Long Time no see - könnte man da sagen. Sorry. Aber mit Urlaub, Geburtstag, krampaltag, Weihnachten, Kiga Wechsel war viel los.
Also wo waren wir stehen geblieben.
Der Gerichtstermin im November fand dann statt, sie ist erschienen.
Sie bestand ja darauf, dass sie die Taufpatin bestimmt, da wie sie sagt "ihr gesagt wurde bei der Abnahme, dass sie das Recht darauf hat, sich diese auszusuchen und darauf besteht sie jetzt". Das war die Antwort auf die Frage der Richterin wieso sie diese bestimmen will, weil der Kleine ja die Person gar nicht kennt.
Naja war dann teilweise fast unterhaltsam das Verfahren, da sogar die Richterin sagte, der kleine kennt sie kaum und dann kommt noch eine weitere fremde Person hinzu. Sie solle doch erstmal Bindung aufbauen. Bevor wir uns ggf noch mit einer Person treffen müssen.
Lange Rede kurzer Sinn - wir haben uns geeinigt, dass wir und sie eine Taufpatin stellen. Also 2. Das ging für sie in Ordnung. Das Pfarramt stimmte den ganzen auch zu.
Naja jetzt ist das Problem, das ihre Taufpatin nicht gefirmt ist. Dies ist notwendig. Sie muss die Firmung nachholen. Da hat sie Glück, dass unsere Gemeinde bzw Pfarramt keinen Kurs verlangt, sondern nur die Anmeldung 2 Monate davor und die Firmung selbst. Mal schauen ob sie dies schafft. Taufe ist im Sommer fixiert.
In der gleichen Woche war dann auch ein Treffen vereinbart. Die LM erschien. Jedoch mit 2 Kindern im Schlepptau. Sie tat zuerst so, also würden sie nicht zu ihr gehören. Aber da die Kinder sie beim Namen nannten und dauernd was wollten von ihr, fragten wir nach wer dass sei. Es seien die Kinder ihrer Freundin alias die Taufpatin auf die sie heute aufpassen muss. Das Thema hatten wir schon mal mit der Sozialarbeiterin - sie hätte die Kinder nicht mitbringen dürfen. Auch die Kinder waren sichtlich verwirrt, wieso sie nicht mit ihnen spielte und wer wir waren. Mir taten die Kinder ein wenig Leid. Wir klärten sie auf, wer der kleine ist. Aber wir erfuhren im Nachhinein, dass die Mutter der Kinder nicht happy war, wie das abgelaufen ist und ich habe lange überlegt die Situation der Sozialarbeiterin zu erzählen od nicht. Aber wir haben es gemacht, weil es war so nicht vereinbart und für beide Seiten nicht super.
Das Treffen im Dezember wurde von der LM wieder abgesagt ca 3h vor dem Treffen. Das war kurz nach dem Geburtstag des Kleinen. Schade. Auch hat sie sich am Tag des Geburtstages nicht gemeldet bei ihm/uns
Sie hätte ja unsere Telefonnummer gehabt.
Wir haben dann Ende Dez die Termine für Januar und Februar ausgeschickt. Jeweils 3 Termine, wo sie sich einen aussuchen kann. Bis heute keine Antwort. Ende Februar schick ich ihr die neuen Termine. Auch auf die Anrufe und E-Mails der Sozialarbeiterin meldet sie sich nicht. Zumindest wurde die Taufpatin bezüglich der Taufe in Kenntnis gesetzt.
Sonst ist der Kleine jetzt von der Krabbelgruppe zum Kiga gewechselt. Er liebt ihn. Weihnachten u Silvester ist gut vorüber gegangen und den ersten Skikurs hat der Kleine auch gemacht. Er liebt Ski fahren. So werden wir ihn im März evt nochmal in einem Kurs geben. Wenn er so weiter macht fährt er mit 3 Jahren besser wie ich 😜.
Sonst geht es uns gut. Wir freuen uns schon auf Ende Mai, da steht der nächste Urlaub an.
