krümel05

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  • 2 Kinder kurz nacheinander

    Meine sind 14 Monate auseinander. War unerwartet, aber eine schöne Überraschung. Alles ist schaffbar, aber ohne einer gewissen Unterstützung von der Verwandtschaft wäre es sehr schwer. Eine ehrlich sehr anstrengende Zeit.
    SabrinaStlrk
  • Übernachtungsparty

    @Salo24 dann stelle einmal die Gegenfrage warum die Oma das so unbedingt möchte und wie sie sich das in ihrer Fantasie so vorstellt und hole sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Also wie schaut eine unruhige Nacht bei euch zB aus 😉.

    Und Weihnachten ist ja noch lange hin….

    Wenn du dir den Mund nicht fusslig reden willst, einfach in Zukunft ignorieren oder kommentieren mit das Thema ist schon geklärt und derzeit kein Thema. Punkt.
    ricz
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #43 🧐

    @Wienerin1982 oje

    …ich habe einen Matratzenschutz, der Rest ist waschbar und habe eine 2te Garnitur Kopfpolster & Decke…

    Wenn mir als Kind übel war und ich groß genug, um ihn zu verwenden, hatte ich einen Kübel neben dem Bett…
    Wienerin1982
  • Müdigkeit

    Wie ist es wenn er auf dir schläft? Hält er dann länger durch? Suche dir eine angenehme, sichere Position und schlaft beide gemeinsam.
    Doch, es zahlt sich aus auch tagsüber zu schlafen!! Du musst Schlaf aufholen, alles andere ist nebensächlich. Es wird immer wieder so Phasen geben. Was entspannt dich? Es gibt Übungen zu Tiefenentspannung, vielleicht helfen dir die wieder einzuschlafen.

    Kann dein Partner Abends mal übernehmen, damit du früher schlafen gehen kannst und mehr „Nachtschlaf“ bekommst? Morgens am Wochenende, damit du noch etwas ausschlafen kannst…?
    Hekate
  • Mein Weg zum Pflegekind - damals und heute

    @Ines83 ich lese hier immer wieder mit, auch wenn mich das Thema nicht betrifft und es war immer eindeutig, dass du von deinem Fall und deiner Erfahrung berichtest und du teilweise eben wieder gibst, was dir gesagt wurde.

    Ich glaube es wäre vielleicht sinnvoll, deinen Thread und die allgemeine Diskussion zu diesem Thema zu trennen.

    Und @Catz sie hat hier immer wieder klar gemacht, dass das Kind nun bei ihr einen Endplatz hat und nicht angedacht ist, dass das Kind zur Mutter/anderer Verwandtschaft zurück gehen wird und ich glaube eine BH trifft solche Aussagen nicht leichtfertig. Da wirst du wohl zugeben müssen, dass dir ein genauer Einblick fehlt, um das beurteilen zu können. Ausnahmen bestätigen die Regel, auch wenn Pflege eher auf Rückkehr abzielt, aber eine Adoption kann nicht erzwungen werden, sondern ist auch ein Prozess und somit gibt es eben auch diese Variante. Ich kenne auch Pflegekinder, die dann später adoptiert wurden.

    Ob man jemanden verbieten kann es weiter mit IVF zu versuchen ist ein anderes Thema, anscheinend ist es aber bei manchen BHs nicht erwünscht oder es wird zumindest so vermittelt. Da muss sich jeder persönlich damit auseinandersetzen und das zu hinterfragen finde ich prinzipiell einen guten Einwurf. Dann würde es aber auch in einer eigenen Diskussion Platz finden und es ist nicht notwendig jemanden persönlich anzugreifen, sondern kann es ganz sachlich anmerken.
    susericzInes83Ànsngelaaa
  • Gasteltern für Ukrainische Kinder

    Vielleicht ist das auch eine wichtige Info für die Kinder:

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    Kaffeelöffelbehappy
  • Erfolgsstorys mit IVF, ICSI & Co. #1

