Hallo! Darf ich mich hier dazu gesellen? Und zwar unser Zwerg wird am Mittwoch 5 Wochen. Eine Bekannte meinte jz er muss schon alleine lernen einzuschlafen. Wie seht ihr das?
Ich bezweifle, dass man das in dem Alter lernen kann. Babys sind sehr unterschiedlich. Unser Sohn schläft seit er ca. 2 Monate ist, alleine ein und seit er 4 Monate ist schläft er im eigenen Zimmer. Das hat er aber von sich aus gemacht, ich hab ihn nicht schreien lassen, oder so. Er hat allerdings von Anfang an nur im eigenen Bett geschlafen, nie in unserm. Mit 5 Wochen mussten ihn aber auch noch in den Schlaf tragen und konnten ihn dann erst ablegen
@tabue nein!!! Mit Sicherheit MUSS er das nicht. Das endet nur in Geschrei.
Meine Kinder sind 3 Jahre und 1 Jahr alt und schlafen beide nicht alleine ein. Wir haben das auch gar nicht forciert weil sie es irgendwann von selbst können werden. Wir müssen unseren Kindern das nicht beibringen. Das kommt von ganz allein.
Es gibt natürlich Kinder, die sehr früh alleine einschlafen aber der Großteil tut das nicht.
Warum auch? Stell dir Mal vor, wir sind alle noch Höhlenmenschen. Ein Baby das einfach so, alleine einschläft wäre großen Gefahren ausgesetzt: Kälte, wilde Tiere, eventuell vergessen werden wenn die Kommune weiter zieht. Unsere Babys sind immernoch diese "HöhlenMenschen" weil sie ja nicht wissen, dass sie in Wohnungen leben wo ihnen nichts passieren kann. Deshalb wollen sie gern in der Nähe einer engen Bindungsperson (ein)schlafen. Das ist ganz natürlich und Seit tausenden von Jahren das normalste der Welt.
Der Irrglaube, dass wir Babys das mit 5 Wochen (!!! Da bist du ja sogar noch im Wochenbett und ein Baby ist noch im Begriff in dieser lauten, kalten Welt anzukommen) schon alleine irgendwo schlafen lassen müssen hält sich leider hartnäckig.
Bitte gibt deinem Baby so viel Nähe und Zuwendung wie es einfordert. Immer. Du kannst sie nicht verwöhnen und sie werden deshalb nicht schneller selbstständig sondern nur einsam und allein!
@Dani2511 danke für deine Erfahrung. Nachdem er schläft kommt er auch in sein Bettchen.
@Kaffeelöffel Danke für deine Meinung. Mich hat das auch erschreckt weil so ein kleines Baby alleine lassen kann ich mir nicht vorstellen. Aber es ist mein 1 Kind und dann doch etwas unsicher.
@tabue am besten du hörst dir die "tollen" Ratschläge von anderen an und vergisst sie sofort wieder. Zweifle nicht an dir, gerade beim 1 kind am anfang hat man angst alles falsch zu machen. Aber man macht es instinktiv richtig.
Frag sie mal warum das kind mit 5 wochen alleine schlafen müsste? Sie meint wach ins eigene Bett, eigene Zimmer und dann gehen? Ich würde es eher komisch finden wenns so wäre. In dem Alter musste ich das baby meistens in Schlaf tragen oder wippen. Außerdem ändert sich in den ersten Jahren der Schlaf 100x. Es ist immer irgendwas Zähne, Schub. Kinder die erst durchschlafen wachen paar mal auf. Andere wachen noch öfter auf. Meine Tochter ist 3,5 und wir sind nicht mal ansatzweise bei alleine einschlafen bzw früher rausgehen wenn sie noch nicht 100% schläft.
@fraudachs danke für deine Worte. Ja so ungefähr hat sie mir das gesagt, war total geschockt. Sie sind ja noch so klein.
Diese "tollen" Ratschläge verunsichern irgendwie obwohl man das intuitiv nicht machen würde was man da gesagt bekommt.
Schrecklich, wenn ich daran denke, tun mir die Babys echt leid. Niemals würde ich ein Baby/Kind im Zimmer/Bett alleine zurück lassen, wenn es das nicht will oder nicht einschlafen kann.
Mein Mädchen ist 2,5 Jahre und wir liegen immer noch jeden Abend eng aneinander gekuschelt im Bett bis sie einschläft..
@tabue mein Baby ist jetzt fast vier Monate und ich stille sie in den Schlaf (bei uns im Bett, manchmal kann ich sie dann ins Beistellbett legen). Die ersten 10 Wochen ca ist sie sofort aufgewacht, wenn ich raus gegangen bin mittlerweile kann ich auch manchmal noch mit meinem Mann fernsehen am Abend. Sie wacht aber trotzdem alle halbe dreiviertel Stunde auf und ich muss mich dann immer wieder kurz zu ihr legen damit sie nuckeln kann. Ist das anstrengend ja, aber ich hab mich langsam damit abgefunden, dass das noch länger so gehen wird. Sie braucht halt offenbar sehr viel Nähe. Allerdings würd ich beim zweiten früher einem Schnuller probieren. Haben ihr den erst mit drei Monaten das erste Mal gegeben und dann fand sie den natürlich nicht mehr gut. Wenn sie damit einschlafen würde wäre das schon eine Entlastung aber was soll's. Ganz am Anfang hat sie oft auf meinem Bauch geschlafen, da ist daneben schon fast Luxus für mich. 😀
Hallo!
Hab heute eine Frage an jene mit Kindern über einem Jahr, also Kleinkindern: Hat noch jemand ein Kind mit ganz unruhigen Händen vor dem Einschlafen?
Bei meinem Sohn (17 Monate) ist es mittlerweile schon so eklatant, dass er mir richtig leid tut. Wenn er abends im Bett beim Kuscheln einschlafen will, zucken seine Hände und dürften so einen Bewegungsdrang haben, dass sie ihn richtig beim Einschlafen stören.
