puffin

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1990-08-31 00:00:00
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  • Freuden des Alltags

    Heute hat der Kleine (grad 3 geworden) schon zum 2. Mal zu seinem großen Bruder (bald 5) gesagt: "Du bit mein allabetta Feund!" <3<3<3 ... Ja, sie streiten - sie streiten VIEL. Aber das zu hören war trotzdem unfassbar süß. o:)
    Leni91marmot2507MarleWunschkind1991
  • Kindermund #3

    N., gerade 3 geworden, ärgert sich beim Spielen mit seinem Bruder (4,5) über irgendwas, das nicht gleich klappt.
    N.: "Kaka Popo Seiß! ................ Dat darf man nit sagen: Seiß!"
    Sein Bruder: "Aber N., das hast doch DU gesagt."
    N. darauf völlig einsichtig: "Aguligung, dat wollt ich nit."

    Ich liebe seine Aussprache. :p Und zumindest rügt er sich selbst. :D
    Marleyve412Leni91
  • Kindermund #3

    Mein Sohn, noch 4, vor zwei Tagen völlig unvermittelt, aber sehr überzeugt:
    "Ich werd mal Vermieter. Weil, da kriegt man jeden Monat ur viel Geld. Das ist ein guter Job. Das ist eine gute Arbeit!"

    Hm. :D
    Leni91yve412TinaXyxMarleMurmelBaghira0601Vivi_09
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    @Maria1712

    Entschuldige bitte, wenn mein Kommentar so angekommen ist, dass du schuld wärst - so war das absolut nicht gemeint! Du versuchst ja ganz offensichtlich schon sehr Vieles und nimmst dir offensichtlich auch sehr viel Zeit, machst dir viele Gedanken etc.
    Tut mir leid, dass die Sauber!-Methode bei euch anscheinend in die gegenteilige Richtung ausgeschlagen hat. Wovor hat deine Tochter denn so Angst? Vor dem Klo? Auch vor dem Töpfchen?
    Da deine Tochter ja eindeutig spürt, wann sie muss, ist es wohl die Angst, die sie davon abhält, aufs Klo zu gehen, du sagst ja auch, sie wird richtig panisch. Das muss schlimm sein, für sie und für euch!
    Noch zwei Gedanken: Wir akzeptieren es eigentlich jahrelang, dass Kinder einkoten und einnässen, nämlich in die Windel. Die wird ja nicht nach jedem Tropfen gewechselt. Es klingt natürlich heftig, aber ehrlich gesagt ist es normal, dass mal eine Hose nass wird (oder auch angekotet - manchmal schafft man es halt nicht schnell genug zum Klo, die Hose geht nicht auf, Kind hat Durchfall etc.). Also ja, die Alternative ist, dass die Hose nass wird. Ich will damit nicht sagen, dass ihr eurer Tochter die Windel verweigern sollt (das kann man von außen ja überhaupt nicht beurteilen, was das Beste wäre), ich gehe nur auf deine Frage von oben nach der Alternative ein. Man kann in diesem Thread gut nachlesen, wie viele nasse Hosen es braucht, bis eine mal tagelang trocken bleibt, und das ist völlig normal, die Kinder sind halt noch klein.
    Und das bringt mich zu meinem zweiten Gedanken, der absolut nicht provokativ rüberkommen soll, sondern interessiert (und vielleicht auch bei dir ein Gedankenspiel anregt):
    Was würdet ihr tun, wenn ihr jetzt nur noch Windeln für eine Woche hättet und dann würde es gar keine mehr geben? Also keine mehr zu kaufen, egal wo.
    Ihr würdet ganz sicher einen Weg finden und vielleicht hilft es ein bisschen, sich den vor Augen zu führen.
    Was wäre alles möglich?
    Würdet ihr zB was in die Windel hineinlegen, das dann auch ins Klo kommt, ein Beschützertuch oder irgend so was ?
    Oder würdet ihr ein Abschiedsfest für die Windeln feiern?
    Oder würdet ihr euch Windeln aus Stoff nähen?
    Oder eure Tochter rechtzeitig von Windeln auf z.B. Stoffteile umgewöhnen?
    Würdet ihr eurer Tochter vorher sagen, dass jetzt nur noch Windeln für eine Woche da sind, oder sie eher konfrontieren, wenn die letzte Windel aufgebraucht ist?
    Würdet ihr sie miteinbinden und sie fragen, ob sie die Windeln zB nur unterwegs verwenden möchte und zuhause geht sie aufs Klo, oder sie anders mitbestimmen lassen, wie diese letzten Windeln verwendet werden?
    Würdet ihr eine Windel zur Freundin erklären, ihr ein Gesicht aufkleben und sie auf die Toilette legen, damit deine Tochter sich traut?
    Oder etwas ganz Anderes?