    Ich kann es eigentlich noch immer nicht ganz glauben, dass ich nun auch hier meine Erfolgsgeschichte hinterlassen kann, um euch Mut zu machen:
    Als ich meinen Mann vor fast genau 6 Jahren kennen lernte, wurde plötzlich wieder das Thema Familie eine Option, mit der ich fast schon abgeschlossen hatte. Schon sehr früh am Beginn unserer Beziehung erzählte ich ihm jedoch, dass mir ein Arzt vor einigen Jahren gesagt hatte, dass ich keine Kinder bekommen kann. Auch wenn meine neue FA nicht dieser Meinung war, war es bei mir im Hinterkopf, dass es eventuell nicht einfach werden würde. Die Reaktion von meinem Partner war einfach „dann machen wir uns eben ein schönes Leben zu Zweit“. Kinderwunsch hatten wir beide trotzdem, es aber auch nicht sehr eilig.
    Als wir 3 Jahre später zusammen zogen, brachte ich das Thema Kinderwunsch wieder zur Sprache. Nachdem ich 5 Jahre älter war und ich damit rechnete, dass es nicht sofort klappen würde, wollte ich nicht zu spät beginnen, es zu versuchen. Es war zu Anfangs eher eine Entscheidung der Vernunft, so richtig reif für Kinder fühlten wir uns nicht, wobei wann ist schon der richtige Zeitpunkt?
    Nach einem 3/4 Jahr ohne Pille und mit sehr wenigen und unregelmäßigen Zyklen, wurde ich von meiner damaligen FA an die Kinderwunschklinik verwiesen. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und fühlte mich überfordert. Nachdem ich jedoch auch von anderen die Empfehlung bekam, wagte ich Ende 2018 die Kontaktaufnahme. Zu Anfangs waren mein Mann und ich noch sehr skeptisch, ob eine IVF überhaupt in Frage käme. Nachdem jedoch nicht nur meine Situation, sondern auch das Spermiogramm eindeutig war, war dann die Entscheidung doch schnell getroffen.
    Ich fand es von Anfang an sehr angenehm, dass wir beide nicht die idealen Voraussetzungen hatten, somit kamen wir nie in die Verlegenheit, die „Schuld“ beim Anderen zu suchen. Auch der Druck im Schlafzimmer war wieder weg und wir genossen unsere Beziehung.
    Im Jänner 2019 ging es in den ersten Versuch und ich wurde schwanger. Ich zu Anfangs noch vorsichtig in meiner Freude, als jedoch in der 7. SSW das Herz schlug, naiv überglücklich. Eine Woche später jedoch nahm das Schicksal seinen Lauf, im US bei meiner neuen FA war kein Herzschlag mehr feststellbar und nach einer Woche Hoffen und Bangen, war es trotz steigendem HCG traurige Realität, MA in der 9.SSW mit Curettage.
    Sowohl die Ärzte als auch wir, gingen nach kurzer Trauer optimistisch in den nächsten Vollversuch. Ich dachte nun, schwanger werden ist Pflicht, schwanger bleiben die Kür, gleichzeitig wünschte ich mir jedoch, lieber nicht schwanger werden als nochmals eine MA. Ich hatte beim nächsten Versuch trotz selbem Protokoll eine plötzlich sehr schlechte Eizellqualität und wir waren nicht erfolgreich.
    Nach dem Motto alle guten Dinge sind drei, kam nach dem Sommerurlaub der nächste Versuch mit langem Protokoll. Aber die Eizellqualität wurde nicht besser. Zum ersten Mal stand immer wieder der Gedanke im Raum, es nicht weiter zu versuchen, das Leben zu Zweit zu genießen und die Beziehung nicht länger diese Last zuzumuten. Hinzu kamen Kommunikationsprobleme mit den Ärzten der Kinderwunschklinik. Auf einmal standen Vermutungen im Raum, die zuvor noch definitiv ausgeschlossen wurden. Untersuchungen wurden teils empfohlen, ein Konzept blieb man mir aber schuldig und mein 40 Geburtstag rückte näher.
    Meine erste Konsequenz war nach einem entmutigenden Gespräch im Herbst 2019, endlich die Entscheidung zu treffen, den Job zu wechseln. Ich war schon länger unglücklich, dachte jedoch bis dahin, es wäre unvernünftig zu wechseln, wenn ich schwanger werde. Inzwischen war es der Erkenntnis gewichen, nicht vielleicht in einem Jahr nicht nur nicht schwanger zu sein, sondern auch zu bereuen, diesem Wunsch alles untergeordnet zu haben.
    Ich begann weiters nebenbei wieder mit Yoga und meldete mich für einen Volleyball Kurs an. Ich dachte mir, entweder bin ich im Sommer schwanger oder kann im Sportbad meinen Fortschritt beim Spiel mit Freunden zeigen.
    Ich holte mir Rat von einem Arzt, dessen Metier eigentlich ein ganz anderer Bereich war, mich jedoch an einen FA vermittelte, der mir half ein Konzept auf die Beine zu stellen und für mich mit der Kinderwunschklinik Rücksprache hielt. Auf einmal gab es einen Plan. Parallel kündigte ich meinen Job, war so befreit wie schon lange nicht und hatte bis Februar 2020 viel Urlaub und Ruhe. Gleichzeitig im Februar 2020 eine Untersuchung, und anschließend im März sowohl Start in einer neuen Firma, in einem tollen Team und einen weiteren Vollversuch inklusive DHEA, Gesdine & Q10 und einen Tag vor Lockdown den Transfer.
    Es sollte eine sehr komplexe Schwangerschaft werden, starke Blutungen ab der 5. SSW aber perfekte Betreuung zuerst durch die Kinderwunschklinik und dann den FA, der zu meinem Glück immer erreichbar war, wenn ich blutete. 2x stationärer Aufenthalt im AKH, das erste Mal am Muttertag den Herzschlag gehört, vorzeitiger Mutterschutz ab der 15. SSW und viel Hoffen und Bangen, aber immer eine positive Herzaktion und ein Junge, der sich nicht beirren ließ und final schon 6 Wochen früher als gedacht in unseren Armen liegen wollte, und nach 24 Tagen im Spital kerngesund bei uns eingezogen ist und jetzt im Schlafzimmer vom Papa Weihnachtslieder vorgesungen bekommt, während ich hier mit dem Babyphone neben mir, dies hier tippe.
    Hätte mir das jemand letztes Jahr prophezeit, ich hätte es mir vielleicht insgeheim erhofft, aber nicht geglaubt, dass der Traum für uns war werden würde.
    Was beim letzten Versuch tatsächlich ausschlaggebend für den Erfolg war, keine Ahnung, habe ich doch einige Klischees bedient.
    NastyJaan

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