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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #46 🧐

    @Fefi Mein Sohn hat ein kubike, 18 Zoll, aber die gibt's in mehreren Größen. Er hat es seit bald einem Jahr, wir sind sehr zufrieden. :) Haben es bei einem örtlichen Radhändler bestellt und dort lassen wir es auch richten, wenn was ist (z.B. mal die Kette rausspringt und wir können es nicht selber richten). Das von meinem Sohn hat 8 Gänge.
    Fefi
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    @Maria1712

    Entschuldige bitte, wenn mein Kommentar so angekommen ist, dass du schuld wärst - so war das absolut nicht gemeint! Du versuchst ja ganz offensichtlich schon sehr Vieles und nimmst dir offensichtlich auch sehr viel Zeit, machst dir viele Gedanken etc.
    Tut mir leid, dass die Sauber!-Methode bei euch anscheinend in die gegenteilige Richtung ausgeschlagen hat. Wovor hat deine Tochter denn so Angst? Vor dem Klo? Auch vor dem Töpfchen?
    Da deine Tochter ja eindeutig spürt, wann sie muss, ist es wohl die Angst, die sie davon abhält, aufs Klo zu gehen, du sagst ja auch, sie wird richtig panisch. Das muss schlimm sein, für sie und für euch!
    Noch zwei Gedanken: Wir akzeptieren es eigentlich jahrelang, dass Kinder einkoten und einnässen, nämlich in die Windel. Die wird ja nicht nach jedem Tropfen gewechselt. Es klingt natürlich heftig, aber ehrlich gesagt ist es normal, dass mal eine Hose nass wird (oder auch angekotet - manchmal schafft man es halt nicht schnell genug zum Klo, die Hose geht nicht auf, Kind hat Durchfall etc.). Also ja, die Alternative ist, dass die Hose nass wird. Ich will damit nicht sagen, dass ihr eurer Tochter die Windel verweigern sollt (das kann man von außen ja überhaupt nicht beurteilen, was das Beste wäre), ich gehe nur auf deine Frage von oben nach der Alternative ein. Man kann in diesem Thread gut nachlesen, wie viele nasse Hosen es braucht, bis eine mal tagelang trocken bleibt, und das ist völlig normal, die Kinder sind halt noch klein.
    Und das bringt mich zu meinem zweiten Gedanken, der absolut nicht provokativ rüberkommen soll, sondern interessiert (und vielleicht auch bei dir ein Gedankenspiel anregt):
    Was würdet ihr tun, wenn ihr jetzt nur noch Windeln für eine Woche hättet und dann würde es gar keine mehr geben? Also keine mehr zu kaufen, egal wo.
    Ihr würdet ganz sicher einen Weg finden und vielleicht hilft es ein bisschen, sich den vor Augen zu führen.
    Was wäre alles möglich?
    Würdet ihr zB was in die Windel hineinlegen, das dann auch ins Klo kommt, ein Beschützertuch oder irgend so was ?
    Oder würdet ihr ein Abschiedsfest für die Windeln feiern?
    Oder würdet ihr euch Windeln aus Stoff nähen?
    Oder eure Tochter rechtzeitig von Windeln auf z.B. Stoffteile umgewöhnen?
    Würdet ihr eurer Tochter vorher sagen, dass jetzt nur noch Windeln für eine Woche da sind, oder sie eher konfrontieren, wenn die letzte Windel aufgebraucht ist?
    Würdet ihr sie miteinbinden und sie fragen, ob sie die Windeln zB nur unterwegs verwenden möchte und zuhause geht sie aufs Klo, oder sie anders mitbestimmen lassen, wie diese letzten Windeln verwendet werden?
    Würdet ihr eine Windel zur Freundin erklären, ihr ein Gesicht aufkleben und sie auf die Toilette legen, damit deine Tochter sich traut?
    Oder etwas ganz Anderes?