    Ich hab das jetzt alles in der Ihr-Form geschrieben, fällt mir auf, dabei weiß ich nicht, ob du einen Partner hast, wenn nicht, wäre es die Du-Form.
    Ich hab versucht, mich reinzuversetzen und mir zu überlegen, was ich tun würde bzw. was ich alles tun könnte. Manchmal hilft es, sich da einfach alles aufzuschreiben, egal wie absurd es klingt, denn machtlos bist du auf keinen Fall. Du stehst nur eben vor einer Herausforderung, die viele andere Eltern nicht haben (Kind hat schon lange Angst davor, aufs Klo zu gehen) und da kann ich mir schon vorstellen, dass man sich ohnmächtig fühlt.

    Ich war mal eine Nacht mit beiden Kindern, damals 2,5 Jahre und 6 Monate alt, im Spital, und alle haben so getan, als wäre es völlig normal, dass der 2,5-Jährige in einem fremden Gitterbett im Krankenzimmer einschläft und die ganze Nacht dort schläft, während ich am anderen Zimmerende in einem schmalen Bett schlafe und das Baby daneben in einem zweiten Gitterbett schläft.
    Für mich war das völlig unvorstellbar. Daheim war der Kleine immer bei mir im Bett und der Große zwar in seinem eigenen Bett, aber das war so groß, dass einer von uns (mein Mann oder ich) fast die ganze Nacht bei ihm gelegen ist. (Wir waren außerdem wegen der Schlafstörungen des Großen überhaupt im Spital.)
    Ich hab mir dann überlegt, wie ich die Kinder in dieser für uns völlig unmöglichen, fremden Situation irgendwie zum Schlafen kriegen kann. Ich dachte, vielleicht klappt es ja dort einfach, so wie bei anderen Familien auch. Ich erzähle oder singe, der Große legt sich hin und macht die Augen zu, den Kleinen stille ich, bis er schläft ...
    Falsch gedacht! Es waren sicher 1,5h Geschrei, ich hab den Kleinen völlig gestresst in den Schlaf gestillt, während der Große in seinem Gitterbett getobt hat (bei uns im Bett war schlicht kein Platz, es war winzig), dann hab ich den Großen sicher 20min in den Schlaf GETRAGEN und die restliche Nacht selbst kaum geschlafen, weil beide natürlich völlig durch den Wind waren und mir alles von der Tragerei weh getan hat. Ich war völlig fertig danach.

    Warum erzähle ich das? Damals war's nur eine Nacht, die war dann vorbei und ich wusste zumindest, dass es im Spital um nichts einfacher war als daheim.

