@ricz wir haben noch so extra anti-rutsch Aufsätze für das Gitter besorgt….zB auf Amazon. Wollten auch den Türrahmen nicht anbohren und es war etwas „wackelig“…
@Blümchen94 ja, es wird nach einiger Zeit automatisch abgebrochen und rücküberwiesen, wenn nicht versendet wird. Ist mir schon ohne es eigentlich zu wollen passiert, weil der Verkäufer zu lange gebraucht hat…
@7ply wie schaut es mit der Schuhlänge bei 22 aus? Ist sie schon im Bereich Richtung Größe 23? Minimal etwas größer ist kein Problem, aber wenn zu groß, ist es natürlich auch nicht gut. Am besten wo probieren.
Achtung: meine haben bei Affenzahn eine Nr. größer als bei anderen Schuhen (kleiner geschnitten).
@jolly_jumper13 diese Variante wird es deshalb selten geben, weil Frau dadurch viele Zeiten gänzlich ohne Bezüge und danach mit einem sehr geringen Karenzgeld hat. Das ist nicht ganz außer Acht zu lassen!
Die Frage ist auch wieviel der Mann Vollzeit bzw. dann mit eaKBG (da gedeckelt) verdient und in Wahrheit eine Lösung mit Kinderbetreuung (trotz Kosten) „billiger“ kommen würde, wenn sie dann dadurch zusätzlich zu seinem Gehalt mit Kind 2 ev. ein höheres eaKBG beziehen würde…und danach im Anschluss die Option zB auf machbare Bildungskarenz hätte…
Oder was wäre wenn er statt Vollzeit zB auf 30 Stunden reduzieren würde…zusätzlich kann er so auch den Familienbonus für 2 Kinder voll ausschöpfen…
Kann schon verstehen, dass sie gerne Unterstützung haben würde wollen, aber da sollte man sich auch nochmals überlegen, ob es nicht doch sinnvollere Wege gäbe…beide Eltern 6 Monate daheim ist natürlich ein gewisser Luxus…auf jeden Fall durchrechnen ob sie es sich mit Kredit wirklich leisten können…
Habe 2 Kinder mit 14 Monaten Abstand…wobei mein Großer dann halbtags in einer Krippe bzw. bei einer Tagesmutter war…
Es gibt ev. in ihrer Wohngegend auch noch die Frühen Hilfen, welche Infos zu möglichen Unterstützungen geben/beraten können.
@Maus100 an sich ja eine nette Idee, bei einer geheimen Überraschung - also ohne genaueren musst du halt damit rechnen, dass wenn jemand bei so vielen Gästen keine Zeit hat, dann enttäuscht ist, wenn man hört, dass es auch eure Hochzeit war…(und man sich dafür extra Zeit gesucht/genommen hätte…)
Aber wenn es nicht erkennbar sein soll, vielleicht einen kleinen Programmüberblick mit einem Punkt „Überraschen lassen“ oder so…
@Harmony würde mich da aber schon fragen, inwiefern es dann gegenüber deinem Partner fair wäre, unter diesen unterschiedlichen Umständen/Vorstellungen zusammen zu bleiben, nur um den eigenen Kinderwunsch umzusetzen…an dem du ja trotzdem auch zweifelst…
@Harmony du schreibst, dass dein Partner Anfangs noch keinen Kinderwunsch hatte..was hattet ihr denn da besprochen, dass es einfach noch zu früh ist, aber ihr auf jeden Fall Kinder haben wollt? Du hast ihm seine Wartezeit ja auch ermöglicht. Hättest du dich getrennt, wenn sich dieser Wunsch jetzt nicht eingestellt hätte?
Auch wenn er jetzt den Kinderwunsch hat, es sollte trotzdem immer eine gemeinsame Entscheidung sein und wenn du jetzt etwas Bedenkzeit brauchst, finde ich es fraglich warum dies sofort ein Trennungsgrund sein sollte? Es ist eine große Veränderung, die man ja auch in Zukunft gemeinsam/im Team meistern sollte.