    Ich hab das jetzt alles in der Ihr-Form geschrieben, fällt mir auf, dabei weiß ich nicht, ob du einen Partner hast, wenn nicht, wäre es die Du-Form.
    Ich hab versucht, mich reinzuversetzen und mir zu überlegen, was ich tun würde bzw. was ich alles tun könnte. Manchmal hilft es, sich da einfach alles aufzuschreiben, egal wie absurd es klingt, denn machtlos bist du auf keinen Fall. Du stehst nur eben vor einer Herausforderung, die viele andere Eltern nicht haben (Kind hat schon lange Angst davor, aufs Klo zu gehen) und da kann ich mir schon vorstellen, dass man sich ohnmächtig fühlt.

    Ich war mal eine Nacht mit beiden Kindern, damals 2,5 Jahre und 6 Monate alt, im Spital, und alle haben so getan, als wäre es völlig normal, dass der 2,5-Jährige in einem fremden Gitterbett im Krankenzimmer einschläft und die ganze Nacht dort schläft, während ich am anderen Zimmerende in einem schmalen Bett schlafe und das Baby daneben in einem zweiten Gitterbett schläft.
    Für mich war das völlig unvorstellbar. Daheim war der Kleine immer bei mir im Bett und der Große zwar in seinem eigenen Bett, aber das war so groß, dass einer von uns (mein Mann oder ich) fast die ganze Nacht bei ihm gelegen ist. (Wir waren außerdem wegen der Schlafstörungen des Großen überhaupt im Spital.)
    Ich hab mir dann überlegt, wie ich die Kinder in dieser für uns völlig unmöglichen, fremden Situation irgendwie zum Schlafen kriegen kann. Ich dachte, vielleicht klappt es ja dort einfach, so wie bei anderen Familien auch. Ich erzähle oder singe, der Große legt sich hin und macht die Augen zu, den Kleinen stille ich, bis er schläft ...
    Falsch gedacht! Es waren sicher 1,5h Geschrei, ich hab den Kleinen völlig gestresst in den Schlaf gestillt, während der Große in seinem Gitterbett getobt hat (bei uns im Bett war schlicht kein Platz, es war winzig), dann hab ich den Großen sicher 20min in den Schlaf GETRAGEN und die restliche Nacht selbst kaum geschlafen, weil beide natürlich völlig durch den Wind waren und mir alles von der Tragerei weh getan hat. Ich war völlig fertig danach.

    Warum erzähle ich das? Damals war's nur eine Nacht, die war dann vorbei und ich wusste zumindest, dass es im Spital um nichts einfacher war als daheim.

    Hätten wir aber für ein Jahr oder für immer nachts in dieses Zimmer ziehen müssen, hätte ich mir etwas überlegt. Ich hätte vielleicht die Gitterbetten zusammengestellt oder mein Bett dazwischen, oder um ein 2. Einzelbett gebeten. Oder alle drei Matratzen auf den Boden gelegt und dort mit beiden geschlafen. Wär jetzt sicher seltsam, das im Spital zu machen, aber ist ja nur ein Was-wäre-wenn-Gedankenspiel. :) Was wäre, wenn meine Kinder und ich (im damaligen Alter) die Schlafsituation komplett umkrempeln müssten? Wie würde ich, nach einer Zeit der Umstellung, dafür sorgen, dass es für alle so angenehm wie möglich ist?
    Und dasselbe für deine Situation: Was wäre, wenn du deiner Tochter ab nächster Woche keine Windeln mehr anbieten könntest, weil du keine mehr hättest? (Oder nur noch für nachts, da kann man wirklich nicht beeinflussen, ob das Kind aufwacht) Wie würdest du, nach einer Zeit der Umstellung, dafür sorgen, dass es so angenehm wie möglich ist?
    Falls du nicht der Typ für Gedankenspiele bist, tut's mir leid, mir hilft sowas öfters - dann sorry für den langen Text.
    FuchsiliLulu98maria1712
  • Autismus Spektrum bei Kleinkinder