Mal schauen ob sie bis dahin zu einem Treffen auftaucht bzw zur Taufe im Juli.
Wir sind gespannt. Sie hat sich im Jahr 2022 nur 2x bei einem Treffen blicken lassen.
Des weiteren wurden alle Pflegeeltern durchgerufen, ob sie sich vorstellen können, krisenpflege zu machen. Dh kurzfristig und befristet Kinder aufzunehmen. Da so ein Mangel an krisenpflegeeltern herrscht. Ich glaub auch Pflegeeltern für dauerpflege werden benötigt. Wir haben die's aber von Anfang an abgelehnt, krisenpflege zu machen. Also wer Interesse hat, der Bedarf ist da.
Dann haben wir über Umwege erfahren, dass die Krisenmutter von unserem Kleinen daweil keine Kinder bekommt, da sie unter Beobachtung steht. Keine Ahnung was vorgefallen ist od was war, mehr haben wir nicht erfahren. Waren sehr überrascht, auch wenn wir persönlich nicht zusammen gekommen sind, denke ich, dem kleinen ging es gut bei ihr.
Ach ja, Großprojekt windelfrei steht bei uns an der Tagesordnung. Daheim funktioniert es gut, aber im loga besteht er auf eine Windel. Er geht nicht auf fremde Klos 🤷🏻♀️.
Ja wirklich lange her sehr ich gerade, da hab ich was zum nachholen.
Im August hatten wir das Treffen mit der Krisen Mutter. War ganz ok.
An unsere Richtlinien haben sie sich gehalten aber sie haben ihn in den ersten 5 min bestimmt 10x gefragt ob er sie noch kennt. Man merkte ihm an, dass er überlegte und nicht wusste, was sie von ihm wollen und wurde unsicher. Dann hatten sie wieder ein Krisen Kind mit, der nicht einfach war und sie sehr fordert.
Ich habe ihnen gesagt, sie wollen ihn bitte nicht mehr fragen ob er sie kennt, des verwirrt ihn.
Das Kind dass sie mit hatten, hat unserem kleinen noch mehr verwirrt.
Der war 4 Jahre, Entwicklungsstand auf einem 2 jährigen. Er war beim Treffen bereits ein halbes Jahr bei ihnen. Dort lernte er erst richtig gehen, gesprochen hat er nicht viel außer Mama, Papa, ja und nein.
Womit unserer nicht umgehen konnte, war dass der Bub einfach die Spielsachen von unserem nahm und nicht mehr her gab. Und als unserer mit seinem Scooter fuhr, stieg er ihm immer hinten auf die Bremse, so dass es ihm schmeißt. Dass hab ich dann unterbunden. Sonst war es ein nettes Treffen.
Jedoch muss ich sagen, das ganze zu verarbeiten , da hat unserer echt fast 3 Wochen gebraucht. Er hat schlecht geschlafen, war wieder unsicherer. Ich hoffe nicht, er dachte, dass er wieder weg muss od so. Er war dann sehr kuschelbedürftig. Ich hab ihm dann gesagt, er bleibt bei uns so lange er will, er hat hier immer einen Platz und wir lieben ihn, erst dann wurde es besser. Aber von dem Bub sprach er noch 2 Monate danach. Er hatte immer Angst der Bub kommt und nimmt ihn seinen Scooter weg. Wahnsinn wie lange des nacharbeiten. Deswegen werden wir da nicht mehr so schnell ein Treffen machen.
Aber Hut ab vor der Krisen Mutter. Das ist eine Aufgabe.
Dann gibt es neues zur leiblichen Mutter. Wo fang ich an.
Also unsere Sozialarbeiterin meldete sich im September bei uns, dass es ein Lebenszeichen gibt von der LM. Sie sei in die Nachbar Gemeinde gezogen zu einer Freundin. Was weder uns noch die Sozialarbeiterin erfreute.
