Also soweit ich das jetzt verstanden habe (hab gerade die 4te Eingewöhnung nach Kind 2 hinter mir (also jedes Kind wurde je 2x bei 2 Institutionen eingewöhnt)) gilt ein Kind dann als erfolgreich eingewöhnt, wenn es zu einer Person dort vertrauen gefasst hat und sich von dieser gut beruhigen und begleiten lässt. Entgegen dem, was viele Eltern glauben ist es NICHT das Ziel, dass das Kind beim Abgeben oder auch zwischendurch im Alltag niemals weint sondern eben, dass es eine Person dort gibt, zu der das Kind so viel Vertrauen und Bindung hergestellt hat, dass es sich trösten lässt. Insofern finde ich es also auch nicht gut, dass sie dich angerufen haben als dein Sohn geweint hat wenn sie ihn absetzt. Denn eigentlich ist das ein Zeichen, dass soweit alles in Ordnung ist.
Ich würde das nochmal besprechen und das Kind absolut ohne Bedenken weiter dort lassen.
Wenn es dir damit besser geht, dann könnt ihr bis Dezember die Zeiten langsam steigern. Also vielleicht jede Woche 30min und schauen wie es ihr damit geht und ob du das Gefühl hast, dass die Dauer des Aufenthalts ihn überfordert. Grundsätzlich darf man sich da aber auch ein bissl vom Kind leiten lassen. Ich hab auch gedacht, dass meinem Sohn 3 Stunden KiGa in der ersten Woche zu viel sein würden und siehe da, er hat mich total überrascht und war gestern das erste Mal bis vor dem Mittagessen dort ohne Anstalten, dass es ihm zu viel ist. Manchmal machen wir Mamas uns mehr Gedanken als nötig.
Wie sind erst im September Nachtzug gefahren mit den Kids. Es hat schon ganz gut geklappt und sie haben nachts auch gut geschlafen. Ich würd so eine lange Strecke ehrlich gesagt auch nur nachts machen. Tagsüber ist es schon eher Zach und ich find die Zeiten ehrlich gesagt Ur schrecklich, die du oben geschrieben hast 🙈
Wenn wir um 5:30 Uhr im Zug sein müssen, müssten wir gegen 3 Uhr früh von daheim weg fahren. Da sind ja alle nur noch fertig. Würd ich mit meinen Kindern nicht machen wollen. Dann lieber Nachtzug.
@alpakamama erstes Kind? Meine Hebamme meinte, bis zur 34 Woche kann man entspannt sein. Eine Hebamme kann dir aber sicher Übungen zeigen die helfen können. Indische Brücke z.B. (oder auch einfach Mal Becken Hochlagen und Schultern am Boden lassen und eine Weile so liegen. So hat sich mein Bub damals gedreht - war noch kein Grund zur Sorge aber ich hab's genau gespürt). Viel Glück!
@lisarella dahinter sein und das Kind keine Sekunde aus den Augen lassen. Ist leider notwendig bis sich das Verhalten wieder legt. In den meisten Fällen ist es bei so kleinen Kindern ein (ungeschickter) Kommunikationsversuch. Also er möchte gern mit dem anderen Kind spielen bzwm in Kontakt treten, weiß aber noch nicht wie er das ausdrücken kann. Ich würde versuchen immer gleich zu reagieren "Stopp" (notfalls die Hand festhalten) "das tut weh. Möchtest du gerne mit dem Kind spielen? Schau Mal, so kannst du fragen "hallo, ich bin der Theo und ich möchte sehr gern mit dir Auto spielen". Also anstatt zu sagen was "man" (wer genau?) Nicht macht, stattdessen vorzeigen wie es anders geht. Notfalls zuerst das andere Kind trösten und dich für dein Kind beim anderen Kind entschuldigen. Keine Entschuldigung vom eigenen Kind erzwingen. Bringt nix. Positiv vorleben. Immer und immer wieder erklären. Dran bleiben und darauf vertrauen, dass positives vorleben ausreicht. Aber es dauert! Viel Glück!
