@awa mir war ehrlich gesagt vor der Doku nicht bewusst, dass es Essstörungen schon bei Kleinkindern gibt. Ich wollte jtzt auch nicht darauf hinaus, dass dies der Fall bei der Threadstellerin ist aber ich finde die Ansätze interessant und auch spannend aus welchen Gründen Essen abgelehnt werden kann von Babys bzw. Kleinkindern.
Oje, das ist sicher nicht einfach. Ich hab in den letzten Monaten gemerkt dass ich manchmal echt genervt bin wenn meine Tochtet das Essen, dass man ja extra zubereitet mal kaum isst. Wobei ich ja „selbst“ schuld bin weil es bei uns meist am Timing lag ( zu müde, zu satt)
Hast dus beim Kinderarzt schon mal angesprochen? Ich hab mal eine Reportage gesehen wos um ein Programm in Graz ging, ich kann mich aber grad nur mehr an ein Kind daraus erinnern. Bei ihr haben sie das desineteresse bzw auch die Angst vorm Essen auf einen längeren Krankenhausaufenthalt und ich glaub auch Sondenernährung zurückgeführt.
Ziel war es bei den Kindern in dem Programm den Spaß am Essen zu lernen
Meine Tochter ist jtzt 8 Monate alt und wir haben mit 6 Monaten mit dem Brei begonnen. Damals hatte sie aber noch den Zungenreflex und das meiste auch wieder rausgeschoben. Ich hab als sie dann anfing mehr als 2 löffeln zu probieren auch mal eine gekochte Kartoffel in Spalten geschnitten gegeben. Zuerst ist hier wieder gefühlt 95% aus den Mund gefallen. Aber nach ein paar mal hat sich das auf gefühlte 50%reduziert 😂.
Generell hab ich das Gefühl, dass bei ihr es wichtig ist, dass sie nicht zu hungrig ist. Weil dann geht ihr alles zu langsam und dann wird sie sehr quengelig. Und zu müde darf die natürlich auch nicht sein.
Ich würde sagen sie isst ganz okay, es gibt aber auch Tage, da esse ich dann den Brei und sie hat auch nur gekostet 😅
Habt ihr schon mal probiert, dass jemand anders sie füttert? Bei meinem Neffen hat das teilweise besser funktioniert, weil bei Mama könnte man ja auch gleich beim Busen trinken 😂
@Mohnblume88 das ist echt schwierig. Gaubt die Person, dass sie selbst unter Alkoholeinfluss noch richtig und schnell genug reagieren würde bei einer Notsituation? Bzw. glaubst du wenn die Person schwarz auf weiß hätte, dass der Alkoholkonsum seine Fahrweise beeinträchtigt würde sie einlenken? Wenn ja wär vllt ein Fahrsicherheitstraining eine Möglichkeit dazu oder ein einfacher Reaktionstest.
Wie schon von einigen erwähnt würde ich auch eine anonyme Anzeige in Betracht ziehen wenn die Person komplett uneinsichtig bleibt.
Ich denke auch als Angehörige kann man sich bei Beratungsstellen für Alkoholkranken melden. Vllt haben die auch Ideen was helfen könnte.
Hat sie ein Gericht oder einen Kuchen den sie immer für ihre Enkel kocht bzw. bäckt den man nachstellen kann? Für Pizza gibt es z.b. einige Vorschläge wie man eine Geldpizza kreieren kann
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