Ich hatte in beiden ss null Beschwerden. Später vielleicht ab und zu flau im Magen aber von Übelkeit keine Spur.
Es gibt sie tatsächlich die glücklichen die keine Beschwerden haben.
Hätte ich es nicht am US gesehen hätte ich die SS bis zum 6. Monat als der Bauch wuchs nicht bemerkt 😆
Bauchschmerzen Mal mehr Mal weniger sind völlig normal, die gebährmutter wächst ja und es dehnt sich alles. Wenn du Krämpfe hast darfst du ruhig Magnesium nehmen.das hilft meist Recht gut.
@Viola82 doch, schick sie hin.
In unserem Fall erzählen wir das der rücken kaputt war als Baby schon und deshalb die Beine nicht so gut folgen.
Bei euch (dem Gesunden) sagt der Kopf geh los, bei Janin genauso, nur kommt es bei den Beinen nicht an.
Wir hatten ja grosses Glück, sie krabbelt, steht mit anhalten und macht immer wieder ein paar Schritte mit dem Rollator. Sie klettert die Leiter bei der Rutsche mit knien hoch, da bei ihr Teile der Oberschenkelmuskulatur steuerbar sind.
Okay diese lauten Plastikmonster haben wir auch nicht.
Holzbau Steine waren nur in der Turmbau Phase interessant. Holzeisenbahn haben wir auch. Holzmusikinstrumente sowieso, puzzels, Bücher- eh klar.
Aber eben auch Duplo, Playmobil, Puppen, Autos , Bagger, sandspielzeug
Das erste Jahr lässt sich etwas leichter ohne plastik gestalten, aber spätestens dann fällt es mir schwer zu glauben daß es soo leicht ist es zu vermeiden. Gerade wenn es dem Kleinkind ein Bedürfnis ist eben mit lauten Plastik Dingen zu spielen, weil bei Freunden gesehen, in der Krippe, Spielgruppe oder sonst wo.
@girlsone meine Schwägerin hat ihre grosse erst mit 6 impfen lassen zu Schulbeginn und auch nur weil sie einen Frühchen babybruder bekam und nicht wollte das die grosse vielleicht was schlimmes heimbringt.
Die kleine /grosse😊 hat alles gut weggesteckt und vertragen. Auf die lebendimpfstoffe wie mmr hat sie mit leichter Temperatur reagiert.
Müdigkeit, Mattigkeit vielleicht nach der ein oder anderen Impfung aber sonst war nix.
Du hast den Vorteil daß deine maus ja schon sagen kann wie sie sich fühlt oder ob was weh tut.
Wir sind auch aus Wien und täglich stundenlang im Augarten. Es gibt Parks, bundesgärten wir den Augarten.
Wir sind gerne am mühlwasser unterwegs, Gatsch, Auen, Wald, Wiese....alles da .
Da kann man überall mit Stock und Schaufel tolles erleben.
Meine Kinder sind im Garten bei den schwiegis auch immer draussen, es gibt hier aber nix was es in Wien nicht gäbe. Vielleicht für mich entspannter da ich nicht aufpassen muss wo wer hinlauft.
Ich glaube schreien lassen zum Schlafen lernen tut heute kein Mensch mehr. Egal welche Erziehungsmethoden gewählt werden.
Wer von uns es richtig macht werden wir erst in vielen Jahren wissen.
Ich bin erwachsen, ja. Aber muss ich immer das letzte Wort haben? Nein. Denn auch Kinder haben verständliche Argumente. Die erkennt man aber nur wenn man sich ins Kind versetzt und das wiederum geht auch nur als Erwachsener.
Genauso sehe ich auch keinen Nachteil in einem freundschaftlichen Verhältnis zu seinen Kinder .
@Gänseblümchen7 super Artikel, ich finde es jetzt nur schade das nur von 2 Möglichkeiten des einschlafens berichtet wird. Im familienbett oder in den Schlaf schreien lassen.
Wie ist es mit Kindern die in den Schlaf begleitet werden? Meine Tochter hat ein Bett mit 140 breite, sie schläft nur mit Körperkontakt ein. (Sie wird 5 Jahre) (zumindest bis vor 2 Tagen)
Die Jungs teilen sich ein Zimmer und haben noch Gitterbett (offen) dazwischen liegt eine Matratze weil ich oder mein Mann auch bei ihnen bleiben bis sie schlafen. Da ist ja der Friede genauso da.
Die wenigstens gehen doch über Jahre hinweg mit dem Kind um 20.00 Uhr schlafen und stehen nicht mehr auf.
Eltern stehen doch auch im familienbett wieder auf wenn die Kids schlafen.
Es liegt doch mMn eher daran WIE ein Kind einschläft, nicht wo.
Ich finde halt wirklich das ist jedem sein "Problem". Eine Freundin hat eines, wird auch dabei bleiben, ich drei und keiner beschwert sich über die Entscheidung anderer.
Es kommen da soviele Faktoren zusammen. Das kann einfach kein aussen stehender beurteilen.