Hallo zusammen, ich schreibe selten hier aber weil ich gelesen habe, dass viele sich alleine fühlen, melde auch ich mich wieder. Ich lasse mich auch nicht impfen und kenne sehr viel mehr Leute die das auch nicht tun werden als solche, die es doch werden. Die vielen Impfbegeisterten lese ich eigentlich hauptsächlich in Foren, in denen sich natürlich auch immer angebliche Ärzte befinden, die unbedingt zur Impfung raten. Wirklich in jedem einzelnen Forum...
Mein persönlicher, vielfältiger Grund ist jener, den ich seit der Grippeimpfung, die mir massive Beschwerden gemacht hat, immer abwäge:
Wie schlimm wäre die Krankheit für mich, wie wahrscheinlich ist es, dass ich diese bekomme?
Wie wahrscheinlich ist für mich ein schwerer Verlauf?
Außerdem: Ich habe nun ein Jahr lang dieses Virus nicht bekommen und auch sonst niemand in meinem Umfeld, wieso sollte das genau jetzt anders sein?
Die Impfung samt ihren Nebenwirkungen habe ich dann aber fix in mir und die haben es in sich. Da so viel Werbung gemacht wird wie toll und sicher die Impfung ist, rückt leider völlig in den Hintergrund, dass sie immer noch in der Testphase ist und jede Nebenwirkung gemeldet und auch untersucht werden muss. Das passiert aber nicht, denn die Impfung ist ja sicher und hat nicht hinterfragt zu werden. Für mich ist das Betrug, ich akzeptiere aber, wenn das jemand anders sieht.
Mittlerweile habe ich im erweiterten Umfeld mitbekommen, dass man es gerne hinnimmt, sich tagelang schlimmer zu fühlen als bei so mancher Krankheit, da sind Schüttelfrost, starke Schmerzen und bleierne Müdigkeit über Tage auf einmal völlig normal - fragt sich niemand, was im Körper abseits dem Mythos "Das muss so sein, das heißt das Immunsystem arbeitet!" passiert, dass man sich derart dreckig fühlt? Hat niemand Angst, dass eine Besserung dieser Symptome nicht heißen muss, dass weiterhin nichts kaputtgeht oder kaputtgegangen ist? Also ich habe die schon und darum werde ich mich hüten, mich diesem Experiment zur Verfügung zu stellen. Außerdem weiß ich von Schlaganfällen bei älteren lieben Verwandten, die man weggewischt hat mit "Naja, hatte vorher schon hohen Blutdruck!", es ist also von einer hohen Dunkelziffer an Komplikationen auszugehen, die als "Zufall" abgetan werden weil man dem Impfgedanken ja niemals schaden darf, das ergibt zu denen, die man uns als "eh normal und nicht so schlimm" verkauft, dann schon deutlich zu viele.
Da mindestens eine der Impfungen bei vielen Menschen auch stark erhöhten Puls über Stunden, bei manchen einen Herzstillstand auslöste, kann ich das auf Grund meiner Herzrhythmusstörungen auch nicht riskieren, ich habe Kinder die mich brauchen und die haben bei meinem Alter und meinem sonstigen Gesundheitszustand mehr Chance darauf mich noch lange zu haben, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass ich doch noch erkranke als wenn ich mich der Gefahr einer Impfung aussetze, deren positive Schutzwirkung eine reine Behauptung ist. Israel hat 60 % der Menschen geimpft und steuert auf den nächsten Lockdown zu aber auch dafür wird man bestimmt eine windige Erklärung zu Gunsten der Impfung finden.
das erste Jahr kann man sich sehr gut für Recherchen nehmen ohne große Angst haben zu müssen. Warum das so ist, wirst du bei deinen Recherchen rasch feststellen.
Ich habe im ersten Jahr unzählige Bücher verschlungen, bin einer großen Facebookgruppe beigetreten wo Menschen abseits der oft belächelten Youtube-Videos Quellen und Studien hatten um ihre Meinung zu belegen, da sie bereits Jahre vor mir intensiv recherchiert hatten und es immer weiter tun. Menschen im realen Leben sind natürlich auch toll aber in der aktuell sehr aufgeheizten Stimmung auch eventuell schwer zu finden.
