Kaffeelöffel

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  • Geburtserfahrungen

    Hallo,

    hier gibt es einen laaaaaangen Thread zu dem Thema. Viel spaß beim nachlesen ☺️
    https://www.babyforum.at/discussion/949/wie-war-eure-geburt-denn-so-erzaehlt-eure-geschichte#latest

    Mamsch13
  • Reisen #2024

    @Vogi wir waren letztes Jahr in Bulgarien. Kann ich wärmstens empfehlen. Auch erster Flug mit den Kids. Die Flugzeit war wirklich angenehm kurz und es war sehr schön! Preis-Leistungsmäßig gehört es auch zu den günstigen Gegenden. Wir waren in Varna am Goldstrand. Hat uns sehr gut gefallen!
    winnie
  • Erwartungen meiner schwangeren Frau

    Ich versteh nix davon. Ich finde, deine Freundin übertreibt. Ihr seid immernoch zwei Individuen. Tut mir ja leid, dass sie die Schwangerschaft ganz offensichtlich mit nichts als Verzicht verbindet aber von dir zu verlangen, dass du das auch alles machst ist von ihrer Seite mehr als egoistisch! Ist eine krasse Überreaktion.

    Was meinsch du, wie das erst weitergeht wenn das Baby da ist? Ernst gemeinte Frage?
    Die ersten paar Monate diktiert das Baby jeden Schritt. Darfst du dann deshalb auch nachts nicht mehr schlafen, weil sie keinen bekommt, darfst weiterhin nicht trinken, weil sie stillt und irgendwann nicht mehr arbeiten gehen, weil sie beim Baby daheim ist 🤨

    Ich glaube, da steckt was anderes dahinter. So eine Reaktion ist nicht normal. Ich meine das nicht abwertend sondern ich glaube, dass es ihr eigentlich um was ganz anderes geht. Vielleicht kannst du Mal rausfinden was es ist.
    Vielleicht hat sie Angst, dass ihr Leben sich mach dem Baby komplett ändert und du einfach weiterlebst wie bisher (ist leider öfter der Fall in Beziehungen).
    Oder sie hat Angst dich zu verlieren weil sie nicht mehr so "mitmachen" kann wie vorher. Eben nicht überall dabei sein kann und so.
    Oder sie hat Angst, dass euch beide das so stark verändert das ihr euch auseinanderlebt.
    So in die Richtungen denke ich.

    So oder so: es hilft nur ein klärendes Gespräch. Aber Versuch es ohne Anschuldigungen (in ich-Botschaften) zu formulieren.

    Viel Glück!
    Lila2022sasaluLeni220619Vanessa2summerbreeze1yasrieLynni87MamaLamaForumianerinsandkornund 9 andere.
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Fuchsili ja, er darf jetzt auch lernen, dass du nicht immer springen kannst prompt in dem Moment. Ich würde diese Situationen aber nicht meiden, um ihn Absichtlich Frust auszusitzen sondern, wenn es eben die Situation erfordert und halt gerade nicht geht. Wenn du kochst z.B. es wäre wahrscheinlich zu gefährlich ihn auf seinem Arm zu haben beim Kochen. Also zuwenden und sagen "ich hör dich. Ich rühre gerade die Soße um. Danach kann ich dich wieder hoch nehmen."
    Wenn du am Klo sitzt, musst/kannst du auch nicht abzwicken und ihn sofort hoch nehmen. Kurz zuwenden und sagen was du machst und warum du ihn gerade nicht hochnehmen kannst. Damit übersiehst du sicher kein Bedürfnis.