    Bei der Caritas Familienhilfe gibt's eine extra Sparte für Familien mit Kindern mit Behinderung @Mohnblume88 .
    Und sollte sie da nicht hineinfallen - ich kenne die Kriterien nicht - gibt's immer noch die normale Familienhilfe von der Caritas, da hat man jährlich einige Wochen "Anspruch" drauf und es reicht im Grunde ein Anruf (in Wien) und dass man sagt, man ist überfordert. Mehr braucht's nicht, und die kommen und helfen mit allem, das anfällt: Kinderbetreuung, Kinder abholen, hinbringen, Haushalt (tägliche Sachen wie Geschirrspüler oder Wäsche aufhängen, keine Grundreinigung natürlich), Ausflüge mit den Kindern ...
    Ich hab das in Anspruch genommen, als ich mich in meiner 2. SS monatelang kaum bewegen konnte und einen 1,5-Jährigen zu betreuen hatte. Das war Gold wert! Vielleicht kennt deine Freundin das Angebot noch nicht.
    Find ich toll, dass du sie unterstützen willst. :)
    Mohnblume88melly210
  • Kindermund #3

    Letzte Nacht konnte/wollte der Große (4,5) wieder mal nicht wieder einschlafen. Ich, müde und gleichzeitig noch bemüht, schlage vor, er möge doch an etwas Schönes denken (und vor allem die Augen zumachennnnnn grrrr), zum Beispiel ans Fußballspielen.
    Mein Sohn in die Dunkelheit hinein, völlig empört: "Nein! Nicht ans Fußballspielen! ... An Männer mit dicken Bäuchen." Und dann verträumt hinterher: "... Die Tixo auf ihrem Bauch kleben haben..." Und kichert....
    Ja klar, daran denk ich auch beim Einschlafen. :D
    Leni91yve412RosaRoseBaghira0601TinaXyxMarleCarinaJasminKeinNutzernameMurmelrblumeund 3 andere.
  • Werden bei euch im Kiga Filme angeschaut?

    @7ply Ich versteh dich. ;)

    Nach den Antworten hier haben wir doch heute ein Feedback an den Kindergarten geschickt. Natürlich kann man sagen, dann lässt man sie halt daheim, wenn man keine Fremdbetreuung will, die es auf ihre Weise macht, ABER das können sich bei Weitem nicht alle aussuchen! @CarinaJasmin

    Medienerziehung ist etwas unglaublich Anderes als Filme zu Weihnachten zu zeigen, sorry. Habe meine Bachelorarbeit in Medienerziehung geschrieben. Thema: Fernsehen im Kindergarten- und Volksschulalter.
    Ich stelle mir vor: "Liebe Eltern, wir haben jetzt zwei Wochen viel über Hunde gesprochen und wollen uns am Freitag als schönen Abschluss einen 15-minütigen Sachfilm für Kinder über Hunde ansehen." Dagegen hätte ich absolut nichts, sogar beim Kleinen fände ich das irgendwie ok, weil ein Sachfilm etwas ganz Anderes ist als ein animierter Film, und vor allem zielt der Inhalt auf etwas Sinnvolles ab. So etwas würde jedenfalls nicht schaden, sofern der Film für kleine Kinder gemacht wurde.
    Nur nebenbei, warum mich das Thema wurmt: Ich hab lang genug in Volksschulen gearbeitet, um sagen zu können, dass Filme in vielleicht 0,5% der Fälle aus pädagogischen Gründen angeschaut werden. Habe ich selber noch NIE erlebt. Kein einziges Mal. In 11 Jahren als Lehrerin.
    Dafür hab ich selbst tiefsitzende schlimme Erinnerungen an völlig unpassende Filme, die im Schulsetting gezeigt und von den Lehrpersonen nicht mal hinterfragt wurden. Mission Impossible mit 10, Horrorfilme mit 15. (Saw! Constantine! In der Schule, wo ich nicht mal gehen konnte. Zum Teil im Schulbus zum Skikurs, wo ich nicht mal aussteigen hätte können. Und damals hatte nicht jeder Kopfhörer, um diesen buchstäblichen Horror auszublenden. What the F*** eigentlich, denke ich mir heute).

