Also ich hab eine Woche richtig gestillt, dann noch eine Woche abgepumpt, wobei ich in der Nacht nicht mehr abgepumpt habe, da mir das zu mühsam war. Da hatte ich in der früh auch oft schmerzende brüste, aber generell ist die Milch dann immer weniger geworden und ich hab dann beim Abstillen ausgestrichen. Da war bei mir der Milchfluss gleich mal weg. Wenn du noch viel Milch hast, gibt's glaube ich auch Hilfsmittel, z.b. Tabletten, aber auch in natürlicher Form wie Tees. Sonst vielleicht auch bei einer Hebamme oder Stillberatung nachfragen. Letztere können meines Wissens auch beim Thema Abstillen helfen.
Ich habe nach zwei Wochen abgestillt. Mich hat stillen psychisch fertig gemacht. Es ging mir mit Flasche dann viel besser. Irgendwie war alles entspannter. Das einzige was ich bereut habe, war nicht schon früher voll auf Flasche umgestiegen zu sein.
Ich hatte eigentlich fast durchgehend das Krankenhaus Gewand an. Eigentlich hätte ich mir das meiste, das ich eingepackt hab, sparen können. Toilettsachen braucht man natürlich und Gewand für das Baby zum heimgehen.
Wir waren vor einem halben Jahr. Das Preis Leistungsverhältnis fand ich ganz ok. Das Essen war nicht aufregend, aber ich ich hab auch schon schlechter gegessen. Von der Auswahl her ist's klassisches Kantinenessen. Ich hab mich auch eher ans Nudelbuffet gehalten
Sohn hat bei uns mit 14 Monaten in der Krippe angefangen und Eingewöhnung war kein Problem. Und nach zwei Wochen erledugt. Es hat ihn generell nie gestört, bei anderen Menschen zu sein, wenn wir mal nicht da waren, er war da immer sehr offen. Also bei unserem Sohn wäre das kein Problem gewesen. Kinder sind halt unterschiedlich
Infos einholen ist auf jeden Fall gut, bevor man etwas abschließt. Mein Freund hat sich lange mit dem Thema beschäftigt und Infos von verschiedenen Quellen eingeholt. Aufgrund dessen haben wir uns eben für etfs entschieden. Das machen mittlerweile viele Leute so. Man macht damit zwar keine super Profite. Aber man bekommt über die Zeit gerechnet doch mehr als auf einem Sparkonto oder so. Es ist halt eine langfristige Anlageform, aber darum geht's ja grundsätzlich, wenn man was für die Pension ansparen will. Ich will aber keine Anlage-Tipps geben. Wie gesagt, am besten selbst informieren, was am besten für einen passt. Staatlich geförderte Pensionsvorsorge bei einer Bank hatte ich auch mal. Da war ich aber unzufrieden, weil meine erwarteten Auszahlungen in der Pension mit dem Laufe der Zeit immer weniger geworden wäre. Hab sie dann mal aufgelöst.
Grundsätzlich eher schon. Waldorf passiert auf der so genannten Anthroposophie, eine ziemliche schwurbelige Angelegenheit. Und ich kann mir schon vorstellen, dass dort in der Tendenz eher Lehrende aber auch Kinder von Eltern sind, die Wissenschaftsskeptisch bis wissenschaftsfeindlich sind. Auch wenn das wahrscheinlich nicht auf alle zutrifft. Für mich wäre das jedenfalls keine Umgebung, wo ich mein Kind gerne wissen würde.