    Und! Nicht vergessen: Bedürfnisse müssen nicht immer sofort erfüllt werden. Manchmal dürfen diese (dem Alter des Kindes entsprechend wenige Minuten oder eben länger) aufgeschoben werden und wir wenden uns diesem Bedürfnis zu, wenn es möglich ist. Also nur, weil du ihm in dem Moment nicht hoch hebst, heißt das ja nicht das dh das Bedürfnis (oder den Wunsch) ignorierst.
    FuchsiliTamaraNbehappy
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Stella89 dein Partner muss sich auch mit der Creme behandeln, sonst gibt er es dir immer wieder. Bei Männern ist das oft Symptomlos aber sie können es trotzdem wieder übertragen. Ich hab außerdem, nachdem die Zäpfchen zu Ende waren noch diese Zäpfchen zum Wiederaufbau genommen (Gynophilus Kapseln). Müsstest aber schauen, ob die in der Schwangerschaft OK sind. Außerdem kann ich dir noch das Ominibiotic Flora Plus empfehlen, dass auch dazu beiträgt, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Damit hab ich es gut im Griff gehabt. Ich bin leider auch so anfällig auf Pilze. So lästig! Gute Besserung!
    Villacherin
  • Abstillen mit Flaschenverweigerer

    @kastanie91 zu nachts x Mal aufstehen wegen Flasche kann ich dir was von H. erzählen: als ich sie damals über Wochen sanft und ganz liebevoll abgestillt hab, hab ich bemerkt, dass sie nachts doch noch Hunger hat. Wir haben ihr dann auch eine Flasche angeboten (die sie erst akzeptiert hat, als sie abgestillt war). Da hat sie dann eine zum Einschlafen und eine gegen 4 Ihr früh getrunken. Dazwischen hat sie durchgeschlafen. Voll OK also. Dann kam eine zweite Flasche in der Nacht dazu. Dann eine Dritte. Also wir dann bei 5 Flaschen in der Nacht waren hab ich mir gedacht "NEIN! Das kann nur Gewohnheit sein. Das gibt's nicht, dass du von 1 Flasche in der Nacht, plötzlich 5 brauchst. Da spielt ich nicht mit." Außerdem wär eben meine Sorgen genau die, das ich es mir dann zum stillen ja null verbessert hab. Ich hab dann kurzen Prozess gemacht und wir haben ihr über die Weihnachtsfeiertage die Flasche abgewöhnt. Da war sie 1 Jahr und 4 Monate alt. Danach hat sie durchgeschlafen. Komplett durch! Ohne aufwachen!
    Also ich denke, man kann da schon auch schauen ob es nur Gewohnheit ist oder es das Kind wirklich braucht. Ich hab sie niemals schreien lassen. Wir sind liebevoll zugewandt geblieben und haben sie da trotzdem sehr klar und energisch begleitet. Und das hat gut geklappt. Aber man muss selbst wirklich davon überzeugt sein. Das ist meist erst dann der Fall, wenn der Leidensdruck hoch genug ist und es nicht mehr einfach nur nervt sondern man wirklich auf dem Zahnfleisch geht. Glaub ich.
    kastanie91weißröckchen
  • Autonomiephase - der Anfang

    Guten Morgen liebe Selina,

    Ach ja, die Autonomiephase. Wichtig für die Kinder und anstrengend für alle Beteiligten. Auch, wenn du das eh weißt sag ich es dir trotzdem: du wirst nichts tun können um dieses Verhalten zu 100% zu vermeiden. Es ist Teil der Entwicklung und gehört dazu. Aber wir können natürlich Strategien entwickeln, die uns das Leben etwas erleichtern bzw. müssen wir uns das Leben dann nicht noch unnötig schwer machen.

    Ich stell mir die Kooperation meiner Kinder immer wie in einem großen Tank vor. In der früh, wenn sie aufstehen ist dieser Tank gut gefüllt. Und immer, wenn sie etwas "für uns" tun (das passiert sehr, sehr häufig) z.B. wenn wir ihnen sagen, sie sollen sich jetzt hinlegen damit wir ihre Windel wechseln können (und sie das tun ohne mit der Wimper zu zucken - was ja eigentlich über den Tag verteilt sehr häufig der Fall ist) dann geht etwas von dieser Kooperation aus dem Tank raus. Dann gibt's natürlich Situationen, die den Kindern mehr abverlangen als andere (z.B. in Krippe oder wenn sie bei der Oma sind) und den Tank entsprechend schneller leer werden lassen. Deshalb sind viele Kinder auch am Abend so "unkooperativ". Die sind einfach durch mit dem Tag. Der Tank ist leer. Gewisse Dinge können den Tank aber natürlich wieder auffüllen. Das ist bei jedem Kind ein bissl unterschiedlich. Schlaf, freies Spiel mit Mama/Papa, kuscheln, gemeinsame Aktivitäten wie wir unsere ungeteilte Aufmerksamkeit auf die Kinder legen, sind solche Dinge.