    Hätten wir aber für ein Jahr oder für immer nachts in dieses Zimmer ziehen müssen, hätte ich mir etwas überlegt. Ich hätte vielleicht die Gitterbetten zusammengestellt oder mein Bett dazwischen, oder um ein 2. Einzelbett gebeten. Oder alle drei Matratzen auf den Boden gelegt und dort mit beiden geschlafen. Wär jetzt sicher seltsam, das im Spital zu machen, aber ist ja nur ein Was-wäre-wenn-Gedankenspiel. :) Was wäre, wenn meine Kinder und ich (im damaligen Alter) die Schlafsituation komplett umkrempeln müssten? Wie würde ich, nach einer Zeit der Umstellung, dafür sorgen, dass es für alle so angenehm wie möglich ist?
    Und dasselbe für deine Situation: Was wäre, wenn du deiner Tochter ab nächster Woche keine Windeln mehr anbieten könntest, weil du keine mehr hättest? (Oder nur noch für nachts, da kann man wirklich nicht beeinflussen, ob das Kind aufwacht) Wie würdest du, nach einer Zeit der Umstellung, dafür sorgen, dass es so angenehm wie möglich ist?
    Falls du nicht der Typ für Gedankenspiele bist, tut's mir leid, mir hilft sowas öfters - dann sorry für den langen Text.
    FuchsiliLulu98maria1712
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    Ich kann allen hier ans Herz legen, das Buch "Sauber! Hand in Hand weg von der Windel" zu lesen, wenn das Thema Sauberwerden gerade Thema ist (oder schon länger). Es sind nicht alle Fans davon, aber ich absolut. Man kann's ja auch lesen und sich, warum auch immer, gegen die Methode entscheiden. Da sie aber absolut bestärkend und motivierend ist und auch aufs Kind total eingeht, ists sicher gut, sie zumindest zu kennen. Bei uns hat es 2x super geklappt (Kinder waren 2J2M und 2J3M) und ich hab es damals als notwendigen Motivationsschub empfunden und fand es toll, dass ein Weg vorgegeben wird.
    Auf Willhaben kriegt man es immer wieder gebraucht. :)

    Und ein allgemeiner Kommentar, weil hier so oft steht, das Kind geht nicht aufs Klo und trägt noch eine Windel: Ja, es trägt ja auch eine Windel, warum soll es aufs Klo gehen? ;)
    Bevor es bei uns Thema war, hab ich auch gedacht, mein Kind wird magisch innerhalb ein, zwei Tagen plötzlich aufs Klo gehen, quasi ohne mein Zutun - irgendein Reifeprozess halt. Dass da einiges an Zuspruch und Begleitung und auch Erklärung notwendig ist, hab ich erst verstanden, als ich das oben genannte Buch gelesen hab. Ich denke, was vielen Kindern da fehlt, sind Eltern, die den Weg vorgeben. Spätestens, wenn wegen der Windel untertags gehänselt wird, ist doch der Zeitpunkt gekommen, dem Kind keine Windel mehr anzuziehen. Ich sag nicht, dass das leicht ist, aber ein Kind geht auch nicht gern zum Arzt, und wir reden halt gut zu. Ein Kind putzt auch nicht gern Zähne (außer mit YouTube wahrscheinlich) und wir leisten Überzeugungsarbeit, weil wir wissen, dass es wichtig ist, Zähne zu putzen. Einem Kind die Windel abzunehmen, wenn oder bevor es gehänselt wird, ist auch wichtig! Mit einfühlsamer Begleitung wird das ebenso möglich wie Impfungen, Zähne putzen, Kindergarten-Eingewöhnung ... Da wartet ja auch niemand, bis das Kind selbst sagt, es will jetzt bitte geimpft werden oder es möchte bitte zur Zahnarztkontrolle.
    Wundsein, Gehänseltwerden, Angst vorm Klo zu haben, das ist keine Dauerlösung. Da will ich wirklich Mut zusprechen, das Thema anzupacken, sich ein paar Wochen möglichst viel Zeit dafür zu nehmen, viel Zeit zuhause einzuplanen und das Kind auf dem Weg zu begleiten. Es ist doch bei vielen anderen Themen auch ok, wenn ein Kind Angst davor hat. Noch mal: Wenn ein Kind Angst vorm Zahnarzt hat, hören wir nicht auf, zum Zahnarzt zu gehen. Wir besprechen und begleiten und reden gut zu und sagen, dass es ganz wichtig ist. Dasselbe gilt fürs Aufs-Klo-Gehen. Und es ist sicher leichter für Kinder, keine Windel mehr zu tragen (da hat man sie übrigens auch nicht gefragt, ob sie die tragen wollen), wenn die Eltern an Bord sind, den bestmöglichen Zeitpunkt auswählen (z.B. Ferien) und auch Zeit und Nerven aufbringen, als wenn die Kinder da irgendwie alleine durch sollen.
    Das soll jetzt niemandem irgendwas vorwerfen, ich war selbst völlig ahnungslos. Aber das Thema Sauberwerden ist ein Elternthema, kein Kinderthema. Und es ist ein spannendes Projekt, das man gemeinsam mit seinem Kind da angeht - sofern man dem Kind Mut macht und aushält, wenn es zwischendurch mal kein Fan mehr ist. Danach ist so viel geschafft und das Kind so viel selbstständiger! Und was hier im Forum eindeutig zu lesen ist: Es wird nicht leichter, wenn man länger wartet. Jedes Alter hat da sicher seine Vorzüge und auch seine Schwierigkeiten.
    Vivi_09meninasuse
  • Autismus Spektrum bei Kleinkinder