Sie arbeitete bei uns ind er Gemeinde im Hotel, wobei arbeiten, sie war 2 Wochen dort und seither in Krankenstand seit mittlerweile 2 Monaten.
Auf die Frage, wieso sie sich 8 Monate nicht gemeldet hat bei der Sozialarbeiterin kam ein Erklärung die naja mühsam war. Einmal Trennung Freund, Wohnsitz Wechsel bla bla. Aber naja. Wäre zu viel für genaueres. Eigentlich hat sie sich gemeldet weil das Gericht sie schon 2x angeschrieben hat und nie gemeldet, weil wir unseren kleinen gerne taufen würden und sie dem zustimmen will. Sie ist noch immer im Glauben, sie könne den Taufpaten bestimmen, der jedes Mal wechselt wenn wir fragen. Unsere Sozialarbeiterin hat ihr erklärt, dass die Taufpatin eine Person ist, die aus seinem Umfeld kommt, wir diese bestimmen und die er auch regelmäßig trifft und kennt. Nur deswegen geht dass jetzt seit fast einem Jahr so und jetzt endlich über Gericht.
Und sie wolle Finn wieder sehen. Passt, die hat die Vereinbarung bei der BH unterschrieben, da wir uns jetzt ohne Sozialarbeiterin treffen. Wir müssen die Termine in der letzten Woche des Monat bekannt geben die wir können und sie muss zeitnah einen Termin festlegen.
Ich hab ihr gleich Termine für sept und Okt geschickt. Antwort kam innerhalb von 2 min. Perfekt.
Sept waren wir am Treffpunkt und nach einiger Zeit hab ich geschrieben dass wir schon seit einiger Zeit da sind. Es kam sofort ein Anruf - sie habe vergessen und ihre Oma läge im Sterben und sie habe vergessen. Ok. Zum Glück waren wir auf einem Spielplatz und der Kleine hat seine Freude.
Des nächste war dann der Gerichtstermin. Ich hab schon gesehen bei WhatsApp sie war das letzte Mal um 1:25 Uhr online. Gerichtstermin war 9 Uhr. Ich dachte mir schon, die kommt fix nicht. Und wenn sie einfach nicht erscheint, findet der Termin trotzdem statt.
Naja ich war natürlich 30 min vor der Verhandlung dort. Dann wurde mir mitgeteilt, dass sie gerade angerufen hat, dass sie krank ist. Ok. Neuer Termin wird vereinbart.
In der gleichen Woche, wäre treffen Nr 2 also Okt Termin. 1h vor dem Treffen wurde der Termin abgesagt, wegen krankheit. Zumindest sind wir noch nicht los gefahren. Aber ich wusste es eh schon vorher. Weil da war sie des letzte Mal um 3 Uhr online und es gab ein Party Foto zu sehen.
Vor 3 Tagen hab ich die Termine für Nov und Dez an sie geschickt. Gelesen hat sie es, aber noch keine Antwort. Bin gespannt. Muss Mal nachfragen wie es ist, wenn sie über eine Woche für eine Antwort braucht. Weil sie genau so wie wir uns an den Vertrag halten müssen.
Also der kleine hat sie das letzte Mal im Jänner gesehen. Er war in der Zeit schon Mal in Mexiko und Italien, spricht, wechselt bald in den Kindergarten,..... Finde es schade für ihn, aber vielleicht besser so, als ständig zu sagen wir treffen sie und sie kommt nicht.
Wir mussten auch den Kiga bescheid geben dass sie im Bezirk wohnt und nicht einfach auftauchen darf und keine Infos ausgegeben werden dürfen. Sie bekommt infos nur über uns od die Sozialarbeiterin. Und ich werde sofort informiert. Denke zwar nicht dass sie einfach da stehen würde, aber man weiß nie.
Sie hat auch beim Kontakt mit der Sozialarbeiterin gefragt ob sie die 10 jährige Tochter der Freundin mitbringen darf. Ihr wurde gleich gesagt, dass dies ihre treffen sind die sie nutzen soll und keiner mit darf.