    Bezüglich dem Zähneputzen möcht ich jetzt nicht mehr zu viel sagen weil sonst wieder die Diskussion festhalten/nicht festhalten anfängt. Ich hab ab einem gewissen Alter beschlossen, dass meine Kinder abends (wenn der Tank leer ist) während dem Zähneputzen YTKids schauen dürfen. So hatte ich keine Diskussion (die Kinder verstehen sehr schnell, dass das Handy sofort abgedreht wird, wenn sie den Mund zu machen) und die Zähne waren geputzt. Mir persönlich (!) ist das nach wir vor lieber als das Kind festzuhalten. Was wir damals auch gemacht haben, als es ganz extrem war mit der Zahnputzberweigerung war, dass wir mehrmals am Tag kurz geputzt haben anstatt 2x länger. Also immer wieder zwischendurch hab ich die Zahnbürste genommen und Mal schnell über die Zähne geputzt. Von der Zahnpflege her ist das sicher nicht ideal, aber besser als es ausfallen zu lassen. Was mir noch einfällt wäre, die Routine ein bisschen zu verändern und ihm vielleicht direkt nach dem Abendessen die Zähne zu putzen (falls ihr das nicht eh schon macht).
    Diese "extremen" Zeiten, wo die Kinder absolut gar nix wollen, vergehen auch wieder. Also es ist keine lineare Entwicklung, sondern eher ein auf- und ab. Also ich denke, in ein paar Wochen wird es wieder besser gehen.

    Allgemeine Tipps, um diese Phasen besser zu überstehn:
    - das, was du eh schon machst nämlich mitentscheiden lassen wo es geht. Das heißt nicht, dass er jedes kleine Detail im eurem Leben bestimmen soll/darf (das würde ihn auch überfordern) sondern ihn aus 2 Möglichkeiten auswählen lassen.
    - wenn es für euch kein Problem darstellt, würde ich aktuell mitmachen wenn er verlangt das nur Mama das und nur Papa das macht. Wie gesagt wenn, es für dich so ok ist. Wenn es für euch nicht passt weil du eine Pause brauchst oder was auch immer, dann ist es völlig ok, wenn du das klar kommunizierst. Sein Frust darüber ist dann aber natürlich genauso in Ordnung. Also da würde ich abwägen, wie wichtig mir das jetzt ist.
    - anziehen war bei meiner Tochter auch immer ein riesen Thema! Sie hat das sicher ein Jahr lang quasi absolut verweigert. Es hat mich echt zur Verzweiflung gebracht. Ich war aber mit dem Bruder daheim und deshalb war es an den meisten Tagen egal, wenn sie halt Mittags noch im Pyjama war. Wenn man aber natürlich arbeiten muss und das Kind in die Krippe geht, ist das eine andere Situation. Zunächst würd ich früher aufstehen damit du nicht so einen Stress hast. Manchmal hilft es, de Situation auszusitzen und zu warten bis das Kind von selber kommt (hat bei meiner Tochter funktioniert, bei meinem Sohn nicht), in ein Spiel verwickeln hilft auch oft (z.B. Anzieh-Monster: die Kinder laufen an mir vorbei, ich sitze am Boden und Versuch sie mit meinen Armen zu fangen. Wenn ich einen erwischt hab, kommt ein Kleidungsstück an. Hat uns schon so manchen Morgen gerettet) oder die Hose und Socken etc. sind ganz traurig und weinen, weil sie niemand tragen möchte (ich Wein dann immer ganz übertrieben und gebe der Socke und Hose eine Stimme). Wenn auch das nicht klappen will, durchatmen! Das Kind macht das nicht um dich zu ärgern. Dann eine klare Ansage machen "ich fange jetzt an mich zu ärgern. Ich will, dass du dich jetzt anziehen lässt." Bei meiner Tochter und hat auch funktioniert "was muss ich machen, damit die dir jetzt was anziehst?" Die konnte aber wirklich sehr gut reden mit 2 und konnte mir darauf meist auch eine Antwort geben. Kannst es ja Mal probieren.
    Und meist hat das, was am Vortag funktioniert hat, am nächsten Tag nicht mehr funktioniert. Dann halt wieder das Repertoire auspacken und von vorn 🙈
    Ich würd ja auch sagen, irgendwann ist es mir zu bunt und ich schnapp das Kind und zieh es einfach an ABER es kommt der Tag, an dem sie lernen sich selber auszuziehen. Bringt also dann auch nix. Deshalb bin ich sehr dafür es anders zu versuchen.
    - was mich hilft sind fixe Routinen und Abläufe. Kinder lieben Vorhersehbarkeit weil es für sie Orientierung und Sicherheit bedeutet. Also schau, dass du in der früh und am Abend immer die gleiche Routine mit ihm hast damit er genau in diesen Situationen weiß, was jetzt passiert.
    - ja und ansonsten, Versuch dir selber immer wieder deine Ruhe-Inseln zu schaffen. Schau, das dein eigener Tank auch gut gefüllt ist, dann kannst du das auch besser und ruhiger begleiten.
    - und natürlich schauen, das der Tank zwischendurch immer wieder aufgefüllt wird. Deiner und der vom Kind!

