@milliondollarbaby Beide meiner Kinder haben ganz rigoros die Flasche verweigert. Immer schon. Mir wärs auch lieber gewesen, sie hätten eine genommen (meine Tochter dann erst, als sie schon abgestillt war) aber kannst ja nix erzwingen.
Wir sind damals auch umgezogen. Da war meine Tochter 9 Monate als und es ging irgendwie alles neben dem baby. Sie lag viel in der Wippe und hat mir zugeschaut während ich daneben Kisten ein- und ausgeräumt habe. Verwandte haben uns dann eh auch geholfen z.B. beim ausmalen und so und vieles, vieles, vieeeeles haben wir abends erledigt, als sie geschlafen hat.
Ganz ehrlich: ich würd mich nicht drauf versteifen, dass sie die Flasche nimmt "nur" weil ihr umzieht. In 2-3 Monaten isst sie wahrscheinlich ein paar Löffel Brei oder BLW und dann sieht es wieder anders aus. Wie gesagt: zwingen kannst sie ja nicht und so wie es aussieht habt ihr wirklich alles durch.
@pelalina wir waren letztes Jahr im September auch in einem AI Hotel bzw. Anlage mit mehreren Pools, Kinderspielplatz usw. Für uns war das super. Es gab immer was zu tun für die Kinder und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Auch das Essen gehen (jeden Tag 3-4x) hat super geklappt. War halt ein Buffet aber die Kinder haben da toll mitgemacht. Entspannt zu zweit essen war halt nicht, da haben wir uns abgewechselt aber ansonsten fanden wir und vor allem die Kinder es wirklich toll.
In Wahrheit brauchen Kinder in dem Alter eh nur Sand, Wasser und Schaufel und Kübel und sind stundenlang beschäftigt 😅
@kea da gehts auch um was anderes: um den bodenlosen Rassismus. Das sich das Königshaus oft Meghan ausgesucht hat um irgendeine Story zu bringen, die von einer eigentlich ganz anderen Geschichte ablenkt. Das alles, was sie gemacht hat immer irgendwie negativ ausgelegt wurde und ihrer Schwägerin, die teilweise genau das selbe gemacht hat, positiv. Und da versteh ich schon, dass sie will, dass das einfach mal raus kommt wie unglaublich wertlos das Leben einer einzelnen Person in dieser reichen, verkorksten Institution ist. Als ich gehört hab, sie wollte sich das Leben nehmen und man hat ihr untersagt, sich Hilfe zu holen weil das ein schlechtes Licht auf das Königshaus wirft ist mir schlecht geworden. War ja bei Diana das selbe. Alle wussten, das sie eine Essstörung hat. Interessiert hat es im Palast kein Schwein. Das einzige was zählt ist das Ansehen der Krone. Koste es was es wolle.
Irgendwie gehört da halt mal aufgeräumt. Die haben heute noch Gesetze in Kraft, da greifst du dir an den Kopf... Ich glaub, niemand hat was gegen die Queen oder gegen die Monarchie als solches aber wenn da einzelne Menschen nichts mehr wert sind und an Protokollen festgehalten wird einfach nur weils immer schon so war und die heute absolut nicht mehr Zeitgemäß sind dann braucht es vielleicht einen Skandal wie diesen, der ein Umdenken im Köngishaus bewirkt. Haben sie bitter nötig. Die Briten sind eh nicht mehr alle nur noch begeistert. In der älteren Bevölkerung noch eher aber die jüngeren, die stehen dem ganzen schon mehr so 50/50 gegenüber (wir brauchen die Monarchie noch/brauchen sie nicht mehr).
Wir essen gern:
Gnocchi mit Brokkoli Sauce (Brokkoli kochen, klein hacken, Zwiebel und Knoblauch in Öl anschwitzen, dann den Brokkoli dazu und Creme fraiche unter rühren. Parmesan dazu, fertig)
Nudeln mit einer schnellen Gemüse-Paradeis-Sauce
Erdäpfelstrudel mit Cottage Cheese
Erdäpfelpürree mit jungem Gemüse
Risotto
Mediterraner Reis mit Gemüse (Paprika, Karotten, Zucchini) mit Feta
Reis-Bowl. Reis, Brokkoli, Avocado, Kichererbsen, Erbsen oder was uns sonst so einfällt und wir zu Hause haben. Manchmal machen wir eine schnelle Joghurt-Limetten Sauce dazu. Die Kinder nehmen sich dann davon einfach, was sie wollen.