Er stopft sie dann unter einen Polster, legt sich darauf oder schiebt sie unter meinen Körper. Neuerdings will er, dass ich seine Hände festhalte, damit sie sich nicht mehr ständig bewegen können. In meinen Händen sind sie dann auch nicht ruhig, aber immerhin müssen sie an einem Platz bleiben und zucken zB nicht an seinen Kopf.
Im Schlaf liegt er oft auch auf seinen eigenen Händen.
Kennt das jemand?
Ah, ich sollte erwähnen, dass es keine Phase ist, also mit Zahnen, schlechtem Schlaf etc. nichts zu tun haben scheint. Er hat es beim Einschlafen vor schlechten Nächten und auch vor sehr ruhigen Nächten, in denen er gut schläft - auch unabhängig davon, wie der Tag war.
Da er nach der Geburt auch Zuckungen in den Händen hatte, speziell vor dem Einschlafen, wurde er recht engmaschig untersucht, damals war aber gar nichts Auffälliges zu finden. Ich überlege jetzt, ob ich das neurologisch abklären lasse bzw. möchte es demnächst bei der Kinderärztin ansprechen.
Falls hier jetzt aber zehn Leute aufzeigen und sagen "Die Phase hatten wir auch! Hat sich ausgewachsen!", dann wär ich erstens beruhigt und zweitens wäre eine Abklärung wahrscheinlich gar nicht nötig.
Es ist ja bei so neurologischen Sachen gar nicht so einfach, was abklären zu lassen und ich will den Kleinen auch nicht unnötig zum Arzt oder ins Spital schleppen, überhaupt in der jetzigen Zeit.
Also bitte, falls jemand unruhige Hände beim Einschlafen beobachtet hat: Meldet euch und lasst mich an eurer Erfahrung teilhaben!
@puffin nur zum Verständnis: es geht nicht darum, dass er Energie hat die er loswerden muss (meine Tochter hat das ab und zu, wenn sie sich tagsüber körperlich nicht ausgelastet hat, dass sie ihre Beine immer wieder hin und her wirft um die letzte Energie im Körper abzubauen) sondern seine Hände zucken wirklich von selbst und er kann nichts dagegen machen bzw. es stört ihn selber?
@Kaffeelöffel
Genau, es stört ihn eindeutig selbst. Er ist schon ein kleiner Rowdy und abends muss er sich manchmal noch mal austoben. Wenn er im Bett aber zu viel Energie hat, schaut das anders aus, das gibt's natürlich auch manchmal.
Derzeit ist es aber oft so wie heute Abend: Im Bett ist er schon ganz ruhig, kuschelt sich an mich, kann aber wegen der Hände nicht einschlafen. Er nimmt dann zum Teil meine Hand und legt sie auf seine, damit ich sie festhalte. Wenn ich meine Hand dann wieder wegnehme, gibt er mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich seine Hände bitte wieder festhalten soll. Und ich kann es verstehen, die Hände geben einfach keine Ruhe!
Da ich selbst unter Restless Leg Syndrom leide, kann ich mir vorstellen, dass es vielleicht ganz unangenehm kribbelt oder krampft, so wie in meinen Beinen. Aber im Internet finde ich zu unruhigen Händen vor dem Einschlafen überhaupt nichts!
Und weil ich über das Stichwort Zuckungen auf Epilepsie gestoßen bin: Er selbst ist völlig normal währenddessen, er kommuniziert normal und bemüht sich oft richtig, einzuschlafen. Wir hatten schon Nächte, in denen ist er aufgewacht und konnte, scheinbar nur wegen der Hände, eine Stunde lang nicht wieder einschlafen! Es ist ein ewiges Hinlegen, Hände unter den nächsten Polster stopfen, kurz liegen, Hände wieder rausziehen, umdrehen, Hände woanders drunterquetschen, wieder kurz Ruhe, dann geht es wieder los, usw.
Irgendwann frustriert es ihn so, dass er zu weinen beginnt.
Deshalb ist meine Frage hier mal ein erster Schritt, vielleicht hat ja jemand Erfahrung und/oder Tipps, mit denen ich ihm das Einschlafen erleichtern könnte.
Was leider wegfällt, ist eine Art "Pucken für Ältere" - das wäre ja eigentlich eine Idee, damit die Hände mal ruhig bleiben, aber er hasst es leider, zugedeckt zu werden ...
@puffin oh Mann... Ich hab damit überhaupt keine Erfahrungen aber es hôrt sich echt nicht witzig an. Vor allem für ihn.
Hast du schonmal probiert, nur die Hände einzubinden? Mit einem Schal oder dünnen Bauchwolltuch? Nicht zu eng halt bzw. wenn er schläft kônnte man es eventuell wieder lösen.
In anderen Situationen hat er es nicht? Also gar nicht? Nur wenn er liegt?
Wenn ja, klingt es für mich nach etwas mit dem Nervensystem. Also, ich kenne mich damit nicht aus aber meine Oma (blöder Vergleich, ich weiß) hat so Probleme mit den Nervenenden und ihr kribbeln oft die Hände beim Einschlafen so arg, dass sie nochmal aufstehen muss. Sie bewegt sich dann ein bisschen und macht ein paar Übungen mit den Armen und dann legt sie sich wieder hin. Bei ihr sind es aber natürlich Abnutzungserscheinungen durchs Alter.
Ich würde es auf jeden Fall Mal mit einem Arzt besprechen denn es scheint ja schon eine körperliche Ursachen zu haben.
Vielleicht kann @schnoggele hier medizinisch eher einen Tipp geben?
@Kaffeelöffel
Danke für deine schnelle Antwort. Allein der Austausch tut gerade schon gut.
Ich finde auch, dass er es ziemlich tapfer nimmt.
Das mit dem Baumwolltuch ist, fürchte ich, nicht umsetzbar, da ich seine Hände ziemlich fest halten muss - sie wollen sich immer wieder rauswinden, er will das aber gar nicht.
Sie würden also unter einem Tuch einfach raus schlüpfen und ich befürchte auch, dass ich ihn eher noch aufregen statt beruhigen würde, wenn ich dann begänne, von Neuem zu binden ... Trotzdem danke für deine Idee und fürs Mitdenken!