    Und selbst wenn das ab und zu nicht der Fall ist und du die Nerven wegschmeißt, ist das ok. Du bist ein Mensch. Es ist unglaublich anstrengend. Und ich verspreche dir: es geht vorbei!! Die große hat uns manchmal alle wahnsinnig gemacht mit ihrem Autonomie Bestreben und heute ist sie ein durchaus sehr kompromissbereites Kind mit dem man sehr gut reden und Argumentieren kann.
    Du machst das ganz toll!

    Alles Gute 💐
    Selina1234Summer82sandkornA_Vomaraselene
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Angelika89 müsstest du im KV nachschauen. Ich würde aber Mal vermuten, nein.
    Angelika89
  • Klo gehen - plötzlicher Rückschritt

    Also ich denke, du warst absolut auf dem richtigen Dampfer als du gemeint hast, es würde mit der Geburt des Geschwisterchen zusammenhängen. Es spielen allerdings, meiner Ansicht nach, hier mehrere Faktoren zusammen. Ich versuche das Mal zu Erklären:

    1. Zunächst mach dir bitte bewusst, dass 3 Jahre immernoch sehr, sehr klein ist. Viele Kinder fangen in dem Alter überhaupt erst an trocken zu werden. Es braucht eine gewisse Hirnreife, die erst erlangt werden muss um diesen Prozess überhaupt erfolgreich einleiten zu können und es IST ein Prozess. Du würdest ja auch von einem Kind, dass vor 2 Monaten erst Laufen gelernt hat nicht erwarten, dass es niemals hinfällt oder sofort Stiegen steigen kann, oder? Und exakt das verlangst du von deinem Kind aber in Bezug auf das trocken werden gerade. 3 Jahre ist das Alter, wo dieser Prozess also erstmal beginnt. Das sie bisher überhaupt schon trocken war tagsüber ist also eigentlich schon eine Leistung.
    2. So kleine Kinder können noch nicht sehr viele Gedanken auf einmal, parallel halten. Das bedeutet, dass sich oftmals nur in einer "Kategorie" etwas im Heim entwickeln kann.bestes Beispiel: geht die motorische Entwicklung rasant voran, so tut sich kognitiv oder sprachlich gerade nicht so viel und umgekehrt. Ihr (noch weitestgehend unterentwickeltes) Gehirn, ist gerade aber so sehr damit beschäftigt, die wohl größte Veränderung im Leben eines Kleinkindes durchzumachen, dass andere Dinge da einfach in den Hintergrund treten. Wenn wir also jetzt Bedenken, dass trocken werden vor allem ein Prozess der im Hirn abläuft ist (hat ja viel damit zu tun, ob ich das spüre, denn die Verbindungen dafür sind im Gehirn angelegt), dann finde ich es absolut nicht verwunderlich, wenn sie sich aktuell eben nicht aufs Lulu halten konzentrieren kann. Ihr Gehirn ist völlig fokussiert auf andere Sachen!