Krautfleckerl
Linsen-Dal mit Reis oder Fladenbrot
Erdäpfelgulasch (wobei wir da meist Würstel rein geben also das ist nicht vegetarisch bei uns, geht aber natürlich auch ohne Würstel)
Erdäpfeleintopf mit Wurzelgemüse
Süßkaetoffel-Feta Pfanne mit Grillgemüse
Ofengemüse (Kürbis, Kartoffel/Süßkartoffeln, Karotten) mit Dip
Käsespätzle
...
@Mohnblume88 ich sehe das so, wie mit Medien Zeit: würde ich meine 4-jährige darüber entscheiden lassen wie viel sie davon bekommt, würde sie es völlig übertreiben. Meiner Ansicht nach geht es hier um Impulskontrolle. Die haben sie halt mir dem Alter nicht.
Bei uns zu Hause haben wir Süßigkeiten immer nur unabhängig von Mahlzeiten (also nicht als Nachspeise z.B) und auch erst am Nachmittag erlaubt. Zum Frühstück dürfen die Kinder aber z.B. Striezel mit Honig oder Marmelade essen. Das ist für mich in der früh genug Zucker. Da müssen sie nicht am Vormittag auch noch naschen. Da das bei uns aber immer so war, haben sie das nie in Frage gestellt. Jetzt zur Weihnachtszeit war es halt wild weil es eigentlich dauernd süßes gab. Komischerweise ist es aber jetzt trotzdem kein Problem und sie fragen auch nicht dauernd nach Schokolade.
Ich hab schon den Eindruck, dass das rigorose "am Vormittag gibt's nix süßes" dabei hilft, dass sie einem nicht ständig damit am Senkel gehen weil sie es zeitmäßig einschätzen können.
Wenn sie zwischendurch doch fragen, denke ich darüber nach und sage entweder ja oder nein. Und weil ich mir meiner Antwort sicher bin, wird das von der Großen auch nicht in Frage gestern.
Also ja: wir geben vor wer, wann und wie viel naschen darf. Der Grundstein für das Essverhalten wird in der Kindheit gelegt und deshalb sehe ich das als meine Verantwortung als Elternteil.
Kind packt ein Spielzeug von sich in Geschenkpapier ein und bringt es mir.
Ich: "für mich?"
H.: "Ja!"
Ich: "aber ich hab ja gar nicht Geburtstag. Warum bekomme ich denn ein Geschenk?"
H.: "Das ist für dich, weil du immer so liebe Sachen für mich machst."
❤️🥺
Das war nach dem heutigen Tag eine richtige Wohltat, das zu hören.
Meine Kinder sind genauso. Vor allem der kleine war, obwohl er soooo ein Kuschler ist, immer gern wo anders uns hatte auch nie Trennungsschmerz. Schon als er 1 Jahr war, war ich mir eigentlich sicher ich hätt ihn einfach mit der großen Schwester im KiGa abgeben können und er hätt nicht nach mir geweint.
Allerdings (und das wird wahrscheinlich bei den meisten Kindern so sein): wenn er müde oder krank ist, sich fürchtet oder Trost sucht, sucht er meine Nähe.
Sieh es positiv: die Kinder haben einfach die Sicherheit, dass wir IMMER wieder kommen und sie niemals irgendwo lassen würden, wenn wir nicht ganz sicher sind ob es ihnen dort gut geht.
Also es zeugt von einer sehr guten Bindung. Was nicht bedeutet, dass Kinder die fremdeln oder länger brauchen bei der Eingrwöhnung, keine gute Bindung haben. Ich glaub mir, dass es da verschiedene Typen gibt.
@Farfalla06 könnten die Mutterbänder sein oder Übungswehen. Wärme hat mir da gut geholfen. So entweder ein warmes Bad oder ein Wärmekissen am Bauch.
Stress glaub ich eher nicht. Du bist jetzt in letzten Drittel angekommen. Da zwickt und zwackt es öfters Mal.
Wenn es starke Schmerzen sind (also so, dass du meinst Schmerzmittel zu brauchen) oder sie in sehr regelmäßigen Abständen kommen oder eine Blutung eintritt, auf jeden Fall so rasch wie möglich ärztlich abklären lassen. Dann könnten es frühzeitige Wehen sein. Alles Gute!
@tweety85 "Wild gerumpinkeln"... Oje, das Kopfkino 🙈🙈🙈🤣
@Wienerin1982 meine Tochter ist 4 und es passiert ihr immernoch, dass sie ab und zu nicht merkt, dass sie muss wenn sie sehr im Spiel vertieft ist. Meist sind es halt ein paar Tropfen, ich wollte damit nur sagen, dass das ein andauernder Prozess ist, der nicht innerhalb von 8 Wochen abgeschlossen ist.