Lies dich auch zu den Krankheiten ein, wenn man genau weiß welche Krankheiten das eigentlich sind gegen die man so impft, wie wahrscheinlich diese sind und wie man diese behandeln kann, dann gibt das auch sehr viel Sicherheit. Das Buch "Kindersprechstunde" ist hier ein guter Ratgeber.
Ich hätte auch niemals ein Baby geimpft, erst dachte ich, mit dem 1. Geburtstag wäre ein guter Zeitpunkt, dann am 3. und dann haben meine Recherchen mich zu dem Ergebnis geführt, dass es niemals einen guten Zeitpunkt gibt, solche Stoffe in Menschen zu bringen. Wenn ich es aber gemacht hätte, wäre es mir wichtig gewesen dass mein Kind sagen kann wo es schlimme Schmerzen hat, wie es ihm geht, ich merke, wenn das Gehirn betroffen sein sollte, Rückschritte eben nicht angeblich entwicklungsbedingt normal sind und nicht ein Arzt mir erklärt, dass zB schrilles unstillbares Schreien eh total normal wäre, wie viel zu viele verzweifelte Eltern das berichten, die nach den ersten Impfungen misstrauisch wurden und einfach eiskalt abgewimmelt wurden.
Es wäre so wichtig, dass bei diesem Thema offen darüber gesprochen werden darf, dass es natürlich Probleme geben kann, allein die Zusätze sind ja keine Wiesenkräuter sondern potenziell schädlich. Aber leider wird das komplett unterdrückt.
Alles Liebe für eure Suche nach dem richtigen Weg!
Mein Mann hat damals ein 2,70 m breites Familienbett selbst gebaut und als die Kinder für die 90 cm extra zu groß waren um zu zweit dort zu schlafen, haben wir auf ein Familienzimmer gewechselt, also Doppelbett in der Mitte und links und rechts jeweils die Betten der Kinder.
Danke für deinen sachlichen Beitrag minimi, du hast mich aber falsch verstanden, ich nenne das nicht als Impfreaktion sondern erzähle, dass das die vorrangigen Themen bei den impfenden Eltern sind, die ich kenne. Man impft ja nicht, hat kurz darauf eine Reaktion oder keine und dann war es das, das macht ja langfristig was mit dem Körper. Ich hatte nach der Grippeimpfung zB jahrelang erhöhte Entzündungswerte im Blut die sich keiner erklären konnte, davor nie. Zufall, bestimmt.
Natürlich können auch ungeimpfte Kinder diese Infekte haben, meine bisher zum Glück allerdings nie und irgendwie auch keins aus dem ungeimpften Umfeld aber beim Thema Impfen gibt es ja immer wieder diverse Zufälle, vielleicht haben wir auch einfach so gute Luft hier. Man wird es vorerst nicht restlos klären können. Kein Sarkasmus, ich kann es nur leider wirklich nicht mit Quellen belegen und entscheide am Ende genauso nach Erfahrungen wie andere Menschen. Und natürlich habe ich starke Gründe, niemand tut sich das aus Bequemlichkeit an. Nicht zu tun was die Masse für richtig hält, braucht starke Gründe um dem Sturm standzuhalten. Danke für deine lieben Worte zu meiner Schwester, das ist sehr achtsam. 💛
Ich möchte aber gar nicht mehr zu sehr auf das Thema eingehen, mir ist heute und beim Zurückblättern klar geworden warum hier so wenig geschrieben wird und möchte da keine Energie mehr investieren. Unter erwachsenen Frauen ist so ein Diskussionsstil sehr erschreckend und auch diese ungezügelte Aggression kannte ich bisher nur von Facebooktrollen, ich dachte bisher tatsächlich, echte Menschen wären niemals so. Das ist sehr überraschend für mich gewesen, mir würde niemals einfallen in einem Impfthread zu lesen und dann bei Reaktionen eventuell zu schreiben " Wie konntest du das deinem Kind nur antun?" oder ähnlich Unverschämtes.
Und ich war auch total überrascht wie schnell auf einmal so viele themenfremde Personen da waren, ich wollte es nämlich wirklich nur ergänzen weil ich das Thema an anderer Stelle schon hatte und genervt war davon, dass reflexartig alles als Lügen bezeichnet wird, wenn man eh schon nur noch von offiziellen Seiten verlinkt, denen sonst auch alles geglaubt wird. Auf der anderen Seite hat man aber positiv reagiert, dass ich Quellen nennen kann. Na wie auch immer.
