Ich muss ja gestehen daß ich noch wenig Erfahrung hab. Die Grosse war ein Jahr bei der Tagesmutter weil in der Krippe kein Platz war. War ok. Kam dann mit 3 in den kiga.
Die Jungs werden mit 2 im Kiga der grossen in 2 getrennte Krippengruppen kommen weil ich wegen dem Geschwister"Bonus"den Platz kriege.
Kenn dann nächstes Jahr also beide Seiten und freue mich drauf.
Ich spiele gar nix es fällt mir schwer an der virtuellen Welt gefallen zu finden.
Auch das Forum hier wird für mich schon manchmal anstrengend reinschauen tu ich trotzdem öfter nebenher...
Mich würde interessieren wann neben dem ganzen spielen noch Zeit für den Partner bleibt ? Für ein Gespräch oder was auch immer?
Ich bin abends wenn die Kinder schlafen so kaputt das mich maximal ein leichter Film interessiert oder eben belangloses plaudern....
Ich weiss ehrlich gesagt nicht mehr wie alt meine tochter war aber ca 1,5 bis 2 Jahre war so eine Phase wo es Theater gab beim schlafen gehen. Hat oft 1,2 Stunden gedauert.
Ich hab trotzdem nix verändert und mehr oder weniger Geduld gezeigt oft mit Papa im Wechsel.
Von einen auf den anderen Tag klappte es wieder.
Jetzt im Herbst wird sie vier und sagt wenn sie müde ist, geht quasi gerne schlafen. (Mit Geschichte und kuscheln etwa 20 Minuten)
Meine Tochter (bald vier) wird in den Schlaf begleitet, sie wird auch nachts manchmal wach , da muss sich papa oder ich dann zu ihr legen.
Die Jungs (fast 11 Monate ) schlafen eigentlich meist alleine ein mit Spieluhr und Kuscheltier. Allerdings sind sie ja zu zweit und haben sich gegenseitig.
In den Schlaf schreien lassen ist keine Option für mich. Wenn die Jungs Begleitung brauchen bekommen sie die auch, allerdings kann ich nicht beide am schoss Kuscheln, somit sitze ich zwischen den Betten (auch wenn manchmal protestiert wird. )
Spannend wieviele auf solchen Plattformen was fürs Leben gefunden haben.
Meine Schwester gehört auch dazu, für mich hätte ich mir das nie vorstellen können. Aber offensichtlich funktioniert es ja.
Ich bewundere alle Menschen mit körperlichen Handicap, die Trotzdem oder gerade deshalb ihre Träume verwirklichen, selbstbewusst und lebensfroh sind und mit ganzer Kraft im Leben "stehen"
Natürlich ist viel Brauchtum drum Rum , Veränderungen im Lauf der Jahrhunderte sind ja auch nix schlechtes.
Ich möchte halt das meine Kinder wissen das man die Geburt Jesu bzw die Wiederauferstehung feiert wenn man von Weihnachten oder Ostern redet.
Ich geh auch nicht ins Detail oder verlange das gebetet wird, mit 18 können sie auch wieder austreten aus der Kirche, ohne das ich Stress machen würde.
Aber wenn ich ihnen den Einblick in Kirche bzw glaube wie er eben heute gelebt, erzählt oder überliefert wurde, verwehre indem ich nicht drüber Rede oder sie nicht am Religionsunterricht teilhaben können/brauchen weil sie nicht getauft wurden können sie nie entscheiden ob sie Jetzt an was glauben wollen oder nicht weil sie dann nur die eine Seite sehen/lernen .
Wie gesagt wir gehen auch kaum in die Kirche aber wir wissen zumindestens was dort passiert
Meine jüngeren Halbgeschwister sind auch nicht getauft und haben mit der Weile kein Problem mehr damit. Ich übrigens auch nicht
Wenn ihr alle Weihnachten oder Ostern feiert dann stimmt doch was nicht, ihr lasst nicht taufen aber feiert die Feste.
Das versteh ich nicht.
Meine Kinder sind getauft und meine grosse (bald 4) weiss warum Weihnachten oder Ostern gefeiert wird, warum sie getauft wurde....Das hat ja christliche Hintergründe und soll kein Geschenkemarathon sein.
Wenn jemand aus Überzeugung nicht tauft ist es völlig i.o. aber dann müsste man auch die christlichen feste sein lassen.