Du hast mich gerade auf die Idee gebracht, doch mal wieder einen Schlafsack anzubieten. Vielleicht nutzt er ihn ja, um seine Hände drinnen festzustecken?
Es ist auch interessant, dass deine Oma das in den Händen hat - auch, wenn es am Alter liegt.
Und ja, genau - ich dachte eben auch an etwas Neurologisches. Leider kenne ich mich medizinisch überhaupt nicht aus und kann daher nicht mal in eine bestimmte Richtung mutmaßen. Kürzlich hab ich meinen Schwager gefragt, der gerade seinen Doktor (in Medizin) macht, und er hatte leider keine Idee dazu.
Ich wüsste nicht mal, WIE man so etwas abklärt - es ist ja schon kompliziert, es zu erklären!
@puffin@Kaffeelöffel sry, absolut nicht mein Gebiet. ich weiß nur, dass sich Restless Legs auch schon bei so Kleinem im ersten Lj zeigen kann. Wärs meines würd ich mal bei einem Kinderneurologen vorbeischauen.
Hat jemand Erfahrung im Familienbett mit sich drehenden Kindern?
Wir haben aktuell ein 180x200 Bett - unsere 2 Jährige kommt oft zu uns rüber und drängt mich weg an den Rand und mein Rücken und Schlaf sind dementsprechend schlecht.
Wenn wir jetzt noch ein 90x200 Bett dranstellen - kann das besser werden? Hat da wer Erfahrung?
@puffin Ich zieh meiner kleinen meistens auch eine Leggins drunter an. Freut mich dass er ihn schön warm hält 😊 !!! Ja voll, ich hätt sowas gern in groß 😂
Ich hol den Mal aus der Versenkung weil ich den Rat der Mehrfach-Mamis, deren Kinder im selben Zimmer bzw. sogar im selben Bett schlafen, brauche:
Wie alt waren eure Kinder, als ihr sie in ein Zimmer gelegt habt?
Wie macht ihr das abends, wenn ein Kind früher als das andere schlafen geht?
Haben die Kinder danach besser/schlechter geschlafen als davor?
Unsere Tochter schläft im eigenen Zimmer. Nicht durch. Meist wacht sie 1-3x nachts auf und will sich vergewissern, dass wir noch da sind.
Mein Sohn ist 16 Monate und schläft bei uns im Bett. Langsam hatten wir das Bett gern wieder für uns. Er wacht nachts ebenfalls 1-4x auf, braucht seinen Schnuller oder Wasser und schläft dann sofort weiter nach kurzem kuscheln. Nachts rüber gehen wäre natürlich prinzipiell ok für uns, aber die Hoffnung wäre, dass die Kinder sich gegenseitig dann "genügen" und sie uns nachts nicht 3x brauchen.
Ich muss mich Mal ausheulen und fragen ob jemand Ratschläge hat.
Mein Baby ist 7 1/2 Monate, schlafen war immer schon eher schwierig wurde aber immer besser bis vor einem Monat ca. Sie schläft bei uns im Bett bzw. Beistellbett. Am Abend ist sie immer oft aufgewacht (alle 20 Minuten) bis ich ins Bett gegangen dann konnt sie besser schlafen und ist alle 2 bis 3 Stunden gekommen. Ich muss noch dazu sagen dass ich sie in den Schlaf stille auch in der Nacht schläft sie nicht anders ein.
Am Tag wurds auch besser und sie hat in ihren Bett einmal eine Stunde einmal zwei Stunden ca geschlafen.
Seit wir vor einem Monat Corona hatten geht aber leider gar nichts mehr. Ich weiß nicht ob es wirklich was mit Corona zu tun hat, aber ihre Schlafphasen sind seit dem wieder kürzer. Am Tag nie mehr als 30 Minuten und in der Nacht wurde sie heute ca 12 Mal wach. Manchmal versuch ich sie in ihr Bett zurück zu legen, meistens bin ich aber zu müde und sie schläft nuckelt an mir weiter.
Bin echt verzweifelt, die letzten Nächte waren so mühsam ich weiß nicht was ich machen soll.
Unsere "Kleine" ist jetzt 2 1/4 - seit 3 Wochen hat sie Angst vorm Schlafen gehen und wacht in der Nacht auf weil sie Angst hat. Wir schlafen gefühlt schon mit Festtagsbeleuchtung und sie schläft bei uns im Bett.
Das die Fantasiephase in dem Alter anfängt ist mir klar - aber hat vielleicht wer Tipps was wir tun können? Sie hat schon vor dem Schlafengehen Angst - es ist echt arm und natürlich auch anstrengend.
Meine hat auch eine starke Phantasie und ist schon immer unruhig geschlafen.
Sie ist etwas über 2,5 Jahre. Und jetzt träumt sie auch wieder ganz viel, weint im Schlaf usw.
wir haben sie dann bei uns. Viel kuscheln, viel gut zureden und abwarten 🤷🏼♀️ diese Nacht hatte sie wieder ständig Angst vorm Doktor…
(Waren vor 2 Monaten impfen und seit dem jammert sie täglich beim schlafen gehen oder wenn wir weg fahren „aber nicht zum Doktor fahren“ 10000x ohne Ende)
🙋♀️ hallo liebe Mamis
Vielleicht kann mir ja jemand helfen oder Tipps geben
Meine kleine jetzt 7 Monate schläft seit sie 3 Monate alt ist so unruhig sie wird ständig wach in der Nacht wälzt sich hin und her egal ob sie in ihrem Bett bei mir auf mir liegt ich habe sogut wie keinen Schlaf mehr und weis nicht woran es liegen könnte
Hat irgendwer die gleichen Erfahrungen gemacht und hat Tipps was ich tun könnte damit sie besser schläft die ersten 3 Monate waren total schön und ruhig und jetzt nur mehr Chaos in der Nacht 🙈
@Lulela
Unsere ist über 2,5
Sie ist anfangs auch super geschlafen (voll gestillt). Sogar vom 3 bis 5 Monat von 20-6 ohne Stillen bis zum ersten Zahn. Dann war’s vorbei .
