Klar sollte man soziale Kontakte sogut wie nur möglich einschränken.
Andererseits überlege ich auch wie viel emotionaler Schaden angerichtet wird wenn Großeltern ihre Enkel nicht mehr sehen dürfen und umgekehrt. Mein Papa hatte längere Zeit mit Depressionen zu kämpfen, ein paar mal sogar Rückschläge erlitten. Wenn ich ihm jetzt den Kontakt mit meinen Kindern verbieten würde kann ich mit Sicherheit garantieren dass das nicht gut gehen wird. Er braucht die emotionale Nähe, er braucht die Ablenkung durch die Enkelkinder.
Und genauso denke ich dass viele andere ältere Leute darunter leiden keinen sehen zu dürfen. Wer nicht an den Virus stirbt, der stirbt an Einsamkeit und Angst.
@Neko wir versuchen es erst ab 12.SSW bekannt zu geben. Ob das klappt weiß ich nicht genau weils mir richtig mies geht mit der Übelkeit. Ich glaub meine Mama würds sofort merken.
@sabinasbg Willkommen bei den November Mädels... und Herzliches Beileid wg deines Babys. Der Verlust muss unglaublich schmerzhaft gewesen sein. Ich drück dir fest die Daumen dass diesmal alles gut geht ❤️
@Danny89 bei Arbeit kann ich nicht mitreden, bin ja Vollzeitmama und meine Kleine ist grad mal 1,5 Jahre alt.
Anstrengend ist es trotzdem wg der Übelkeit 🤢 und der Müdigkeit.
Klar findet man Hamstern lächerlich aber man hat dann keine Wahl mehr außer selber was zu kaufen weil es sonst nix mehr zu kaufen gibt!
Ich kann ja net meinen Mann mal schnell in den Supermarkt schicken weil mir grad das Mehl ausgegangen ist. Wo soll er das herbekommen wenn alle wie bekloppt alles wegkaufen? Ich finde den Grund hinter dieser Histerie einfach lächerlich und dass sich Leute wie für den 3.Weltkrieg rüsten. Wir reden hier nicht von 10kg Mehl sondern Pallettenweise Mehl, Dosen, Klopapier.
Es heißt ja nicht: bunkert für die nächsten 6 Monate was ein, sondern deckt euch für 2-3 Wochen ein damit ihr in dieser Zeit auch nicht in den Supermarkt müsst. Und mal ehrlich wie viel ist das insgesamt wenn ich für die nächsten 2-3 Wochen einkaufe? Vermutlich nicht so viel wie manche denken.
Interessantes Thema 🤔
Meine Tochter ist jetzt 6,5 Jahre alt und sie hatte immer lumpenreine Zähne. Seit sie die neuen Zähne bekommt ist es eine Katastrophe. Obwohl sie wirklich täglich ordentlich putzt, wir noch immer nachbürsten, sie Zahnseide benutzt und Mundwasser, sehen ihre Zähne ziemlich kaputt aus.
Und das obwohl sie nur stilles Wasser trinkt (absolut und keinen einzigen Tropfen Saft oder Kakao!- nichteinmal Mineralwasser mit Kohlensäure)
Ihr Essverhalten ist dasselbe wie immer. Süßes isst sie kaum, sie war auch nie wirklich Fan von Süßigkeiten.
Und jetzt frage ich mich: was um alles in der Welt hab ich als Elternteil falsch gemacht?
Ich kenne Eltern die putzen wie verrückt die Zähne ihrer Kinder und die Kleinen haben trotzdem schlechte Zähne.
Man kann nicht alles aufs „nicht putzen“ schieben. Und das ist meine persönliche Meinung weil ich selber alle Eltern verurteilt habe, deren Kinder kaputte Zähne hatten.
Ich bin auch seit etwa 6,5 Jahren Vollzeitmama von drei Kindern
Wir basteln noch am vierten Kind und dann würde ich gerne zumindest Vormittags etwas arbeiten.
Aber sobald mein jüngstes Kind nicht im Kindergarten ist (mit 3Jahren) denke ich nichtmal daran etwas jobmäßig zu tun. Mein Mann unterstützt mich voll und ganz, wenns nach ihm ginge würde er mich sogar gar nicht abreiten lassen, er meint ich soll für die Kinder da sein und den Haushalt machen, aber sobald alle Kids im Kiga oder in der Schule sind werd ich wohl vor Langeweile zu Hause sterben.
Finanziell geht es uns gut, also ich kann mich echt nicht beklagen.. mein Mann ist Alleinverdiener und es geht sich sogar aus monatlich was zur Seite zu legen.
In meinem Umfeld ist es unterschiedlich. Die einen fragen wieso ich nicht arbeite, die anderen finden es klasse dass ich zu Hause bei den Kindern bin.
Meine Familie hat sich dazu nicht geäußert aber ich denke sie unterstützt mich voll und ganz. Generell reden wir über dieses Thema nicht weils jedem selbst überlassen ist wie er/sie das Familienleben führt.
Ich bin bei meinem Mann mitversichert. Haben noch zusätzlich eine Unfallversicherung.
Ich möchte in 10 Jahren zurückblicken können und sagen können dass ich die Zeit mit meinen Kindern genutzt habe und nicht bereue zu Hause geblieben zu sein.