Da ich den Thread erstellt habe und die Beiträge großteils mit der eigentlichen Frage gar nichts mehr zu tun haben, würde ich vorschlagen, diese Endlosdiskussionen um verschiedene Meinungen und Familien einfach zu beenden. Ich glaube nicht, dass dadurch irgendjemandem geholfen ist.
Danke an alle jene, die mir weitergeholfen haben und vll. ja auch andeten Eltern, die mit den Betreuungseinrichtungen organisatorische Schwierigkeiten haben!
Mein Kleiner ist gerade über 2 und wiegt 17kg, er bewegt sich aber super gerne und ist nicht pummelig. Er ist seit der Geburt immer sehr weit oben auf der Penzentile oder drüber, genauso wie bei der Größe.
Ich habe es ebenfalls bei der KiÄ angesprochen, sie sieht da überhaupt kein „Problem“ , da er eben immer schon groß und schwer war. Es wird sich wohl verwachsen - wobei mein Mann ebenfalls groß und kräftig ist seit der Kindheit. Ich gehe davon aus, dass er eher ein kräftiger Kerl werden wird 😊
Ich kenne noch den Verein „Rainbows“, der auch im Schulbereich immer wieder die Direktionen informiert und Hilfe bei Trauerbewältigung für Kinder anbietet. Soweit ich weiß in ganz österreich..
Ich wünsche dir und deiner Familie, dass ihr das ganze gut verarbeiten könnt ⭐️
@habmichgerm Sorry für die späte Antwort 🙈Die Unsicherheit ist glaube ich vor allem davon, weil es mir trotz Geburtsverletzung im Wochenbett ganz gut ging und ich meinen Sohn auch alleine versorgen konnte.
Ich kanns einfach nicht einschätzen, wie es mir nach einem Kaiserschnitt gehen wird, wie sehr ich auf Hilfe angewiesen bin und wie weit im KH da geholfen wird, wenn zB nachts das Baby gewickelt werden muss etc.
Dazu kommt mein „großer“ Wirbelwind zuhause, der das sicher nicht so verstehen wird, warum Mama dann vll noch ein paar Wochen vorsichtig sein muss und nicht so toll spielen, eng kuscheln etc kann.
In meinem Umfeld hatten die Frauen mit Kaiserschnitt alle einen sekundären bzw. Not-Kaiserschnitt und von daher keine Wahl. Da gehen die Meinungen aber auch auseinander. Von „niemald freiwillig“ zu „würde ich immer wieder machen“..
Ich habe heute noch meine Muki 3 und werde bei meiner FA nochmal nachfragen, was sie sagt bzw. welche Erfahrungen und Abläufe es da gibt. Sie arbeitet ja nach wie vor auch im KH und bekommt da natürlich alles mit.
Ansonsten wird der Bauch immer größer, die Tritte zum Teil unangenehm 😄 ich kanns aber überhaupt nicht sinschätzen, wie der kleine liegt. Meistens sind die Tritte/Boxer nach unten oder seitlich unterhalb der Rippen. Bisher war er beim US in BEL oder Schräglage, ich bin gespannt wie er heute liegt 😊
Dass hier eine Diskussion und manche Mütter die verschiedenen Familienmodellle zerfleischen kann doch nicht wirklich euer Ernst sein.
Danke an alle, die beim Thema geblieben sind und auch einfach ihre Situationen mit den Schließtagen berichten.
Ich habe mittlerweile auch noch einmal beim Land nachgefragt und eine recht eindeutige Auskunft erhalten. Die Krabbelstube (genauso der KIGA) müssen eine Bedarfserhebung machen (und zwar auch, bzgl. Nachmittag) und dann ab 3 Kindern, die Bedarf haben, auch öffnen (Krabbelstube und KIGA aber getrennt jeweils 3 Kinder). Bei uns wurde die Bedarserhebung bisher immer nur tageweise abgefragt (ohne die Möglichkeit, Stunden anzugeben - es wurde nur der Bedarf von ß7:00-13:00 Uhr abgefragt).
Und auch wenn die 3 Kinder nicht zustande kommen würden, müsste die Gemeinde einen Bedarf abdecken. Ich könnte daher in dem umliegenden Gemeinden abfragen, ob jemand einen Platz im Sommer hat und meine Gemeinde müsste einen Gastbetrag bezahlen. Lt. Juristen wollen die Gemeinden natürlich nichts zahlen, daher wird meist versucht, eine Betreuung zu organisieren.