Wälzen, unruhig, jammern die ganze Nacht. Das jede Nacht und erst ab ca 2 Jahren wurde es besser. Jetzt wieder schlechter, da die Phantasiephase begonnen hat und sie viel träumt…
Man kann nur kuscheln, beruhigen, erklären, abwarten… man kann sonst nix tun
@coconutDanke für die Nachricht wenigstens bin ich damit nicht alleine ich kenne das von meinen 2 großen gar nicht und hab mir gedacht vielleicht passt ihr irgendwas nicht aber dann bin ich froh das es irgendwann besser wird ☺️
@Lulela
Es tut mir leid, wir hatten heut eine schlechte Nacht und ich bin etwas grantig deshalb .
Es wird auf jeden Fall besser - bei manchen früher, bei anderen später…
Wie schlafen eure nicht mehr ganz so kleinen babys?
Wenn die große (2J 4M) im kindergarten ist (bis nach dem mittagessen) ist sie so fertig das sie binnen 10 Minuten im wagerl einschlaft abends geht sie dann je nach dem wie lang sie schläft um 7 oder 8 ins bett
Wenn jz aber Wochenende ist oder sie warum auch immer zu hause is dann steht sie auch um halb 7 auf aber Mittagsschlaf ist ein kampf (dann schlafts aber immer bis 2)und abends gehts erst um 9 ins bett...
Ich will ihr den Mittagsschlaf nicht wegnehmen wenn sie ihn braucht aber aktuell nervt mich ihr herumtrotzn mit dem schlafen echt und ich hab das gefühl wie ichs mach mach ichs falsch
@YvonneH das is es eigentlich eh🙈 sie steht gleich auf mittagessen gibts um 11:15 aber es is echt wurst was man vormittags macht ich hab das gefühl sie wird ned müd🙈
Letztens im zoo hamma dann den mittagsschlaf weggelassen is sie ubs um 16:45 eingeschlafen... ubd war um 8 wieder wach...JUHU🙈
Dann ist sie halt mal ein paar Wochen bis 9 auf oder? Dann ist sie e schon größer und es ändert sich wieder. Ich gönne ihr den Mittagsschlaf, dann ist sie wieder fit und munter zum spielen am Nachmittag
(Ca 32 Monate alt, auf um 6:30, abends bis 21 Uhr, mittags 1 stunde Schlaf)
@Salo24 Ist sie vielleicht schon zu müde wenn du sie hinlegen möchtest? Bei uns ist das grad jetzt teilweise der Fall. Stellen grad auf einen Mittagsschlaf um und da sind die Wachperioden halt doch länger als bei zwei. Da ist er oft so aufgedreht, dass er ewig zum Runterkommen braucht.
Vielleicht braucht sie zuhause einfach mehr Begleitung und Ruhe vorm Schlafen als im Kiga, immerhin ist da ja doch etwas Gruppendruck, weil alle schlafen gehen.
@coconut es stört mich ja nicht grundsätzlich das bis 9 auf is🙈
Mich stört das drama das wir zu hause grundsätzlich haben wenns ums schlafen geht😅 und ich weiß nicht warum es da is🤷♀️ jetzt wollt ich iwie so bisschen "vergleichen" wie viel schlafen andere kinder in dem alter auch wenn jedes kind individuell is (zu viel schlaf? zu wenig schlaf? Ich finde die ursache einfach nicht)
@almar naja sie schläft schon echt lang nur mehr 1x am tag weil sichs halt iwie so ergeben hat
Wirklich trauen sie wieder 2x hinzulegen tu ich mich nicht weil im kindergarten geht das ja auvh nicht🙈🙈🙈
Im kiga hat sie eben den gruppendruck nicht weil ich hol sie nachn essen vorm schlafen (bin ja eigentlich zu hause und sie nur dort weil wir später keinen platz mehr für sie bekommen hätten)
@Salo24 Nein, nein, das meinte ich nicht, dass du sie wieder zwei Mal hinlegen solltest. Ich meinte nur, dass es bei manchen Kleinen so ist, dass sie sich schwerer beim Einschlafen tun wenn sie übermüdet sind. Und da sind sie dann oft überdreht. Ich merke das derzeit eben bei unserer Umstellung.
Auch wenn im Kindergarten sicher viel mehr Wirbel ist und man daher annimmt, dass sie deshalb auch viel Wirbel daheim braucht vorm Einschlafen könnte es aufgrund der unterschiedlichen Settings (auch wenn sie immer daheim schläft) trotzdem sein, dass sie daheim doch eher das Gegenteil braucht, also Ruhe zum Runterkommen vorm Schlafen.
Mit dem Alter gings bei uns auch los. Mittags wurde ein Kampf. Egal was ich probiert hab sie wollte nicht schlafen. Hatten dann auch öfter das "Problem", dass sie dann um 4-5 am Sofa eingeschlafen ist. Das ist diese Umstellungsphase. Ich hab's halt mittag immer versucht, wenn es nicht geklappt hat, was will man machen. Mittag wenigstens was ruhiges Buch lesen, Hörbuch bisi rasten. Es wird dann besser, sie lernen diese Tiefs besser auszuhalten. Wenn ich gemerkt habe jetzt kommt das tief, muss man das überbrücken. Noch mal rausgehen oder irgendwas spannendes machen. Danach geht's dann wieder.
Meine Tochter wird bald 4 und im kiga schläft sie immer noch, ohne irgendwas. Aber zu Hause keine Chance. Höchstens wenn sie nachts munter war und der vm sehr anstrengend.
@Salo24 wir haben unsere Tochter immer gefragt. Also wir haben sie immer nach dem Mittagessen hingelegt und beim wegräumen gesagt "ich Raum noch auf, sag Bescheid wenn du so weit bist zum schlafen gehen". Irgendwann war es dann so, dass sie den Schlaf von selber immer wieder hat ausfallen lassen.