Die Kiwu Zeit, aber auch ein gemeinsames Kind bringt neue Dynamiken in die Beziehung und hat eher Konfliktpotenzial, wenn man es nicht schafft, sich gegenseitig ohne Vorwürfe zu unterstützen. Ein Kind verbessert eine Beziehung grundlegend selten, sondern stellt sie auf die Probe. Schlafmangel etc. sind nicht ohne…
Was wären deine/seine Gedanken, wenn es nicht klappt, ist es dann auch ein Trennungsgrund - weil man unbedingt ein Kind will…vielleicht dem anderen die „Schuld“ zuschiebt. Wollt ihr jeweils ein Kind, wegen dem Gedanken ein Kind zu haben oder gemeinsam eine Familie gründen - quasi entweder nur mit meinem Partner oder mit dem gerade verfügbaren Partner?
Ich bekam relativ früh die „fragliche Diagnose“, dass ich keine Kinder bekommen kann. Hatte auch lange keinen Partner und dachte eigentlich der Wunsch nach Familie wird nichts mehr. Die Hoffnung, dass es trotzdem klappen könnte, hatte ich immer.
Dann lernte ich kurz vor meinem 35. Geburtstag meinen Mann kennen und als es ernst wurde, habe ich mit ihm besprochen, dass wenn er um jeden Preis Kinder haben will, ich vielleicht doch nicht die Richtige bin. Er meinte aber, dann machen wir uns ein schönes Leben zu Zweit. Auch als wir den Kiwu Weg starteten und ich eine FG hatte, war unsere Beziehung immer oberste Priorität und danach kam der Wunsch nach Erweiterung der Familie. Es gab für uns eine Deadline wie lange/oft wir es probieren und jeder Versuch wurde erst gestartet nachdem wir beide dazu bereit waren. Für meinen Mann und mich war auch immer klar, entweder Kinder miteinander oder eine gemeinsame Zukunft ohne Kinder. Dieser Plan B war immer im Hintergrund und hat geholfen die schwierige Zeit mit weniger Druck zu überstehen.
Ich habe sogar mit 39 kurz vor dem 40er noch eine Pause eingelegt, gekündigt und Job gewechselt. Kiwu ist psychisch und körperlich belastend - in erster Linie für die Frau und du brauchst dann ja auch die Freude/Energie für die Schwangerschaft und auch die kann nicht ideal verlaufen.
Wir hatten in der ersten erfolgreichen Schwangerschaft (vierter Versuch 2 Monate vor dem 40er) viele Sorgen und Ängste um unser Kind, wussten aber, dass auch wenn es nicht gut ausgeht, wir gemeinsam damit zurecht kommen werden.
Hast du Angst jetzt in der Kiwu Zeit etwas zu verpassen oder später…oder was könntest du verpassen oder „verschiebt“ sich der Zeitraum nur, wann gewisse Aktivitäten doch wieder möglich wären? Du könntest ja auch jetzt noch die Zeit intensiver für solche Aktivitäten nutzen.
Ich habe zB in der Pause dann auch einen Volleyballkurs gemacht, und es hat mir auch in der Zeit geholfen, dass der Fokus nicht nur unbedingt schwanger zu werden war und ich auch Pläne hatte, wenn der Kiwu Weg ohne Schwangerschaft endet.
Natürlich verändern Kinder das Leben, sie bringen aber auch Dinge mit sich, die du ansonsten verpassen würdest. Im Leben muss man immer Kompromisse schließen, was in der verfügbaren Zeit gemacht werden kann.
Wenn du allerdings Zweifel hast, musst du diese hinterfragen, denn das Kind ist dann relativ lange Zeit trotzdem der Mittelpunkt und wenn du Zweifel an der Beziehung hast, solltest du dir schon überlegen, was wäre wenn du dann Alleinerziehend bist…
Ich liebe meinen Mann sehr und wir haben inzwischen 2 Kinder mit nur 14 Monaten Abstand (weil ich nach einer anstrengenden Kiwu Zeit und Schwangerschaft einfach so nochmals schwanger wurde). Unsere Beziehung wurde/wird aber schon immer wieder einem sehr starken Stresstest unterzogen, aber wir können aufgestauten Frust trotzdem bewältigen und verstehen, wenn sich eben diese aufgeladene Stimmung (wenig Me-Time, Schlafmangel etc.) auch zwischen uns entlädt…
@KatrinWWW ich habe bei meinem Sohn sogar noch früher angefangen. Hatte aber einen anderen Grund:
Mein Sohn war von Anfang an ein Fläschchen Kind - Frühchen und ich hatte nie einen richtigen Milcheinschuss…
Bei ihm war es irgendwann so, dass er sehr viel Pre getrunken hat, ich aber das Gefühl hatte, er wird nicht richtig satt und Bauch ist aber voll mit Flüssigkeit (zB 2 große Fläschchen ohne Pause getrunken und noch immer hungrig…und Pause zur nächsten Mahlzeit wurde auch weniger). Wollte aber wegen Alter nicht auf 1er oder so wechseln.