Wir haben als Eltern jedenfalls ein Mail an die Leitung der Krabbelstube und die Gemeinde gesendet und Ende Jänner mit der Leitung und dem Vorstand der KIGA ein Gespräch.
Nach Rücksprache mit einigen Müttern aus unserer Gemeinde, wusste das bisher niemand und die meisten Kinder wurden dann in den versch. Betriebskidnergärten tc. angemeldet.
Zur Ergänzung noch: wir haben nicht vor, alle Journaldienste auszunutzen und unserem Kind nur die geforderten 5 Wochen zuhause zu lassen. Es geht hier rein um die nicht vorhandene Möglichkeit, die wir lt. jetzigem Plan der Krabbelstube gar nicht hätten.
Wir hoffen auf ein Gespräch, aus dem eine Lösung hervorkommt und ein Regelung auch zukünfitg für die nächsen Jahre.
Bzgl. Ferien in der Schulzeit sehe ich das so, wie hier schon geschrieben wurde: Bis dahin können sich die Mütter auch mal abwechseln, die Kinder den Tag abwechselnd bei Freunden verbringen. Die Großeltern, Tanten/Onkeln auch mal ein paar Tage oder Ausflüge. Bei uns gibt es dann auch einen Ferienkalender der Gemeinde für VS-Kinder, die einige Tage abdecken würden etc. Da gibt es einfach mehr Angebote.
Für unseren im Sommer fast 3 Jährigen gibt es einfach kaum Angebote, da auch in den Ferienbetreuungen noch eine Eingewöhnung eingeplant werden würde und sich dann nicht auszahlt.
Zudem kommt er ja im September in den Kindergarten und hat dann gleich noch einmal eine Eingewöhnung
Ich war nur kurz in der Wanne, mein Kreislauf hat nicht ganz mitgemacht. In der Wanne hatte ich aber gar nichts an, die Hebammen haben mir Handtücher gegeben um mich abzudecken. Das hat für mich sehr gut gepasst!
Hallo!
Ich hatte einen Riss 3B. Hab aber quasi keine Schonung gehabt.. 2 Tage daheim, dann wieder auf die Kinderstation mitn kleinen.
Daheim dann auch eher schnell wieder Kleinigkeiten gemacht und spazieren gewesen (Hund musste auch raus).
Habe eigentlich gar keine Probleme gehabt, vll. genau wegen der Bewegung.
Kann dir jetzt keinen konkreten Tipp geben - ich würde trotzdem mal versuchen, ein bisschen mobil zu werden und zu sehen, wie es dir damit geht. Ich glaube, dass genau das mir geholfen hat.
Also ich war so froh über die 4 Tage im Krankenhaus!
Bis auf Duschen, 1x am Ende des Ganges zum Hüftultraschall und am Entlassungstag eine Kontrolle wegen der Geburtsverletzung musste ich nicht aus dem Zimmer.
Ansonsten konnte ich mich im Frühwochenbett wirklich schonen und in meinem Tempo machen.
Klar waren viele Leute, die reinkommen, aber das hat uns nicht gestört. Es waren alle sehr nett, ich konnte mich jederzeit bei Schmerzen/Stillproblemen an jemanden wenden. Natürlich bekommt man da verschiedene Tipps, aber das fand ich eig recht gut.
Ich hatte auch viel Glück mit meiner Zimmerkollegin, es hat sich eine Freundschaft entwickelt und wir haben uns im KH gegenseitig unterstützt (auch mit dem Gefühl, nicht die einzige mit Unsicherheit zu sein, Hormonchaos und heulerei usw) 😄 beide Erstmamas mit gleicher Geburtsverletzung 🙈
Wenn deine Firma die Arbeits- und Entgeltbestätigung der letzten 3 Monate, du eine Bestätigung der Schwangerschaft + Kontonummer und der Arzt den vorz. Mutterschutz an die Krankenkasse geschickt hat, sollte alles funktionieren.
Würde bei der Krankenkasse anfragen, ob alle Unterlagen da sind. Wenn ja, dann dauert deren Bearbeitung. Soweit ich weiß, bekommt man das Wochengeld aber jmmer im Nachhinein ausbezahlt (hab mal 28 Tage nach Mutterschutzbeginn gelesen).