    Bei der Caritas Familienhilfe gibt's eine extra Sparte für Familien mit Kindern mit Behinderung @Mohnblume88 .
    Und sollte sie da nicht hineinfallen - ich kenne die Kriterien nicht - gibt's immer noch die normale Familienhilfe von der Caritas, da hat man jährlich einige Wochen "Anspruch" drauf und es reicht im Grunde ein Anruf (in Wien) und dass man sagt, man ist überfordert. Mehr braucht's nicht, und die kommen und helfen mit allem, das anfällt: Kinderbetreuung, Kinder abholen, hinbringen, Haushalt (tägliche Sachen wie Geschirrspüler oder Wäsche aufhängen, keine Grundreinigung natürlich), Ausflüge mit den Kindern ...
    Ich hab das in Anspruch genommen, als ich mich in meiner 2. SS monatelang kaum bewegen konnte und einen 1,5-Jährigen zu betreuen hatte. Das war Gold wert! Vielleicht kennt deine Freundin das Angebot noch nicht.
    Find ich toll, dass du sie unterstützen willst. :)
    Mohnblume88melly210
  • Von müde zu menschlich – Schnelle Tipps und Tricks zu Styling und Pflegeroutinen

    @katika Ich hab mit Anfang 20 mal eine Farbberatung geschenkt bekommen und die war Gold wert. Davor hab ich irgendwas eingekauft, heute weiß ich, welche Farben mir stehen und kaufe auch dementsprechend.
    Eine Stilberatung fände ich einerseits super, würde mir sicher sehr gefallen, andererseits will ich aus ökologischen (und ökonomischen) Gründen nicht meinen ganzen Kleiderschrank ersetzen, denn da sind nach 5 Jahren Mama-Dasein schon viele Einfach-nur-praktisch-Teile drin. Und mit meinem Nachhaltigkeitsgedanken kann kein Modegeschäft mithalten, mit dem ich finanziell mithalten kann. Also warte ich lieber noch etwas mit der Stilberatung (bis ich Millionärin bin :D )

    Zum Thema, damit es nicht ganz off-topic ist:
    Ich hab das große Glück, dass ich recht jung aussehe, ohne geschminkt zu sein. Müde sehe ich sicher aus, aber mir wäre Schminken zu aufwendig, auch weil ich bis vor Kurzem abends dauernd zu den Kindern rein musste und dann sicher mit dem ganzen Zeug im Gesicht schlafen gegangen wäre. Davon hab ich dann auch nichts.
    Bin seit über 10 Jahren nur ungeschminkt unterwegs (mit Ausnahmen 1x im Jahr wie meiner Hochzeit). Meine Haare sind im Moment mein Problemkind, ich will seit sicher einem Jahr zum Frisör und schaffe es einfach nicht. Hab's mir jetzt für April fest vorgenommen, nachdem ich heute schon die Idee hatte, meinen Mann zu bitten, mir die Haare zu schneiden (Naturlocken, die mittlerweile bis zum unteren Rücken reichen). Er hat mich schockiert angeschaut und war froh, als ich den Plan wieder abgeblasen habe. :D
    katikaLulu98
  • Kindermund #3