Falls sie die nachmittags weg nicht, würd ich sie nach spätestens 30min wecken.
Kämpfen würd ich um den Schlaf nicht. Die Kinder wissen wieviel Schlaf sie brauchen.
@Salo24 Edit: OK, warte,das war verwirrend. Also nochmal: sie hat Mittags meist nach dem Essen geschlafen. Wenn wir fertig waren mit essen haben wir noch aufgeräumt und dann eben gesagt, dass sie uns Bescheid sagen soll sobald sie bereit ist. Wenn sie das auch nach 30min nicht getan hat, haben wir sie gefragt ob sie müde ist und schlafen will. Hat sie nein gesagt, musste sie nicht. Ausgelassen hat sie den Mittagsschlaf ab und zu von selber ab ca. 2 Jahren.
Das Schlafen legen abends wurde dann, ein paar Monate später aber so mühsam weil's so lang gedauert hat, dass wir den Mittagsschlaf dann gestrichen haben.
So, ich hoffe das war jetzt verständlicher.
Don't Drink and text 🤪
Meine Tochter ist jetzt 10 Wochen alt und seit kurzem denke ich mir, dass sie die wiegehaltung nicht mehr mag! Entweder einfach so nicht oder eben weil sie checkt dass sie jetzt schlafen soll... Jetzt gehen mir die Ideen aus wie ich sie zum schlafen bringe, den ganzen Tag halte ich die trage mit meinem Rücken nicht aus. Außerdem muss sie ja am Abend auch irgendwie einschlafen. Bin ratlos :-(
Kaum lege ich sie in die wiegehaltung hab ich richtig grantiges weinen garantiert...
Wie schlaft ihr? Beistellbett? Wenn du dich mit ihr ins große Bett legst geht nicht? Was auch oft geholfen hat am peziball hüpfen, falls du sowas hast.
@fraudachs Sie liegt bei uns im Bett. Aber einfach im Liegen einschlafen kann sie noch nicht. Pezziball hüpfe ich eh, nur hab ich die da auch in der wiegehaltung!?
@stella89 vielleicht so aufrecht halten wie zum aufstoßen? Ich bin auch ewig rumgelaufen hab geschauckelt und gesungen. Aber gsd wurde das wiegen akzeptiert.
Oder vielleicht auf deinem Bauch drauf? Sonst fällt mir leider nichts ein.
@Stella89 meine Maus hat schon mit 1 Mon. die Wiegehaltung nicht mehr akzeptiert. Ich würds auch in "aufrechter" Haltung versuchen. Bei mir hat sich das leider auf den Rücken geschlagen, da ich immer etwas zurückgebeugt mit ihr herummaschiert bin, aber sie ist so eingeschlafen.
@stella89 ich hab mir meine kleine immer so über die Schulter "geworfen". Da lag sie total entspannt und ich konnte alles mit der großen machen ohne groß aufpassen zu müssen, hätte immer nur eine Hand am Popo und gut war's. Wenn sie geschlafen hat könnt ich sie dann immer in den stubenwagen legen, das war nie ein Problem.
@stellla89 keine Sorge es ist alles nur eine Phase. Tagsüber war es lange ein Kampf mit dem Schlafen. Irgendwann hab ich dann gedacht ihh probiers einfach mich mit ihr ins große Bett legen 2-3 Tage hat es etwas gedauert aber dann auf einmal kein Problem. Ohne bewegen ohne hüpfen.
@Stella89 bei uns hat's länger gedauert. Meine Tochter war so 9 Monate alt, mein Sohn 6 Monate als ich sie im Liegen zum schlafen bringen konnte.
Haben - vor allem meiner Tochter - das allerdings langsam wieder "abtrainieren" müssen.
Haben sie am Ball eingeschaukelt bis die Augen fast zu waren, dann aufgehört. Hat sie angefangen zu weinen wieder hüpfen bis die Augen fast zu sind etc. Als sie das zuverlässig akzeptiert hat war der nächste Schritt, sie im sitzen einzuschaukeln, später dann im liegen auf unserem Oberkörper schaukelnd und als letzten Schritt dann neben uns liegend im Arm. Immer mit sehr viel Geduld und unter Berücksichtigung ihrer Grenzen. Niemals weinen lassen. Dann lieber einen kleinen Rückschritt in kauf nehmen.
Du machst alles richtig, wenn du deinem Kind gibst was es in dem Moment braucht. In den Schlaf stillen, tragen, schaukeln, hopsen... Geht alles irgendwann vorbei. Was bleibt ist, bei deinem Kind, aber die Sicherheit das es bei dir in den Schlaf finden kann und du die sichere Insel bist bei der sie sich völlig entspannen kann. Und dieses tief verwurzelte Gefühl von Urvertrauen wird ein Leben lang bleiben!
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Kommentare
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Dann hoffe ich mal dass es besser wird und nicht schlechter 😅
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Meine Kinder sind 3 Jahre und 1 Jahr alt und schlafen beide nicht alleine ein. Wir haben das auch gar nicht forciert weil sie es irgendwann von selbst können werden. Wir müssen unseren Kindern das nicht beibringen. Das kommt von ganz allein.
Es gibt natürlich Kinder, die sehr früh alleine einschlafen aber der Großteil tut das nicht.
Warum auch? Stell dir Mal vor, wir sind alle noch Höhlenmenschen. Ein Baby das einfach so, alleine einschläft wäre großen Gefahren ausgesetzt: Kälte, wilde Tiere, eventuell vergessen werden wenn die Kommune weiter zieht. Unsere Babys sind immernoch diese "HöhlenMenschen" weil sie ja nicht wissen, dass sie in Wohnungen leben wo ihnen nichts passieren kann. Deshalb wollen sie gern in der Nähe einer engen Bindungsperson (ein)schlafen. Das ist ganz natürlich und Seit tausenden von Jahren das normalste der Welt.
Der Irrglaube, dass wir Babys das mit 5 Wochen (!!! Da bist du ja sogar noch im Wochenbett und ein Baby ist noch im Begriff in dieser lauten, kalten Welt anzukommen) schon alleine irgendwo schlafen lassen müssen hält sich leider hartnäckig.
