@kastanie91 Versuch es mal beim Team Österreich. Vielleicht können die vorübergehend was auf die Beine stellen.
Hilfswerk oder Caritas würden mir auch noch einfallen!
@starhopper und du glaubst, dass sie wirklich NUR km Garten bleibt und nicht näher als 2 Meter zu dir kommt wenn du mit ihrem neugeborenen Enkerl am Arm auf der Terasse sitzt 🤔?
Meine Schwiemu würde das nicht aushalten. Wenn du die Härte hast, ihr dann ins Gesicht zu sagen, dass sie dein Baby nicht angreifen oder ihm zu nahe kommen darf, dann lass sie kommen. Sofern sie sich wirklich nur im Garten aufhält sehe ich kein Problem...
@racingbabe es hat keine Nachteile (bis auf die 15-20% Einkommensverlust. Allerdings überwiegen die Vorteile meiner Meinung nach. Du hast einen Kündigungsschutz während dessen sowie eine Behaltepflicht danach. Außerdem ist es immernoch besser als Kündigungen bzw. Konkurs des Unternehmens. Es ist sicher keine Dauerlösung aber für viele Betriebe momentan die einzige Lösung Massenkündigungen zu vermeiden!
@racingbabe bei Kurzarbeit bekommst du 80-90% deines normalen Gehalts. Unabhängig davon, wieviel Stunden du in der Woche arbeitest. Du kannst z. B. auch 3 Wochen 0 und dann 1 Woche 40 Stunden arbeiten und bekommst trotzdem 80-90% vom Gehalt.
@ez90 Danke für die Antwort und hier kommt meine auf deine Frage 😊:
Knoblauch hab ich immer verwendet (halt nicht in Massen aber bissl was zum Würzen), Pfeffer hab ich aber weg gelassen. Kannst du ja, wie Salz auch, super erst bei Tisch dazugeben.
Weil alle wegen MuKi-Pass Panik schieben: gibt's da nicht Normalerweise an recht lange Nachfrist (glaube 4 Monate oder so)?! Und dann bekommt man ein Briefchen und dann hat man immernoch Zeit. Also ich denke, da braucht ihr euch keine Sorgen machen
Vor allem, weiß die Krankenkasse ja auch, dass das Momentan schwierig ist und wird denke ich dem entsprechend kulant sein.
@Kate_87 soweit ich weiß wachsen Tulpen in der Vase weiter. Vielleicht sind sie einfach zu lang. Würde sie auch mal kürzen. Manchmal stecke ich die "abgebogenen" auch in die Mitte damit sie von den anderen gestützt werden.
@LaLumiere ich vermute mal, sie sagt zu all deinen Vorschlägen ganz vehement "nein". In dem Fall muss das Nein aber nicht unbedingt "auf gar keinen Fall" bedeuten sondern vielleicht auch "jetzt nicht". Ich würde sie weiter machen lassen, was sie gerade tut und es in ein paar Minuten nochmal probieren. Vielleicht muss sie die Bausteine noch fertig stapeln oder ihr Buch fertig blättern und ist dann für eine neue Aktion bereit. Alternativen im Rahmen der Situation bieten, hilft auch. Z.B.: soll der Papa oder die Mama heute Zähne putzen? Da ist kein Spielraum für nicht-putzen sondern sie kann eine Entscheidung treffen, die aber trotzdem in dem resultiert, was DU gerade tun möchtest. Manchmal, wenn H. gerade ihre Spielsachen nicht loslassen will, kann Sie diese auch mitnehmen. Ein Buch z.B. kann sie super in der Hand halten beim Zähne putzen. Wir haben auch schon mit Buntstiften in der Hand Windel gewechselt. Wenn sie damit zufrieden ist so what?!
Beim Hochstuhl war ich immer sehr konsequent ehrlich gesagt. Das ist mir einfach wichtig. Wenn H. Nicht in den Hochstuhl will, lassen wir sie weiter spielen und sagen ihr, dass sie uns sagen soll wenn sie bereit ist zum Essen. Meist fangen wir einstweilen an und nach 3 Minuten ist es ihr eh zu doof, dass niemand mit ihr spielt und sie will mit uns essen. @kea hat das eh schön geschrieben: schau, wo es geht für euch Kompromisse zu finden. Wir Eltern glauben oft das wir "durchgreifen" müssen weil sonst lernt das Kind ja xyz oder jat "gewonnen" (wer hat bitte gewonnen wenn das Kind dann wie am Spies schreit) aber das stimmt nicht. Man kann auch ganz liebevoll und empathisch versuchen einen Kompromiss zu finden und dem Kind so auf Augenhöhe begegnen. Die Kinder sind dann im übrigen auch von sich aus sehr viel öfter bereit zu kooperieren. Und das zusammenleben mit einem Kleinkind ist dadurch meiner Meinung nach 80% entspannter.