Habe also vorsichtig mit Brei begonnen - Reifezeichen waren nicht erfüllt - aber Versuch war meinem Gefühl nach richtig.
Habe mit Pastinake begonnen, da mir Karotte wegen Verstopfung bisschen weniger gefiel und ich dann schon mischen konnte. Habe wirklich mit wenig begonnen und dann immer mehrere Tage wirklich nur eine Sorte gefüttert, dann nächstes Gemüse…wollte auch sicher gehen, dass seine Verdauung damit zurecht kommt.
Aufgrund vom Alter eher flüssiger und sehr langsam neue Dinge eingeführt. Aber: mein Sohn hat innerhalb 2-3 Tage eine volle Breimahlzeit gefuttert und auch verlangt. 2. Breimahlzeit hat er dann selbst eingeführt, weil er Fläschchen verweigert hat. Ich hätte sonst wegen seinem Alter noch länger gewartet.
Und lustigerweise hat später einmal eine Hebamme gemeint, dass ja Gemüse weniger satt macht, weil weniger Kalorien… Ich glaube es war aufgrund der Konsistenz und Menge ein anderes Sättigungsgefühl. Er hat trotzdem gut zugenommen und hat sich gut entwickelt 😆.
Für ihn hat es warum auch immer geklappt/gepasst. Er hat aber trotzdem sehr viel Milch getrunken (zusätzlich) - nur etwas zeitlich verzögert nach der Mahlzeit.
Mein Kinderarzt hat beim nächsten Termin nur gemeint, wenn er es ißt und es verträgt warum nicht. Es gibt soweit ich weiß bezüglich Allergien die Empfehlung glutenhaltiges Getreide erst ab einem bestimmten Alter zu füttern. Da hat auch mein Kinderarzt gemeint, dass sollte ich auf jeden Fall beachten, sogar unter Bedacht seiner früheren Geburt nach korrigiertem Alter…also am Anfang gab es nur glutenfreies Getreide…
Dann hatte er auch Phasen (vor allem beim Zahnen), wo er wieder fast nur Fläschchen getrunken hat.
Ich hatte anfangs daher immer Brei, Milchfläschchen und Wasser (als es schon größere Mengen waren) vorbereitet und er konnte quasi wählen/abwechseln.
Meine Tochter hat dafür sehr spät angefangen, da habe ich es auf anraten vom Kinderarzt gemacht. Vom Gefühl her, hätte ich es noch nicht getan, aber sie war schon bisschen spät dran und Kinderarzt meinte, sonst gewöhnt sie sich zu sehr an Fläschchen bzw. einfache Nahrung. Hat länger gedauert, weil sie dann genau in die Zahnungsphase kam…ich habe aber immer auf das Feedback meiner Kinder geachtet und war nicht darauf fixiert, dass es jetzt genau so sein/funktionieren muss. Bei meiner Tochter war ich aber schon kreativ im Anreize setzen 😅.
Folge am besten deinem Gefühl, aber die Frage ist, wenn du Pre fütterst und Fläschchen ist dann bevorzugt, hättest du ein Problem mit Abstillen bzw. Abpumpen?
Aus dem Fläschchen zu trinken ist halt für Kinder weniger anstrengend…daher könnte es sein, dass dann Fläschchen (manchmal) bevorzugt wird… das alleine sollte aber meines Erachtens nicht der Grund sein, Beikost einzuführen…
Meine Kinder hatten aber trotz anfänglicher Magensonde, Fläschchen, ganz viel Schnuller nie eine Saugverwirrung, ich aber einfach viel zu wenig…