Bitte gibt deinem Baby so viel Nähe und Zuwendung wie es einfordert. Immer. Du kannst sie nicht verwöhnen und sie werden deshalb nicht schneller selbstständig sondern nur einsam und allein!
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@Kaffeelöffel Danke für deine Meinung. Mich hat das auch erschreckt weil so ein kleines Baby alleine lassen kann ich mir nicht vorstellen. Aber es ist mein 1 Kind und dann doch etwas unsicher.
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Frag sie mal warum das kind mit 5 wochen alleine schlafen müsste? Sie meint wach ins eigene Bett, eigene Zimmer und dann gehen? Ich würde es eher komisch finden wenns so wäre. In dem Alter musste ich das baby meistens in Schlaf tragen oder wippen. Außerdem ändert sich in den ersten Jahren der Schlaf 100x. Es ist immer irgendwas Zähne, Schub. Kinder die erst durchschlafen wachen paar mal auf. Andere wachen noch öfter auf. Meine Tochter ist 3,5 und wir sind nicht mal ansatzweise bei alleine einschlafen bzw früher rausgehen wenn sie noch nicht 100% schläft.
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Diese "tollen" Ratschläge verunsichern irgendwie obwohl man das intuitiv nicht machen würde was man da gesagt bekommt.
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Mein Mädchen ist 2,5 Jahre und wir liegen immer noch jeden Abend eng aneinander gekuschelt im Bett bis sie einschläft..
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Hab heute eine Frage an jene mit Kindern über einem Jahr, also Kleinkindern:
Hat noch jemand ein Kind mit ganz unruhigen Händen vor dem Einschlafen?
Bei meinem Sohn (17 Monate) ist es mittlerweile schon so eklatant, dass er mir richtig leid tut. Wenn er abends im Bett beim Kuscheln einschlafen will, zucken seine Hände und dürften so einen Bewegungsdrang haben, dass sie ihn richtig beim Einschlafen stören.
Er stopft sie dann unter einen Polster, legt sich darauf oder schiebt sie unter meinen Körper. Neuerdings will er, dass ich seine Hände festhalte, damit sie sich nicht mehr ständig bewegen können. In meinen Händen sind sie dann auch nicht ruhig, aber immerhin müssen sie an einem Platz bleiben und zucken zB nicht an seinen Kopf.
Im Schlaf liegt er oft auch auf seinen eigenen Händen.
Kennt das jemand?
Ah, ich sollte erwähnen, dass es keine Phase ist, also mit Zahnen, schlechtem Schlaf etc. nichts zu tun haben scheint. Er hat es beim Einschlafen vor schlechten Nächten und auch vor sehr ruhigen Nächten, in denen er gut schläft - auch unabhängig davon, wie der Tag war.
Da er nach der Geburt auch Zuckungen in den Händen hatte, speziell vor dem Einschlafen, wurde er recht engmaschig untersucht, damals war aber gar nichts Auffälliges zu finden. Ich überlege jetzt, ob ich das neurologisch abklären lasse bzw. möchte es demnächst bei der Kinderärztin ansprechen.
Falls hier jetzt aber zehn Leute aufzeigen und sagen "Die Phase hatten wir auch! Hat sich ausgewachsen!", dann wär ich erstens beruhigt und zweitens wäre eine Abklärung wahrscheinlich gar nicht nötig.
Es ist ja bei so neurologischen Sachen gar nicht so einfach, was abklären zu lassen und ich will den Kleinen auch nicht unnötig zum Arzt oder ins Spital schleppen, überhaupt in der jetzigen Zeit.
Also bitte, falls jemand unruhige Hände beim Einschlafen beobachtet hat: Meldet euch und lasst mich an eurer Erfahrung teilhaben!
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Genau, es stört ihn eindeutig selbst. Er ist schon ein kleiner Rowdy und abends muss er sich manchmal noch mal austoben. Wenn er im Bett aber zu viel Energie hat, schaut das anders aus, das gibt's natürlich auch manchmal.
Derzeit ist es aber oft so wie heute Abend: Im Bett ist er schon ganz ruhig, kuschelt sich an mich, kann aber wegen der Hände nicht einschlafen. Er nimmt dann zum Teil meine Hand und legt sie auf seine, damit ich sie festhalte. Wenn ich meine Hand dann wieder wegnehme, gibt er mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich seine Hände bitte wieder festhalten soll. Und ich kann es verstehen, die Hände geben einfach keine Ruhe!
Da ich selbst unter Restless Leg Syndrom leide, kann ich mir vorstellen, dass es vielleicht ganz unangenehm kribbelt oder krampft, so wie in meinen Beinen. Aber im Internet finde ich zu unruhigen Händen vor dem Einschlafen überhaupt nichts!
Und weil ich über das Stichwort Zuckungen auf Epilepsie gestoßen bin: Er selbst ist völlig normal währenddessen, er kommuniziert normal und bemüht sich oft richtig, einzuschlafen. Wir hatten schon Nächte, in denen ist er aufgewacht und konnte, scheinbar nur wegen der Hände, eine Stunde lang nicht wieder einschlafen! Es ist ein ewiges Hinlegen, Hände unter den nächsten Polster stopfen, kurz liegen, Hände wieder rausziehen, umdrehen, Hände woanders drunterquetschen, wieder kurz Ruhe, dann geht es wieder los, usw.
Irgendwann frustriert es ihn so, dass er zu weinen beginnt.
Deshalb ist meine Frage hier mal ein erster Schritt, vielleicht hat ja jemand Erfahrung und/oder Tipps, mit denen ich ihm das Einschlafen erleichtern könnte.
Was leider wegfällt, ist eine Art "Pucken für Ältere" - das wäre ja eigentlich eine Idee, damit die Hände mal ruhig bleiben, aber er hasst es leider, zugedeckt zu werden ...
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Hast du schonmal probiert, nur die Hände einzubinden? Mit einem Schal oder dünnen Bauchwolltuch? Nicht zu eng halt bzw. wenn er schläft kônnte man es eventuell wieder lösen.