    3. Es mag sein, dass sie sehr lieb zum Baby ist. Nur weil sie nicht eifersüchtig ist, heißt das nicht, dass es sie nicht beschäftigt. Wie ich oben schon erwähnt habe, macht sie gerade die größte Veränderung ihres bisherigen Lebens durch. Von einem Tag auf den anderen ist alles anders für sie und sie muss plötzlich die Person, dies sie auf dieser Welt am allermeisten liebt und die am allerwichtigste für sie ist, mit jemandem Teilen. Enttrohnung ist für die meisten Kinder eine riesen Sache.

    Kommen wir also zu den konkreten Tipps:
    - mit deinem Kind ist alles in Ordnung. Es Bedarf mit Sicherheit keiner physischen Abklärung durch einen Arzt weil es eben absolut im Rahmen dessen ist, was Kinder in dem Alter können.
    - Verständnis, Verständnis und noch mehr Verständnis. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass es nervig ist und du dir denkst "aber sie konnte das ja schon und jetzt nicht mehr und...". Ja, sie konnte das schon und jetzt gerade liegt der Fokus von ihrem Gehirn auf der "Enttrohnung". Was ich dir aus Erfahrung sagen kann ist, dass sie das definitiv nicht macht um dich zu ärgern und, Druck hat noch nie irgendwas besser gemacht. Mit Druck hat noch nie irgendwas besser oder schneller funktioniert! Dem entsprechend hat es absolut keinen Sinn ihr da Druck zu machen. Sie kann es ja. Das hat sie ja bewiesen. Du darfst darauf Vertrauen, dass dein Kind es wieder schaffen wir von sich aus aufs Klo zu gehen wenn sich rundherum alles wieder gelegt hat.
    - ich würde diese Situationen so annehmen wie sie sind und wirklich versuchen es gelassen zu sehen und nicht zu schimpfen. Vielleicht mag sie so Trainingsunterhosen probieren. Die sind nicht ganz wie eine Windel, halten aber mehr aus als normale Unterhosen. Und wenn es aktuell besser und angenehmer für euch ist, dann spricht auch nix dagegen das sie vorübergehend wieder Windeln trägt. Wie gesagt: altersmäßig ist das wirklich absolut kein Problem und ich bin fest der Überzeugung, dass sich das von alleine lösen wird (vorausgesetzt ihr nehmt jetzt hier den Druck raus!).


    Also meiner Meinung nach macht das "rein von der Logik her" absolut Sinn, wie sie sich verhält. Nämlich wie ein 3-jähriges Kind das gerade ein Geschwisterchen bekommen hat und an dieser Situation zu knabbern hat (auch, wenn sie es so nicht sagt).
    Das bedeutet auch nicht, dass ihr etwas falsch gemacht habt. Es bedeutet nur, dass ihr den Fokus so gut es geht weg nehmen solltet von dem ganzen Thema. Je weniger ihr darüber redet und Wind drum macht, desto schneller geht es vorbei!

    Alles Gute!
    behappysunshine93Nananix
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @maria1712 bei uns bekommen sie ein Sackerl von OmaOpa. Von uns gibt's nix mehr extra. Finde es nicht so wichtig, dass ich da ach noch ein extra Sackerl mach. Zumal sie eh nicht nicht wissen, dass es von den Erwachsenen kommt.
    Villacherinmaria1712

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