Naja so viel zu uns.
Ich habe gerade Mama Urlaub mit einer Freundin und befinde mich in Abu Dhabi. Während der kleine Männer Zeit hat mit Papa und Opa.
@Cherrykiss
Man muss es so sehen, man hilft dem Kind und zugleich der Mutter. Auch wenn sie in machen Fällen vielleicht nicht die Einsicht haben.
Aber Hauptsache das Kind bekommt eine Chance für ein normales geregeltes Leben. Und manche Eltern können sich halt nicht um sich selbst, geschweige denn um ein anderes kleines Wesen kümmern. Man hilft allen Seiten.
Auch wenn es nicht immer leicht ist.aber auch Mama sein ist nicht immer leicht.
Sorry habe lange nichts hören lassen.
Ich hoffe euch geht es gut.
Wir hatten jetzt unseren jährlichen Hausbesuch von der BH, wir haben an einer Supervision teilgenommen die unserer Gruppe vom Kurs angeboten wird und bald gibt es ein Treffen mit der Krisen Mama.
Zum Hausbesuch - das wird einmal im Jahr gemacht. Da kommt die Sozialarbeiterin zu einem nach Haus und schaut wie es uns und den Kleinen geht. Wie die Fortschritte sind, was unsere Pläne sind und und und.
Also war ein nettes Treffen.
Uns wird eine Supervision angeboten. Wir nutzen sowas gerne zum Austausch und Probleme besprechen.
Wir haben leider gehört dass ein paar aus unseren Kurs wieder ohne Kind sind. Da gab es Differenzen mit leiblicher Mutter, Pflegefamilie und BH. Was echt schade ist. War eine freiwillige Abgabe der LM. Sie wollte das Kind dann zurück. Hatte es einige Zeit und das Kind kam wieder zu einer Krise Pflege. Leider weiß man jetzt nicht, wo das Kind jetzt ist. Echt etwas schief gegangen .
Ein weiteres Paar hat von der gleichen BH ein Kind und auch ab und an Probleme mit der Sozialarbeiterin. Wahnsinn was es ausmacht, welcher BH man unterliegt. Wir werden voll unterstützt, andere haben da mehr Mühe.
Dafür hat ein weiteres Paar einen 5 Monat alten Bub bekommen. Da war eine kennenlernphase von 2 Wochen und der kleine durfte einziehen. Hat mich gefreut für sie.
Dann noch zum baldigen Treffen mit unserer Krisen Mutter. Ich hatte zuerst einige bedenken es anzugehen, da wir ja damals ein paar Probleme mit ihr hatten. Aber ich dachte, es ist an der Zeit. Er ist gefestigt, er weiß dass er hier sein Heim hat und nicht wieder weg muss. Es ist noch einige Zeit zum Kindergarten Umstieg und es ist jetzt ein super Zeitpunkt.
Jedoch haben wir klare Richtlinien für das Treffen festgelegt. Das hat man uns auch bei der Supervision geraten.
Es gibt keine Geschenke, kein niedergeknuddle, kein abgeschmuse oder dergleichen. Ein normales Treffen. Dies haben wir auch mitgeteilt und alle sind konform damit.
Wir sind gespannt.
Ich werde euch am laufenden halten wie es war.
Die LM hat sich noch immer nicht gemeldet. Arbeitet aber anscheinend jetzt in unserer Gemeinde.
Das wird bei uns nicht der Fall sein, weil der Kleine die Großeltern noch nie gesehen hat und sie damals ja die Möglichkeit gehabt hätten, den Kleinen aufzunehmen. Es wird immer zuerst Familien intern geschaut. Die Oma hat selbst boarderline. Das ist alles was wir über die Großeltern wissen.
