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  • "Herz über Kopf" bei der Familienplanung?


    Vom Kopf her wurde ich mit 3 Geschwistern, Alleinerziehender Mama und stetigen Geldproblemen groß. Und das will ich nicht mehr.

    Wir wollen unseren Kindern die Welt zeigen, Fernreisen, Ausflüge, essen gehen, Kultur erleben, Schi fahren gehen. Ich will die teuren Affenzahn Schuhe kaufen können und jedem Kind ein schönes eigenes Zimmer ermöglichen. Die Kinder sollen die hobbies auswählen können die sie mögen, auch wenn es teures reiten oder Tennis ist. Ich möchte nicht ständig rechnen, Geld umdrehen und auf jedes Teil Sportausrüstung hinsparen müssen.

    Ich bin sehr ähnlich aufgewachsen und genau deswegen denke ich anders als du und finde die Dinge, die du aufzählst, nicht so wichtig. Hab eine wunderschöne Kindheit gehabt, obwohl wir nichts hatten 🤷‍♀️ Die Liebe und der Zusammenhalt haben alles aufgewogen ❤️ Meine Mutter hat mir viele schöne Kindheitserinnerungen beschert ohne viel Geld ausgegeben zu haben.

    Bei uns war’s leider anders, meine Mama musste ständig arbeiten und war wenig da, und in der Freizeit hat sie nichts unternommen mit uns, die Erklärung war immer ‚kein Geld‘.
    Es wsr für uns als Kinder spürbar, dass ein Mangel herrschte, und nicht nur einmal hab ich abends meine mama rechnend und weinend sitzen sehen.
    Schulschikurs etc. war alles nicht möglich.
    Wegen der wenigen Zeit mit meiner Mutter war auch immer viel Eifersucht und Konkurrenz unter uns Geschwistern, wir haben alle keine gute Bindung zueinander.

    Klar ist das finanzielle nur ein Bruchteil aber wir wollen halt leben und viel erleben, und keine finanziellen Sorgen haben, weil es meine Kindheit sehr negativ geprägt hat.

    Das ist mega schade ☹️ unsere Mutter hat mit uns in ihrer (wenigen) Freizeit viel gemacht. Zb Ferien verbrachten wir halt mit Tagesausflügen am Fluss im Nachbarsort und nicht am Meer wie andere. Hatte aber nie das Gefühl als Kind, dass wie du sagst „Ein Mangel herrscht“. Klar, Sachen wie skiausflug war nie drin, immer gebrauchte Sachen, etc. Aber mir ist erst im Erwachsenenalter aufgefallen, wie „arm“ wir eig wirklich dran waren. Und auch wie viel meine Mutter gestemmt hat ❤️ Uns hat sich nie etwas anmerken lassen.

    Einfacher ist es sicher ohne finanzielle Sorgen. Besonders für meine Mutter muss das eine mega Belastung gewesen sein (ich bin mit 1 Kind, super Ehemann/Vater und ausreichend finanziellen Mitteln schon oft fix und fertig 😅) Aber wie du sagst, das Finanzielle ist nur ein Bruchteil. Es kommt darauf an, was man daraus macht.
    Zombuerahoneybee1989GlücksmamaAnne_
  • "Herz über Kopf" bei der Familienplanung?


    Vom Kopf her wurde ich mit 3 Geschwistern, Alleinerziehender Mama und stetigen Geldproblemen groß. Und das will ich nicht mehr.

    Wir wollen unseren Kindern die Welt zeigen, Fernreisen, Ausflüge, essen gehen, Kultur erleben, Schi fahren gehen. Ich will die teuren Affenzahn Schuhe kaufen können und jedem Kind ein schönes eigenes Zimmer ermöglichen. Die Kinder sollen die hobbies auswählen können die sie mögen, auch wenn es teures reiten oder Tennis ist. Ich möchte nicht ständig rechnen, Geld umdrehen und auf jedes Teil Sportausrüstung hinsparen müssen.

    Ich bin sehr ähnlich aufgewachsen und genau deswegen denke ich anders als du und finde die Dinge, die du aufzählst, nicht so wichtig. Hab eine wunderschöne Kindheit gehabt, obwohl wir nichts hatten 🤷‍♀️ Die Liebe und der Zusammenhalt haben alles aufgewogen ❤️ Meine Mutter hat mir viele schöne Kindheitserinnerungen beschert ohne viel Geld ausgegeben zu haben.
    milliondollarbabysara2709itchifyForumianerinZombuerahoneybee1989GlücksmamaAnne_Kathy90coco1
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @alpakamama
    Puh also das kann ich gar nicht sagen. Bzw leicht ist das schlafen bei uns noch immer nicht (mittlerweile 20 Monate). Sie ist halt kein Kind das leicht einschläft oder durchschläft 🤷‍♀️
    Aber ich denke mit 3-4 Monaten wurde es schon deutlich besser, nicht nur das schlafen gehen, sondern allgemein das ständige auf mir hängen, wo ich echt kaum etwas machen konnte.
    alpakamama
  • Kind 21 Monate abstillen - Hilfe u Erfahrung gesucht!