Ich bin auch wieder gut dabei. Hab jetzt eine 14 Tage Booty Challenge begonnen 😅 (jeden Tag 10min Po trainieren)
Heute hab ich dann noch 20min Pilates drangehängt. Jetzt fühl ich mich erledigt aber gut 💪☺️
Das fragst du am besten deinen Frauenarzt. Wenn er/sie nichts dazu gesagt hat, dann wird alles im Rahmen sein.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich keine Ahnung mehr hab weil ich darauf nie geachtet habe. Bei den Kontrollen war immer alles ok. Das hat mir als Information gereicht. Zudem sind diese Messungen auch sehr mit Vorsicht zu genießen weil die Ärzte da leider immer wieder daneben liegen (was nicht an der Kompetenz der Ärzte liegt).
Am besten ist, du vertraust darauf, dass dein Baby sich so entwickelt wie es soll und dir die Ärzte mitteilen würden, wenn was nicht passt.
Ich nehme an, du isst das Fleisch in der Bolognese nicht roh?! Also ja! Du darfst Knoblauch etc. Essen. Gibt nur wenige Sachen, die du als Schwangere nicht essen solltest: rohes Ei, rohes Fleisch oder Fisch, rohe Wurst und Rohmilchkäse.
Übrigens kannst du einfache Fragen,die kein eigenes Thema sein müssen auch im "Kurze Frage,schnelle Antwort" Thread in der Rubrik "Smalltalk" stellen.
Meine Tochter war mit 3 das erste Mal beim Frisör. Mein Sohn mit 2. Jahren!
Davor war es einfach nicht notwendig. Es ist ihnen auch nie was ins Gesicht gehangen oder so. Aber wenn ein Baby jetzt halt mir sehr vielen Haaren zur Welt kommt und die auch ständig in Gesicht rumhängen, würd ich wahrscheinlich auch einem Baby die Haare schneiden. Sonst nicht.
@Klumpenstein du schaust echt mega gut aus! Wahnsinn wie flach der Bauch schon wieder ist. Bei mir war's auch so ähnlich. Hab 20 Tage nach der Geburt ausgeschaut wie vorher. Ich hab generell sehr wenig KFA. Ich glaub, dass ist einfach Veranlagung. Als Wiedereinstieg ins Training aber natürlich gut!
Hab gestern auch 40min trainiert. Pilates. Heute hab ich endlich Mal wieder Muskelkater in Po und den Armen. Ich mag das Gefühl ja. Da weiß man, das man was gemacht hat 😅
Das hängt auch viel vom Kind ab. Es gibt Kinder bei denen das klappt (meine Tochter z.B. wobei wir es bei ihr auch nicht so handhaben, dass sie unbegrenzten Zugang zu Süßem hat) und dann gibt's Kinder wie meinen Sohn, der wahrscheinlich Süßes essen würde bis er kotzt. Beide wachsen in der selben Familie mit dem selben Hintergrund und dem selben Zugang zu Ernährung auf. Trotzdem sind sie da unterschiedlich.
Ich würde grundsätzlich nicht so weit gehen zu behaupten, dass das bei jedem Kind klappt. Meiner Meinung nach fehlt ihnen da bis zu einem gewissen Alter auch die Impulskontrolle. Süßigkeiten aktivieren ja auch den "Belohnungsteil" in unserem Gehirn und es ist einfach wirklich schwer aufzuhören wenn man Mal damit anfängt. Zumal ich bei Kindern auch sehe, dass sie z.B. Hunger haben aber Süßes essen würden. Also sie merken, dass der Blutzuckerspiegel im Keller ist aber anstatt sich ein Vollkornbrot zu nehmen würden sie in die Naschlade greifen. Da müsste man wahrscheinlich ab Geburt so verfahren, dass man die Kinder immer selbst entscheiden lässt und das so praktiziert und selbst dann bin ich nicht davon überzeugt, dass das bei jedem Kind hinhaut. Wie gesagt, bei uns ist es 50/50.
@Selina1234 du hast ja auch 2 Kinder. Sagst uns dann in 6 Jahren wie deine Statistik ausfällt. Ich mein das nicht polemisch sondern es würde mich wirklich interessieren bei wie vielen Kindern das klappt, wenn man ihnen so null Vorgaben macht.
Ich persönlich bin davon nicht überzeugt. Bis zu einem gewissen Alter liegt die Ernährung der Kinder in meiner Verantwortung als Elternteil. Meine Kinder dürfen viel selbst entscheiden. Wie viel Zucker sie am Tag konsumieren gehört bei mir nicht dazu.