Bei dem Paar wo das Kind alle 2 Wochen am Nachmittag hingeht, war dass von Anfang an klar. Da ist es so, dass die leiblichen Eltern sehr jung sind, es eigentlich zur Adoption frei geben wollten aber deren Eltern das nicht wollten. Deswegen gehen da auch die Großeltern regelmäßig zu den Treffen bzw holen das Kind. Die LE sind nicht immer dabei. Aber das wurde von Anfang an so ausgemacht und es kann da auch sein, dass das Kind wieder Retour geht. Darüber wurden die Pflegeeltern in Kenntnis gesetzt. Das ist keine Dauerpflege.
Da ich selbst nicht in der Situation bin hab ich nie darüber nachgedacht. Also wir haben uns bewusst für Dauerpflege entschieden.
Ich würde mir für den Kleinen wünschen, dass sich die Mutter wenigstens alle 2 Monate blicken lässt, damit er immer weiß, woher er kommt. Und wenn er alt genug ist, selbst entscheiden, ob er sie sehen will od nicht. Und das nicht erst wenn er volljährig ist, sondern ich finde Kinder können sehr wohl sagen, was ihnen gut tut und was nicht.
Natürlich, sollte es mal so sein, dass sich der Kleine evt öfter mal treffen will, dann würde ich das nie untersagen, wir sind der sichere Hafen, aber ich denke es wäre komisch für mich.
Für das Paar ist das wie gesagt normal, da sie von Anfang an wussten, wie es ablaufen wird. Bei uns wäre es jetzt komisch, wenn wir uns alle 2 Wochen treffen müssten, da wir dir LM glaub ich überhaupt erst 6x gesehen haben.
Jedes Kind bringt seine grundgeschichte mit, man entscheidet am Anfang, ob man den Weg mit gehen will od nicht. Natürlich es kann viel passieren, aber es geht um das Kind, man sollte es unterstützen und nicht dagegen arbeiten.
Ich denke wir werden Ende des Sommers eher Mal ein Treffen mit der Krise Mutter Andenken wenn die BH nichts dagegen hat.
Sorry die lange Pause, aber es war ein stressiger Mai und Juni.
Der Welpe hat uns auf Trapp gehalten bzw in den Wahnsinn getrieben. Dann standen noch Hochzeitsvorbereitungen an und und und.
Aber wir sind verheiratet und waren auf Urlaub und unsere Hunde sind gut untergekommen. Getrennt voneinander und der Kleine Welpe war sozusagen in einem Bootcamp. Wir haben ihn echt voll brav mit grundkommandos Retour bekommen. Des beste aller Hochzeitsgeschenke würd i sagen.
Jetzt haben wir auch wieder die Zeit und die Nerven für das normale Leben zu 5.
Der Urlaub in Mexico verging fast zu schnell. Der Kleine war so unkompliziert und glücklich. Er brauchte eigentlich nur einen Strand U einen Pool und natürlich ein Eis am Tag und seine Welt war in Ordnung. 12h Flug hin als auch Retour waren für ihn überhaupt kein Problem. Retour hat er den ganzen Flug verschlafen. Er wollte nach einem Tag daheim auch wieder auf Urlaub fliegen. Hihihi und die Krabbelgruppen Tanten haben gesagt, er hat voll die Entwicklung gemacht im Urlaub. Er redet und redet und sie sind begeistert. Dh Urlaub war echt was tolles für ihn.
Aber wir haben festgestellt, wir sind keine AI Urlauber. Wir brauchen ein Apartment, einen Mietwagen und wir sind glücklich. Das AI essen hat den Kleinen überfordert. Zu viel Auswahl und da wurde er auch immer quängelig. Im Apartment war dann wieder alles ok.
Im Juli kommt die Sozialarbeiterin Mal bei uns vorbei für den jährlichen hausbesuch. Termin haben wir noch keinen, da halte ich am laufenden, was sie da so ansehen usw.
Von der leiblichen Mutter haben wir noch immer nichts gehört. Meldet sich nicht mehr , weder per Email noch per Telefon.
Also der Kleine hat sie das letzte Mal im Dezember gesehen.
