haben", wenn man doch einfach die Schwangerschaft abwarten und stattdessen auch das Umfeld der Schwangeren impfen lassen könne. Das Ende vom Lied: Erst, als ich ihm meine Krankengeschichte erläutert, meine Vorerkrankungen besprochen und meinen Risikogruppen-Partner erwähnt hatte, wurde ich dann doch noch - unter großen Vorbehalten - geimpft und mit dem Hinweis entlassen, ich möge das bitte nicht an die große Glocke hängen. Und so motiviert, wie ich davor war, so verunsichert war ich hinterher. Ich habe ich mich nach der Impfung erstmal wie die größte, verantwortungsloseste Rabenmutter gefühlt
Übrigens: Jetzt, 24 Stunden nach der Impfung, geht es mir immer noch blendend - ich habe überhaupt keine Symptome, lediglich die Einstichstelle ist etwas druckempfindlich. Mein kleiner Sohn blubbert fröhlich im Bauch herum und ich bin optimistisch, dass auch die 2. Teilimpfung in sechs Wochen so gut verläuft, dann allerdings hoffentlich ohne den nervenaufreibenden Spießrutenlauf von gestern...
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Hast du ihnen gesagt, dass in allen anderen Bundesländern Schwangere auch ohne zwinkern geimpft werden?
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Bei mir waren beide Impfungen ähnlich von den Nebenwirkungen
Schmerzen im Arm, müde, noch mehr übelkeit als sonst schon (aber ich hab auch mit starker SS übelkeit zu kämpfen), leichte Muskelschmerzen. Alles halb so wild 😊 hab jetzt auch von vielen gehört, die auf die 2. Impfung auch kaum reagiert haben aber kann natürlich immer passieren!
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Ich war so perplex, dass ich erstmal gar nicht viel dazu sagen konnte. Habe mir hier in diesem Thread zur Vorbereitung alle eure Beiträge durchgelesen und war danach sehr beruhigt, weil in den anderen Bundesländern alles so unkompliziert verläuft, dass ich gar nicht mit so viel "Tiroler Gegenwind" gerechnet habe... Ich habe natürlich nachgefragt, woher die generelle ablehnende Grundhaltung kommt, weil ich damit - nach Freischaltung der Impfung in Tirol - absolut nicht gerechnet habe, aber leider ist die Frage von keinem der Ärzte, mit denen ich dort gesprochen habe, richtig beantwortet worden. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum die Impfung einerseits medial groß angekündigt wird, nur um dann vor Ort niemanden zu finden, der sie durchführt...
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@Dani2511 sicher darf der Arzt/die Ärztin eine Meinung dazu haben, nur hat er/sie nichts in einem Covid19-Impfzentrum verloren, wenn sie bestimmte Personengruppen nicht impfen wollen (denen das noch dazu empfohlen wird). Das wäre ja so, wenn ich zum Kinderarzt gehe und der sagt: "Nein, sorry, also bei mir gibt's keine Impfungen, denn ich halte das für Kinder unter 10 Jahren für zu gefährlich".
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Wahnsinn, dass es da keines Landeswdite
Vor allem muss in meinen Augen auch in allem Impfzentren in Ö gleich gehandelt werden.
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Wollte mal kurz von meiner zweiten Impfung mit Comirnaty/Pfizer Impfstoff berichten.
Ich wurde am Do um 12:00 geimpft, am Abend hatte ich leichte Schmerzen rund um die Impfstelle. Die Nacht war eigentlich ruhig, bis auf etwas verstärktes Schwitzen und ganz leichte Kopfschmerzen.
Gestern war ich dann sehr müde hatte leichte Kopf und minimale Gliederschmerzen und hab den Tag zwischen Couch und Bett verbracht, das ging aber dann auch gut.
Fieber hatte ich nie.
Heute ist es eigentlich wieder gut, bis auf meine üblichen Nackenverspannungen die nach Impfungen immer auftreten bei mir.
Wünsch euch allen eine gute zweite Impfung
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Ja in Wien impfen sie erst ab der 13. Woche!
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Der Hintergrund der Impfung ab der 13. (Oder jetzt 15. SSW, was mir unklar ist wieso), ist folgender: bis zur 13. SSW ist die Gefahr einer Fehlgeburt am höchsten. Natürlich will man nicht, dass Fehlgeburten - die häufig vorkommen, ich hatte selbst eine - mit dem Vakzin in Verbindung gebracht wird, quasi als Nebenwirkung. Eine erhöhte Fehlgeburtsneigung war ist aber seit Dezember weltweit nicht erkennbar. Es wurden ja auch etliche Schwangere unwissentlich ihrer Schwangerschaft geimpft. Das vom Arzt dort zu hören, war auf jeden Fall auch erleichternd für mich. Ist jedenfalls natürlich eh alles gut gewesen, keine Nebenwirkungen und ich freu mich auf die 2. Impfung in der 17. SSW.