In anderen Situationen hat er es nicht? Also gar nicht? Nur wenn er liegt?
Wenn ja, klingt es für mich nach etwas mit dem Nervensystem. Also, ich kenne mich damit nicht aus aber meine Oma (blöder Vergleich, ich weiß) hat so Probleme mit den Nervenenden und ihr kribbeln oft die Hände beim Einschlafen so arg, dass sie nochmal aufstehen muss. Sie bewegt sich dann ein bisschen und macht ein paar Übungen mit den Armen und dann legt sie sich wieder hin. Bei ihr sind es aber natürlich Abnutzungserscheinungen durchs Alter.
Ich würde es auf jeden Fall Mal mit einem Arzt besprechen denn es scheint ja schon eine körperliche Ursachen zu haben.
Vielleicht kann @schnoggele hier medizinisch eher einen Tipp geben?
2,340
Danke für deine schnelle Antwort.
Ich finde auch, dass er es ziemlich tapfer nimmt.
Das mit dem Baumwolltuch ist, fürchte ich, nicht umsetzbar, da ich seine Hände ziemlich fest halten muss - sie wollen sich immer wieder rauswinden, er will das aber gar nicht.
Sie würden also unter einem Tuch einfach raus schlüpfen und ich befürchte auch, dass ich ihn eher noch aufregen statt beruhigen würde, wenn ich dann begänne, von Neuem zu binden ... Trotzdem danke für deine Idee und fürs Mitdenken!
Du hast mich gerade auf die Idee gebracht, doch mal wieder einen Schlafsack anzubieten. Vielleicht nutzt er ihn ja, um seine Hände drinnen festzustecken?
Es ist auch interessant, dass deine Oma das in den Händen hat - auch, wenn es am Alter liegt.
Und ja, genau - ich dachte eben auch an etwas Neurologisches. Leider kenne ich mich medizinisch überhaupt nicht aus und kann daher nicht mal in eine bestimmte Richtung mutmaßen. Kürzlich hab ich meinen Schwager gefragt, der gerade seinen Doktor (in Medizin) macht, und er hatte leider keine Idee dazu.
Ich wüsste nicht mal, WIE man so etwas abklärt - es ist ja schon kompliziert, es zu erklären!
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wegen erklären - vielleicht könntest du ein video davon machen für die kinderärztin?
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Wir haben aktuell ein 180x200 Bett - unsere 2 Jährige kommt oft zu uns rüber und drängt mich weg an den Rand und mein Rücken und Schlaf sind dementsprechend schlecht.
Wenn wir jetzt noch ein 90x200 Bett dranstellen - kann das besser werden? Hat da wer Erfahrung?
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Wie alt waren eure Kinder, als ihr sie in ein Zimmer gelegt habt?
Wie macht ihr das abends, wenn ein Kind früher als das andere schlafen geht?
Haben die Kinder danach besser/schlechter geschlafen als davor?
Unsere Tochter schläft im eigenen Zimmer. Nicht durch. Meist wacht sie 1-3x nachts auf und will sich vergewissern, dass wir noch da sind.
Mein Sohn ist 16 Monate und schläft bei uns im Bett. Langsam hatten wir das Bett gern wieder für uns. Er wacht nachts ebenfalls 1-4x auf, braucht seinen Schnuller oder Wasser und schläft dann sofort weiter nach kurzem kuscheln. Nachts rüber gehen wäre natürlich prinzipiell ok für uns, aber die Hoffnung wäre, dass die Kinder sich gegenseitig dann "genügen" und sie uns nachts nicht 3x brauchen.
Was sind denn eure Erfahrungen?
Vielen Dank!
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Mein Baby ist 7 1/2 Monate, schlafen war immer schon eher schwierig wurde aber immer besser bis vor einem Monat ca. Sie schläft bei uns im Bett bzw. Beistellbett. Am Abend ist sie immer oft aufgewacht (alle 20 Minuten) bis ich ins Bett gegangen dann konnt sie besser schlafen und ist alle 2 bis 3 Stunden gekommen. Ich muss noch dazu sagen dass ich sie in den Schlaf stille auch in der Nacht schläft sie nicht anders ein.
Am Tag wurds auch besser und sie hat in ihren Bett einmal eine Stunde einmal zwei Stunden ca geschlafen.
Seit wir vor einem Monat Corona hatten geht aber leider gar nichts mehr. Ich weiß nicht ob es wirklich was mit Corona zu tun hat, aber ihre Schlafphasen sind seit dem wieder kürzer. Am Tag nie mehr als 30 Minuten und in der Nacht wurde sie heute ca 12 Mal wach. Manchmal versuch ich sie in ihr Bett zurück zu legen, meistens bin ich aber zu müde und sie schläft nuckelt an mir weiter.
Bin echt verzweifelt, die letzten Nächte waren so mühsam ich weiß nicht was ich machen soll.
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Unsere "Kleine" ist jetzt 2 1/4 - seit 3 Wochen hat sie Angst vorm Schlafen gehen und wacht in der Nacht auf weil sie Angst hat. Wir schlafen gefühlt schon mit Festtagsbeleuchtung und sie schläft bei uns im Bett.
Das die Fantasiephase in dem Alter anfängt ist mir klar - aber hat vielleicht wer Tipps was wir tun können? Sie hat schon vor dem Schlafengehen Angst - es ist echt arm und natürlich auch anstrengend.