    Wir stillen nachts schon seit Monaten nicht mehr. Bei uns hat auch der Papa übernommen. Die kleine kam in ihr Zimmer (vorher nur Familienbett) und er ging mit ihr schlafen. Immer nachts, wenn sie aufgewacht ist, ging er zu ihr ins Bett kuscheln und teilweise Wasser anbieten. Anfangs konnte ich auch nicht zu ihr Nachts, weil sie immer nur den Busen wollte, wenn ich da war. Aber nach einigen Wochen hat sich das gelegt.

    Mittlerweile ist es egal, wer sie schlafen legt (ich nach wie vor mit einschlafstillen), und auch egal, wer nachts beim aufwachsen zu ihr geht. sie akzeptiert es, dass es nachts nicht gestillt wird. Sie fragt zwar schon immer noch nachts danach und ich antworte ihr: nein jetzt nicht, jetzt schlafen wir, morgen kannst du wieder. Und das passt dann für sie.
    Ein paar mal war sie auch wieder im Familienbett, liegt die ganze Nacht neben mir und es klappt. Nur 1 mal wurde ich „rückfällig“, weil sie so bitterlich geweint hat als sie krank war, musste sie einfach sofort an die Brust legen, weil sie mir so leid tat 🥺 und das ist auch schon ne Zeit her und hatte keinen negativen Einfluss darauf, dass wir nachts nicht mehr stillen (obwohl mich das Wundert).

    Also ich würde einfach noch dabei bleiben, wie ihr es jetzt macht und ihr es einfach immer wieder erklären, vorm schlafen gehen und auch nachts, wenn sie aufwacht.
    Oceanholic
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @alpakamama war bei uns ähnlich. Hatte die Kleine ständig auf oder an mir. Auch viel in der Trage.
    Was bei uns funktioniert hat: wenn sie auf Papa oben ohne auf der Brust gelegen ist. Da hatte ich zumindest mal ne Pause. Aber sie hat einfach körperkontakt gebraucht. Schnuller haben wir dann auch mit ca 2 Monaten genutzt - Brust raus und dann schnell Schnuller rein. Aber trotzdem musste ich bei ihr liegen bleiben. Hatte dadurch aber mehr Bewegungsfreiheit im Bett.
    alpakamama
  • Offene Wunde Bauchnabel

    Evtl zusätzlich eine Salbe (bepanthen wund und heilcreme, oder baneocin (Antibiotikum, in kleinen Mengen in der Schwangerschaft aber ok))
    Sicherheitshalber aber noch in der Apotheke nachfragen
    dadamaus
  • Abwechslungsreiche Ernährung für Kleinkind

    So Phasen gibt es bei uns auch immer wieder mal mit allem möglichen.
    Was öfters hilft bei uns, wenn sie gerade nicht essen will, ist Teller tauschen 🤷‍♀️😅 also sie bekommt mein Teller und ich ihres. Obwohl genau das gleiche drauf ist, oft nicht mal anders angerichtet (zb nicht kleiner geschnitten), oder einfach nur Besteck mit mir tauschen.
    Und ähnlich wie bereits gesagt wurde: ich richt mir etwas zu essen her und setz mich hin. Dann wird sie darauf neugierig und sie will kosten. Dann isst sie ein paar Happen auf meinem Schoß und wenn ich frage, ob sie ein eigenes Teller will, sagt sie ja und ich richte ihr etwas her.
    Das sind aber oft nur Einzelfälle. Sonst lasse ich sie viel mitentscheiden und mitkochen, das hilft super.
    Lila2022
  • Geplanter KS - Hebamme sinnvoll?

    Ich hab zwar keine persönliche Erfahrung mit KS, aber zur Nachbetreuung finde ich eine Hebamme sowieso sinnvoll beim ersten Kind. Das gratis Hebammengespräch im Zuge der Schwangerschaft schadet sicher auch nicht für etwaige Fragen, geht ja nicht nur um die Geburt selbst, sondern auch um die Schwangerschaft und die Zeit danach. (Und soweit ich das mitbekommen hab, gibt es auch Hebammen die Geburtsvorbereitung für Kaiserschnittgeburten anbieten. Also genug Gesprächsstoff gibt es sicher auch für das Hebammengespräch).

    Aber ob privat oder kassenhebamme ist meiner Meinung nach nicht so ausschlaggebend.

    bestsecretAradfan1
  • Was hättet ihr gerne vor dem zweiten Kind gewusst?

    Bei uns wird es langsam auch soweit. Die große ist 19 Monate und bis vor kurzem: nein, kann mir noch kein zweites vorstellen. Und plötzlich wird der Wunsch doch immer größer. Arg wie sich das dann doch schnell ändern kann 🫣
    KimikoOceanholic
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Fuchsili wenn ich meine Tochter ansehe, mit weniger als einem Jahr war ihr schon klar, was sie nicht tun darf (Steckdose, Ofen, etc). Jetzt ist sie 1,5 Jahre. Versteh wirklich seehr gut, was nein bedeutet. Macht aber manche Sachen schon auch absichtlich, weil sie Spaß machen will.
    Fuchsili

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