Bin gespannt wann sie sich Mal wieder meldet. Ist halt für sie jetzt ein schwere Schritt, denn wenn sie sich bei der BH meldet, muss sie sich erklären und ich denke, das ist nicht einfach für sie.
Wir haben auch das Angebot, dass wir alle 3-4 Monate zu einer Supervision mit unserer Pflegekurs Gruppe gehen können. Das ist ein super Angebot. Wir verstehen uns ja alle gut. Die Gruppe hat sich auch schon mal zum Picknick getroffen und einmal zum Grillen. Wobei beim grillen waren wir nicht dabei, da waren wir auf Urlaub. Aber es ist super sich auszutauschen . Haben ja schon fast alle ein Pflegekind.
Ein Paar hatte ein paar Probleme mit der LM, da sie ständig die Treffen verschoben hat. Ich hoffe das wurde besser. Werd ich bald bei der Supervision erfahren. Den Rest geht es gut. Bei einem Paar laufen die Treffen so gut, dass die LM bzw die Großeltern das Kind alle 2 Wochen für einen Nachmittag abholen. Das war von Anfang an so ausgemacht und es funktioniert.
Wieder was von uns. Sorry dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.
Bei uns ist es gerade stressig. Hochzeitsvorbereitungen für Juni, der Kleine hat beschlossen kein Mittagsschläfchen mehr zu machen von einen auf den anderen Tag und ein Welpe ist eingezogen.
Die Mittagsschläfchen Debatte bzw die Umstellung ging zum Glück Recht zackig - 2 Wochen unausstehlichkeit am Nachmittag und dann ging's. Jetzt haben sich beide Seite daran gewöhnt. Wobei er gerne Mal einschläft beim radln oda Autofahren 😜 was mir sehr recht ist.
Ach und von der leiblichen Mutter noch immer kein Lebenszeichen. Also bald ein halbes Jahr ohne Kontakt, da sie sich einfach nicht mehr meldet.
Ja der Welpe der erst im Herbst einziehen sollte ist U geplant schon eingezogen, aber naja, kann man nichts ändern, aber sehr sehr anstrengend zur Zeit bei uns.
Bald geht es nach Mexiko. Wir sind gespannt wie es ihm gefällt und wie die Umstellung ist für ihn. Aber naja, ein riesiger Sandkasten wird ihm schon überzeugen.
@apfelsaft
Ich glaube es ist 45 Jahre, ab da ist der Abstand zum Kind und Elternteil zu groß. So wurde es uns erklärt. Sofern ich mich da noch genau erinnern kann.
Das wurde uns bei der Adoption gesagt. Also man bekommt nicht gesagt, dass man dann keine Chance mehr hat, aber durch die Blume gesagt ist es so. Wenn sie einem sagen, mit 45 ist der Unterschied zu groß und wenn jüngere da sind, werden die eher eine Chance haben, heißt des für mich, dass man dann Chancenlos ist mit dem Alter.
Bei der Pflege ist dass ein bisschen relaxter bei uns, weil das Kind ja auch schon ein paar Monate od Jahre alt ist.
@_lliisa_
Immer her mit den Erfahrungen aus anderen Bundesländern und Bezirken. Soll ja jeden weiterhelfen.
@Fany
Das find ich schade, dass sie das nicht gleich am Anfang gesagt haben. Dies wurde uns schon von Tag 1 kommuniziert und dann die Pflege schmackhaft gemacht. Wie unterschiedlich die BH's sind. Und wie viel es von einer Person abhängt.
Nicht aufgeben. Es kommt wie es kommen soll. Anfangs konnte ich mich ja auch nicht damit abfinden aber je mehr ich nachdachte darüber des du einfacher wurden die Entscheidungen.
Wir bereuen es wie gesagt keines Falls. Und des obwohl er seit einer Woche mittags nimmer schlafen will und voll in der Umstellung ist. Hahaha wir haben eam trotzem lieb 🤣🤣🤣😜 .