    Also ich denke mir: Wie schlimm wäre es für die Pädagoginnen, keinen Film zu zeigen? Schlimmer als es für Kinder wäre, die damit überfordert sind? Wohl kaum.
    Bin aber gespannt, was für ein Feedback vom Kindergarten kommt.
    Murmelsoso
  • Bildungskarenz

    @sulmtaler Habe schriftlich von einer AMS-Dame die Info bekommen, es hätte sich nichts geändert, es würde nur jetzt "verbessert geprüft". Sagt alles, finde ich. Sie haben halt einfach ihre Arbeit nicht gemacht.
    sulmtalermydreamcametrue
  • Bildungskarenz

    @MarlisWieser Laudius überarbeitet Kurse, um die Voraussetzungen bei allen Kursen zu erfüllen. Mir wurde telefonisch gestern gesagt, dass daher vorerst niemand mehr aufgenommen wird. Wirft mir auch alles durcheinander. 🙄
    MarlisWieser
  • Bildungskarenz

    Ich hab heut einen Bekannten gefragt, der schon lange beim AMS arbeitet. Der hat mir Folgendes gesagt: Solange ich einen richtigen Kurs mache mit richtigen Inhalten, brauche ich mir nicht mehr Sorgen zu machen als bisher. Das Institut, um das es in den Medien geht, hat mehrere hundert Euro pro Teilnehmer genommen, ohne überhaupt Inhalte bereitzustellen! Stattdessen hat es Blanko-Teilnahmebestätigungen ausgegeben, die von den Kursteilnehmern selbst ausgefüllt werden konnten, ohne dass je Inhalte vom Kurs gesehen wurden, weil es auch keine gab. Soweit meine Infos von ihm. Also das ist halt wirklich Betrug, da kann man nix schönreden. Da geht's aber auch nicht um irgendwas Kleingedrucktes, sondern jeder, der sowas selber ausfüllt und einreicht, muss wissen, dass er damit um das Geld vom AMS umfällt, wenn das AMS davon erfährt. Und ehrlich, da versteh ich auch die Rückforderung im Nachhinein! Ich mach mir deshalb jetzt mal einfach weniger Sorgen. 💁‍♀️
    TamaraNLynni87FuchsiliGlücksmamawölfinyasrieKFPmydreamcametruejennyrrvali
  • Wie wir die Welt retten

    Ah und bei der Kleidung bin ich komplett Team Secondhand. Keiner kann mir erzählen, es gibt wirklich gute Gründe (Gewohnheitund Bequemlichkeit sind für mich keine), um ein Shirt um 10€ oder 5€ aus Asien zu kaufen, das verschifft oder eingeflogen wird, bevor es überhaupt verkauft wird, wenn gleichzeitig Willhaben mit neuwertiger Ware übergeht!
    mydreamcametrueKaffeelöffelTessbehappymelly210
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Zum Thema Betrug: eine Lieferantin von uns wurde kürzlich gehackt. Es wurde eine Rechnung abgefangen und die Bankdaten darauf durch ausländische ersetzt. Diese Rechnung haben dann wir bekommen und auf das falsche Konto überwiesen. Erst Tage später im Gespräch mit der Lieferantin ist es aufgeflogen. Da war das Geld schon weg - 7000€. Zum Glück hat die ausländische Bank gut auf Namen und IBAN geachtet und gemerkt, dass etwas nicht stimmt, die hat das Geld eingefroren. Mithilfe der inländischen Polizei, der ausländischen Polizei und beiden Banken hatten wir nach etwa einer Woche Zittern das Geld zurück - unsere Chancen waren nicht sehr hoch, aber wir hatten Glück. Mich nervt die 2FA auch sehr, ich mag nicht dauernd mein Handy nehmen müssen. Aber wir haben auch immer gedacht, wir würden ja eh nie betroffen sein. Und dann war der Betrug einer der besten, den die Polizei bei uns je gesehen hatte. Die Betrüger haben auch vollständig die Kommunikation vor und nach der Überweisung abgefangen und selbst übernommen. Also ja, sowas geht. 🫣
    TamaraNwinnieGlücksmamaKaffeelöffel

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