    Letzte Nacht konnte/wollte der Große (4,5) wieder mal nicht wieder einschlafen. Ich, müde und gleichzeitig noch bemüht, schlage vor, er möge doch an etwas Schönes denken (und vor allem die Augen zumachennnnnn grrrr), zum Beispiel ans Fußballspielen.
    Mein Sohn in die Dunkelheit hinein, völlig empört: "Nein! Nicht ans Fußballspielen! ... An Männer mit dicken Bäuchen." Und dann verträumt hinterher: "... Die Tixo auf ihrem Bauch kleben haben..." Und kichert....
    Ja klar, daran denk ich auch beim Einschlafen. :D
    Leni91yve412RosaRoseBaghira0601TinaXyxMarleCarinaJasminKeinNutzernameMurmelrblumeund 3 andere.
  • Autoaggression bei Kleinkind - 2,5 Jahre beisst sich selbst

    Hallo,
    ja, hier. Nächsten Monat wird er drei. Ich hab schon kurz nach seinem 1. Geburtstag hier ein Thema zum Thema Zorn/Autoaggression eröffnet. War dann bei einer Familienpsychiaterin, die mir prophezeit hat, dass es noch dauern würde, ich ihn unbedingt vor Verletzungen schützen solle und ansonsten Geduld haben müsse, es würde mit mehr Sprachentwicklung besser werden. Ist es auch, manchmal passiert es trotzdem noch, aber weitaus seltener (mit eineinhalb mehrmals täglich Kopf gegen die Wand/auf die Fliesen etc, jetzt mit fast 3 so 1-2x die Woche, selbst beißen war auch schon dabei).
    Ich habe vor, demnächst noch mal hinzugehen und mir eine aktuelle Meinung dazu zu holen, da ich merke, wie mir selbst manchmal die Nerven ausgehen, weil er noch immer relativ wenig Verständliches spricht, auch noch einen bald 5-jährigen Bruder hat und den auch recht oft tätlich angreift. Abgesehen davon, dass regelmäßig Dinge kaputtgehen, weil er sie in der Wut wirft.
    @Vogi hat ja schon super Tipps geschrieben, da nehme ich mir auch noch etwas mit. Ich wünsche dir auf jeden Fall einen sehr langen Geduldsfaden und dass dein kleiner Wutzwerg sich bald etwas besser mitteilen oder anders regulieren kann. :)
    mala201
  • Kolleginnen schwanger

    Ich kann deine Gedanken verstehen. Mich hat es auch immer getroffen, wenn Kolleginnen schwanger waren und es verkündet haben. Wir waren sehr viele Frauen (in einer Volksschule), pro Jahr sind 2-8 in Karenz gegangen und ich hatte schon viele Jahre einen Kinderwunsch.
    Dann hat es nach 7 Jahren Kinderwunsch ENDLICH geklappt (mit einem anderen Partner als in den 6 Jahren zuvor) und ich hatte im Kopf, dass diesmal endlich ich diejenige sein würde, die bei der Konferenz mit einer Windeltorte und Glückwünschen verabschiedet wird. Tja, dann kam Corona. Von einem Tag auf den anderen waren die Schulen geschlossen und ich war zuhause. Nix mit Windeltorte, nix mit Verabschiedung oder Glückwünschen. Ich hab meine Kolleginnen nicht einmal mehr vor der Geburt gesehen, danach hat es sicher ein Jahr gedauert, bis "schulfremde" Personen wieder einfach so kommen konnten, da hab ich mal mit Baby vorbeigeschaut.
    Was ich sagen will: Man stellt sich etwas vor, aber es kann ganz anders kommen. Ich dachte immer, ich würde ganz leicht schwanger werden, dann hat es 7 Jahre gedauert. Und übrigens: Meine Direktorin hat sich sowieso nicht mit mir gefreut, es war ganz egal, wie viele gleichzeitig schwanger waren, sie hatte immer nur im Kopf, dass sie jetzt für Vertretung sorgen muss. Für euch muss es passen, nicht für die in deiner Arbeit! Denn ihr seid die, die bleiben - Kolleginnen und Chefinnen kommen und gehen.
    Alles Gute!
    ThessiFineyKunaa

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