Ja, eakgb geht ein Jahr, wenn auch der Partner einen Teil übernimmt sind's 14 Monate. Wir haben diese Variante gewählt, da unbhängig vom Geld, da ich ohnehin nie länger als ein Jahr daheim bleiben wollte. Sohn geht seit er 14 Monate ist in die Krippe. Taugt ihm voll. Wir arbeiten beide 30 Stunden. Für uns war das die optimale Variante
Bezüglich des Stillens würde ich mir gar nicht reinreden lassen. Mach es so wie es für dich passt und wenn stillen nicht passt, gib die Flasche. Mir persönlich war stillen nicht so wichtig und ich habe nach 2 Wochen abgestillt, weil es mich fertig gemacht hat. Bin echt froh, dass ich da eine pragmatische Hebamme hatte, die mir da gar nichts reingeredet hat. Wie gesagt, mach es so wie es für euch am besten passt. Alles Gute 🍀
Wir haben auch keine Familie in der Nähe. Wenn wir Abends Mal ausgehen wollen, können wir ab und zu eine Freundin fragen, aber gerade tagsüber ist das mit Baby sitting eine Herausforderung. Vor allem, wenn der kleine krank ist und nicht in die Krippe kann. Mit einem Kind lässt sich das aber aus unserer Erfahrung auch ohne familiäre Unterstützung ganz gut handeln, mit zwei oder mehr Kindern stell ich mir das aber doch sehr herausfordernd vor
Bezüglich Krankheit im ersten Krippenjahr habe ich andere Erfahrungen, als meine vorposterin. Sohn geht seit einem halben Jahr in die Krippe und ist erst 2 mal für ein paar Tage krankheitsbedingt ausgefallen. Er scheint was krank werden betrifft einigermaßen robust zu sein. Wie man sieht, ist dieses Thema wirklich absolut individuell
Sachen anschauen, Unternehmungen essen gehen haben bei unserem Sommerurlaub in Triest voriges Jahr mit 1 jährigem ganz gut funktioniert. Der kleine hat auch im Urlaub brav alleine im Gitterbett geschlafen, so dass wir auf der Terrasse unseren Ferienwohnung dann immer noch gemütlich eine Flasche Rotwein getrunken haben 🙂. Am Strand wars aber natürlich anstrengender mit Kind. Da war nix mit rumliegen und Buch lesen 😅. Dem kleinen hat aber das Baden großen Spaß gemacht. Es kommt halt wirklich auf das Kind drauf an. Unser kleiner ist im großen und ganzen recht unkompliziert, so dass eben Wirtshausbesuche, Museumsbesuche in der kraxn usw. Z
zumindest im letzten Jahr noch gut möglich waren