@itchify vielleicht ist "alles machen" auch so ein dehnbarer Begriff.
Bei den Zwillingen konnte/musste ich tatsächlich alles machen. Meine grosse ist ja gehbehindert da bleibt auch tragen und heben nicht aus, die zwillinge wollten auch versorgt werden und alles ging problemlos.
Natürlich wollte ich nicht wandern gehen aber der Alltag liess sich gut Meistern.
@itchify das die Narbe aufgegangen stimmt schon, aber ich bin auch nach 5 Tagen heim und erst am nächsten wieder aufgenommen, auf meinen Wunsch da die grosse ja eh auf der intensiv war.
Und an aufstehen oder Bindung ändert es ja nix.
Hätte man die maus bei mir Gelassen oder mich zu ihr gebracht hätte ich mich weniger bewegt dann wäre vermutlich nix gewesen.
Wer das AKH Wien kennt: Ebene 15 Hauptgebäude bis Ebene 11 Kinderklinik. Ich bin entgegen ärztlichen Rat mehrmals täglich hin und her gelatscht.
Die zwillinge waren bei mir im Zimmer, im Normalfall hat man also diese ewig weiten Wege nicht.
es mag Realität sein das es eine OP ist, aber Schmerzen, Bindungsprobleme , nicht kümmern können sind deine Realität.
Ich bin bei beiden ks am selben Tag aufgestanden.
Beim 2. Waren die Kinder sofort bei mir . Freitag ks und mo heim.
Schmerzen sind relativ und werden unterschiedlich wahrgenommen.
Und Bindungsprobleme kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich zünde ein Licht an für den Papa von einem Spielplatz Freund meiner Tochter.
Von Sonntag auf Montag einfach nimma aufgewacht. Der Zwerg ist Jetzt 7 Jahre alt und versteht die Welt nicht mehr.
Ich bin fast sprachlos über soviel geld.
Soll keine Verurteilung sein aber ich würde wenn ich's mir Leisten könnte das Studium bezahlen, 100 euro monatlich Taschengeld und Ende. Alles andere muss man sich Verdienen. So wurde ich halt erzogen. Ich bin mit 17 daheim ausgezogen. Tagsüber schule , Wochende und teilweise nachts als Kellnerin gejobt.wenn man nicht alles geschenkt bekommt entwickelt man mehr Eigeninitiative und lernt auch besser mit Geld umzugehen.
@Mango88 ich finde deine Aussage nicht ganz fair.
Du Wiedersprichst dir mmn auch. Einerseits verstehst du nicht das man mit 30 nochimmer nicht alles erlebt hat, andererseits willst du die Kinder Abends Abgeben um weiterhin was zu erleben.
Irgendwie ist da für mich der hund drin. Man muss sich doch bewusst sein das das Kind einem rund um die Uhr braucht, manche mehr manche weniger. Manche länger manche weniger lange.
Wenn meine grosse 20 ist bin ich 56 na und? Da ist doch das Leben net zu Ende.
Ich wollte lang keine Kinder weil ich wusste weder Geduld noch Disziplin zu haben ihnen einen geregelten Tagesablauf zu bieten. Nur weil ich rund um die Uhr für die Kinder da bin vergess ich nicht wer ich bin. Und werde auch keine Probleme haben wenn sie ausziehen.Ich kann dann wenn sie mich nicht mehr brauchen noch genug andere Dinge machen. Arbeiten, Reisen, ausgehen....Mein Alptraum wäre wenn ich ständig Auszeit vom Kind brauche weil ich "überfordert" bin oder was erleben muss um nicht zu vergessen wer oder was ich bin. Man kündigt ja nicht das Mama sein nur weil das Kind auszieht.
Sowohl früh Mama werden als auch spät haben vor und Nachteile , deine Argumente kann ich allerdings nicht verstehen. Sorry
Sorry aber wenn ihr getrennt seid gäbe es bei mir keinen Sex. Und wenn es sein muss mit Kondom. Wenn du ihm nicht traust kannst du dir die Frage selbst beantworten.
Und man kann sich auch ohne ss eine Geschlechtskrankheit holen.
Also irgendwie falsche ruprik. Für mich hört es sich so an als ob das Thema Sex mit dem ex im Vordergrund steht und gar nicht so sehr die ss.
Ich verstehe aber generell nix von on Off beziehungen oder Sex ohne Partnerschaft. Vermutlich bin ich da altmodisch.
Ob du ihm trauen kannst kannst ebenfalls nur selbst beantworten, ohne ihn zu Kennen wäre es nur Spekulation.
Jeder der nur normaler Dienstnehmer ist und jeder normale Dienstgeber können über die "andere" Seite nicht Urteilen.
Ich bin zwar angestellt aber eben im Betrieb meines Mannes. Ich mach quasi unter anderem ,meine eigene Lohnabrechnung. Wenn man schaut was ein einziger Dienstnehmer dem Betrieb kostet würde es den Dienstnehmer auch mehr interessieren wie es dem Chef geht.
Umgekehrt natürlich auch.
Die Lohnnebenkosten , Krankenstände,etc sind für den Betrieb so hoch das es sich halt rechnet wenn jemand gekündigt werden sollte der 12 Stunden verweigert. Es gibt aber viele Dienstgeber mit Familie die es aus dem Grund nicht machen würden.
Ich will damit sagen das nicht immer nur die Dienstnehmer verlieren. Die kriegen das "mehr" ja schließlich bezahlt.
Ob Jetzt alte oder neue Regelung gewinnen tut immer nur der Staat/Regierung. Jeder normalo ob DG oder DN bleibt da im Regen Stehen.
Ich seh es Jetzt Mal von DG Seite.
Schon allein unnötige Krankenstände Kosten dem Arbeitgeber ein Vermögen.
Und wenn jemand gekündigt wird hat das zu 99,9 Prozent nix mit dem anlehnen der 11. Und 12 . Stunde zu tun. Da hat's dann bestimmt vorher schon was gegeben.
Und da selektiert man halt.