Wer sich wirklich austauschen mag, macht das gerne per PN, da unterhalte ich mich sehr gerne, wenn man mich nicht nur anschreibt um hinterher schlecht über mich zu schreiben.
Das soll jetzt aber bitte nicht dir gegenüber unangenehm klingen, du hast ja wie gesagt total sachlich geantwortet, genauso wie Nasty zuvor auch. Ich mag einfach keine Foren wo ich formulieren muss als wäre ich auf einem Minenfeld unterwegs weil links und rechts nur darauf gewartet wird, endlich hochzugehen. Alles Liebe dir, auch allen Stummen und den Lauten, ich wünsche jedem Menschen nur das Beste.
Beiträge wie deine sind durchaus konstruktiv und hilfreich liebe @Nasty ich weiß nicht wie es hier ist weil ich bisher eher selektiv mitgelesen habe aber das sollte eigentlich nicht stören. Sich ohne Vorwürfe und Häme die eigenen Beweggründe zu erklären, kann beiden Seiten helfen.
Das mit deiner Nichte tut mir total leid, ich verstehe deine Schwägerin da natürlich sehr gut, kann aber auch deine Sicht verstehen.
Ich habe beschlossen meine Kinder nicht der Masernimpfung auszusetzen, da draußen rennen nämlich etliche ungeimpfte Erwachsene rum die nie Masern hatten (Ich bin eine davon), weswegen man sich im Endeffekt zu Hause isolieren müsste. Dazu kommt, dass Österreich im Jahr 2018 77 Masernfälle hatte, im Jahr 2019 waren es 132 Fälle. Bei 8,8 Millionen Einwohnern muss man schon suchen, um einen zu finden, bei dem man sich anstecken kann. Weiters haben wir seit 2018 auch den Eliminationsstatus laut Richtlinie der WHO erreicht, das wird aber natürlich nicht groß in den Medien berichtet, man möchte ja weiter Panik verbreiten um die Verkaufszahlen nicht zu gefährden.
Dazu ist weiterhin nicht restlos geklärt, ob Impfmasern nicht ebenso streuen, natürlich hat keiner Interesse das großflächig zu prüfen, die Gefahr bleibt somit bestehen, denn Gegenbeweise gibt es auch keine. Und harmlos und angenehm sind auch Impfmasern auch nicht, wie man uns weismachen will. Dazu kommt, dass diese Impfung sehr viel Schaden anrichten kann, auch wenn Befürworter das gerne belächeln.
Hier kann man direkt beim Paul Ehrlich Institut nachsehen, nach welchen Impfungen Schäden aufgetreten sind, dass extra darauf hingewiesen wird, dass diese Verdachtsfälle nicht bestätigt sind, liegt daran, dass nicht der Hersteller beweisen muss dass es sein Produkt nicht gewesen sein kann, sondern man selbst als Laie mitunter Jahrzehnte erbittert kämpfen muss um zu beweisen dass die Impfung Schuld war, viele geben auf, wenn sie nicht schon vorher aufgeben weil ihnen der Arzt sagt dass das nicht sein kann. Das nur um den Blick auf die angeblich wahnsinnig seltenen Schäden realistischer zu machen.
Hier ist die Datenbank, Priorix ist recht weit oben unter den Meldungen und das, obwohl nur ein Bruchteil überhaupt gemeldet wird:
Wir haben heuer unser drittes Kind bekommen und konnten es nicht am Wohnsitz-Standesamt anmelden, sondern mussten zu dem, in dem das Krankenhaus war. Das Problem hatten wir davor nie weil das bei den anderen beiden Kindern in die gleiche Zuständigkeit fiel.
Bist du sicher, dass du dich von der richtigen Person gängeln lässt und wenn ja, ist ein Krankenhaus in einem anderen Ort eine Option, sofern ihr keine Hausgeburt plant?
Ich verstehe dich, mich macht es eher wahnsinnig wie stückweise immer mehr zu Lasten der Menschen möglich wird wegen den ganzen "Ja mei, muss man eben hinnehmen"-Mitmenschen, die sich alles gefallen lassen. Wenn man im Recht ist, dann darf und soll man das auch sagen.