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Sie ist etwas über 2,5 Jahre. Und jetzt träumt sie auch wieder ganz viel, weint im Schlaf usw.
wir haben sie dann bei uns. Viel kuscheln, viel gut zureden und abwarten 🤷🏼♀️ diese Nacht hatte sie wieder ständig Angst vorm Doktor…
(Waren vor 2 Monaten impfen und seit dem jammert sie täglich beim schlafen gehen oder wenn wir weg fahren „aber nicht zum Doktor fahren“ 10000x ohne Ende)
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Vielleicht kann mir ja jemand helfen oder Tipps geben
Meine kleine jetzt 7 Monate schläft seit sie 3 Monate alt ist so unruhig sie wird ständig wach in der Nacht wälzt sich hin und her egal ob sie in ihrem Bett bei mir auf mir liegt ich habe sogut wie keinen Schlaf mehr und weis nicht woran es liegen könnte
Hat irgendwer die gleichen Erfahrungen gemacht und hat Tipps was ich tun könnte damit sie besser schläft die ersten 3 Monate waren total schön und ruhig und jetzt nur mehr Chaos in der Nacht 🙈
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Unsere ist über 2,5
Sie ist anfangs auch super geschlafen (voll gestillt). Sogar vom 3 bis 5 Monat von 20-6 ohne Stillen bis zum ersten Zahn. Dann war’s vorbei .
Wälzen, unruhig, jammern die ganze Nacht. Das jede Nacht und erst ab ca 2 Jahren wurde es besser. Jetzt wieder schlechter, da die Phantasiephase begonnen hat und sie viel träumt…
Man kann nur kuscheln, beruhigen, erklären, abwarten… man kann sonst nix tun
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Es tut mir leid, wir hatten heut eine schlechte Nacht und ich bin etwas grantig deshalb .
Es wird auf jeden Fall besser - bei manchen früher, bei anderen später…
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Wenn die große (2J 4M) im kindergarten ist (bis nach dem mittagessen) ist sie so fertig das sie binnen 10 Minuten im wagerl einschlaft abends geht sie dann je nach dem wie lang sie schläft um 7 oder 8 ins bett
Wenn jz aber Wochenende ist oder sie warum auch immer zu hause is dann steht sie auch um halb 7 auf aber Mittagsschlaf ist ein kampf (dann schlafts aber immer bis 2)und abends gehts erst um 9 ins bett...
Ich will ihr den Mittagsschlaf nicht wegnehmen wenn sie ihn braucht aber aktuell nervt mich ihr herumtrotzn mit dem schlafen echt und ich hab das gefühl wie ichs mach mach ichs falsch
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In unserem Fall ist es also 10:30/11:00 Suppe und dann schlafen legen. Allerdings schläft er bei mir trotzdem nur 1 1/2 Stunden und dort 2-3 😅🤷🏻♀️
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Letztens im zoo hamma dann den mittagsschlaf weggelassen is sie ubs um 16:45 eingeschlafen... ubd war um 8 wieder wach...JUHU🙈
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(Ca 32 Monate alt, auf um 6:30, abends bis 21 Uhr, mittags 1 stunde Schlaf)
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Vielleicht braucht sie zuhause einfach mehr Begleitung und Ruhe vorm Schlafen als im Kiga, immerhin ist da ja doch etwas Gruppendruck, weil alle schlafen gehen.
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Mich stört das drama das wir zu hause grundsätzlich haben wenns ums schlafen geht😅 und ich weiß nicht warum es da is🤷♀️ jetzt wollt ich iwie so bisschen "vergleichen" wie viel schlafen andere kinder in dem alter auch wenn jedes kind individuell is (zu viel schlaf? zu wenig schlaf? Ich finde die ursache einfach nicht)
@almar naja sie schläft schon echt lang nur mehr 1x am tag weil sichs halt iwie so ergeben hat
Wirklich trauen sie wieder 2x hinzulegen tu ich mich nicht weil im kindergarten geht das ja auvh nicht🙈🙈🙈
Im kiga hat sie eben den gruppendruck nicht weil ich hol sie nachn essen vorm schlafen (bin ja eigentlich zu hause und sie nur dort weil wir später keinen platz mehr für sie bekommen hätten)
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Auch wenn im Kindergarten sicher viel mehr Wirbel ist und man daher annimmt, dass sie deshalb auch viel Wirbel daheim braucht vorm Einschlafen könnte es aufgrund der unterschiedlichen Settings (auch wenn sie immer daheim schläft) trotzdem sein, dass sie daheim doch eher das Gegenteil braucht, also Ruhe zum Runterkommen vorm Schlafen.
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Meine Tochter wird bald 4 und im kiga schläft sie immer noch, ohne irgendwas. Aber zu Hause keine Chance. Höchstens wenn sie nachts munter war und der vm sehr anstrengend.
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Falls sie die nachmittags weg nicht, würd ich sie nach spätestens 30min wecken.
Kämpfen würd ich um den Schlaf nicht. Die Kinder wissen wieviel Schlaf sie brauchen.
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Das Schlafen legen abends wurde dann, ein paar Monate später aber so mühsam weil's so lang gedauert hat, dass wir den Mittagsschlaf dann gestrichen haben.
So, ich hoffe das war jetzt verständlicher.
Don't Drink and text 🤪
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Kaum lege ich sie in die wiegehaltung hab ich richtig grantiges weinen garantiert...
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Oder vielleicht auf deinem Bauch drauf? Sonst fällt mir leider nichts ein.
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Haben - vor allem meiner Tochter - das allerdings langsam wieder "abtrainieren" müssen.
Haben sie am Ball eingeschaukelt bis die Augen fast zu waren, dann aufgehört. Hat sie angefangen zu weinen wieder hüpfen bis die Augen fast zu sind etc. Als sie das zuverlässig akzeptiert hat war der nächste Schritt, sie im sitzen einzuschaukeln, später dann im liegen auf unserem Oberkörper schaukelnd und als letzten Schritt dann neben uns liegend im Arm. Immer mit sehr viel Geduld und unter Berücksichtigung ihrer Grenzen. Niemals weinen lassen. Dann lieber einen kleinen Rückschritt in kauf nehmen.
Du machst alles richtig, wenn du deinem Kind gibst was es in dem Moment braucht. In den Schlaf stillen, tragen, schaukeln, hopsen... Geht alles irgendwann vorbei. Was bleibt ist, bei deinem Kind, aber die Sicherheit das es bei dir in den Schlaf finden kann und du die sichere Insel bist bei der sie sich völlig entspannen kann. Und dieses tief verwurzelte Gefühl von Urvertrauen wird ein Leben lang bleiben!