Nasty

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  • AKH Kinderkardiologie OP - Erfahrungen

    Wir waren nicht auf der Kardio, das Mal vor weg. Aber die Kinder Chirurgie ist wirklich super.
    Ich kenne die Kinderklinik Ebene 9 und 11 .

    Es gibt wirklich alles für die Kleinen. Windeln, Gläschen, Obst, Joghurt..... Es sind alle sehr bemüht. Auf Ebene 11 gibt es auch größere Zimmer mit 5 Betten, aber da waren wir erstmals mit 8Jahren. Von 0-4 immer allein oder höchstens zu 2.

    Mit dem Personal ist es wie überall, mit machen kann man, mit manchen nicht. Aber zu den Kindern sind alle sehr freundlich, erklären auch viel. Vor dem Venflon legen gibt's Emla Pflaster, Spielzeug zum ablenken. Das ist die Tankstelle, dass der Körper Medizin kriegen kann.

    Gibt auch Kinderbücher über Krankenhaus und Narkose.

    Medizinisch seid ihr dort sehr gut aufgehoben und das drum rum kann man sich richten. Meine Erfahrung ist immer das man bestimmt auftreten muss und aktiv fragen, sonst passiert nur das Nötigste:)
    KaffeelöffelDieZwetschke
  • Austausch zu Sprachbegabung/Hochbegabung gesucht

    Ich denke das man das erst später weiß.
    Im Teenageralter oder so. Wir können ja alle nicht in die Zukunft schauen.
    Man fragt sich halt immer ob man genug bzw das richtige tut.
    Das ist ja mit jedem Kind so.
    Ob "normal", hochbegabt oder beeinträchtigt.

    Für manche klingt es nach Angeberei wenn ein (klein)Kind soviel kann, manche empfinden Unsicherheit? Eifersucht? Das kommt nur vom altbekannten (unnötigen) Vergleichs- Gedanken.
    Der lässt sich nicht so leicht verdrängen. Auch nicht in die anderer Richtung. Mein Kind kann viel mehr, deshalb hochbegabt.

    Ich finde es ist sehr legitim sich auch Gedanken zu machen wie man sein hochbegabtes Kind richtig begleitet.
    Es sind immer die gleichen Ängste und Sorgen die man als Mama hat.
    Der Thread heißt nicht: ist mein Kind hochbegabt FRAGEZEICHEN.
    Wenn jemand das von seinem Kind sagt muss man das als Außenstehender als Gegebenheit hinnehmen.

    Ich hab von bis daheim. Hab ein beeinträchtigtes Kind, ein durchschnittliches und ein überdurchschnittliches. Sagt die Gesellschaft, die Entwicklungsdiagnostiken, die Pädagoginnen, ..... Trotzdem sind die Gedanken die selben. Wie begleite ich richtig? Wie finde ich das Niveau weder zu unter noch zu überfordern. Was ist das beste für jeweiliges Kind.

    Jeder sucht da nach Erfahrungswerten.
    Talia56PictBridgemeninaNananix
  • Austausch zu Sprachbegabung/Hochbegabung gesucht

    Bei uns sind 25 Kinder mit 2 Lehrern in der Msk. Also denk ich das man da schon besser auf die Kinder eingehen kann, als wenn man 25 allein vor der Nase hat.
    Angeblich gibt es Begabtenförderung genauso wie Förderunterricht 1x pro Woche.

    Abgesehen von der Schule gibt es in Wien aber sowas wie Begabtenförderung, Kinderuni etc... Vielleicht lässt sich außerhalb des Systems was finden das deinen Sohn fördert und fordert.

    Sich auf die Schule zu versteifen wird in unserem System wenig bringen. Würde eher außerhalb schauen das er ausgelastet und gut beschäftigt ist.
    Thessi
  • "Beige Moms"

    Mir ist das ziemlich wurscht, ärgert mich eigentlich nicht.
    Aber persönlich nicht mein Stil.
    Mich würde interessieren wie die Kinder rebellieren , spätestens im Teenageralter. Mit bunten Haaren? Übermäßig geschminkt in pinken Jogginghosen zur Schule oder Vorstellungsgespräch?

    Spätestens wenn die Kinder Farbwünsche äussern, kann man die doch zum Teil erfüllen.
    Meine Kinder sind älter, fast 7 und fast 10. Die lassen sich ohnehin nicht vorschreiben was sie anziehen sollen. Ihr Zimmer dürfen sie selbst gestalten. Aufräumen müssen sie wenn ich sauge oder wische 2x pro Woche. Das Chaos kann ich ausblenden. Es ist ihr Rückzugsort, das Kinderzimmer "geht mich nix an". Ich versuche mich bewusst wenig einzumischen.


    wölfinJohanna_MoritzKaffeelöffelKimiko
  • Schnullerabgewöhnung

    Radikal find ich persönlich nicht so gut.Ich wollte das die Kinder ihn bewusst hergeben. Hat nur Mittel geklappt, aber immerhin haben sie mit 6 und 9 Jahren keinen mehr 😅

    Bei allen 3en hab ich im Kindergarten angefangen. (Krippe) Mit 2jahren.
    Wir haben abgemacht, das er mit den Schuhen im Garderobenkästchen Pause macht, weil sich der Schnulli ja auch Mal ausrasten muss. Dafür kam ein Kuscheltier mit in die Gruppe. Da hat auch die Pädagogin unterstützt. Betont, das Kindlein ja weiß daß er in der Garderobe wartet. Zum Schlafen oder trösten durften sie ihn holen.
    Beim Abholen war der Schnuller sofort im Mund. Falls nicht, weil Schuhe anziehen und erzählen Grad wichtig waren , hab ich ihn eingesteckt. Da wurde (bei " Programm") immer öfter drauf vergessen.

    Meine Reihenfolge ohne :
    zuerst auswärts (Krippe) und auch an freien Tagen daheim nach dem Frühstück)
    Dann Nachmittags
    Und gaaanz lang später auch nachts.

    Lange Rede, kurzer Sinn es wird immer Rückschläge geben, aber ist der Schnulli einmal weg, bleibt das auch so. Da musst du durch.
    Nachts /Schlafenszeit würde ich vorerst keinen Stress machen, da find ich wichtig dass sie sich entspannen und nichts negatives damit in Verbindung bringen.
    Meine Tochter war 5 (und nein keine Zahnfehlstehlung, sie hat schon Recht viele "Erwachsenen" zähne)
    Kind 2 war 4 (er hat einen leichten Vorbiss)
    Kind 3 wollte ihn nach einer Verletzung an der Lippe mit 2,5 nicht mehr.

    Ich denk es gibt kein Patentrezept. Hör auf dein Gefühl und dein Kind. Bin sicher ihr findet das richtige für euch. Ich hab halt sehr langsam gemacht, mit viel reden und Erklärungen.


    jessica1995
  • Umgang mit Kleinkind im Kindergarten

    Ich würde zuerst das Gespräch mit der Leitung suchen. Dringend und Direkt alles ansprechen. Wenn sie kein Verständnis zeigt oder Lösung anbietet wäre vermutlich ein Wechsel das beste.
    Kann mir aber vorstellen, dass es über die Leitung einen Weg gibt.

    Dein Kleiner verhält sich ganz normal. Und wenn nicht Mal bekannte Betreuungsgesichter da sind, ist das sehr verständlich.
    Die müssen anrufen, wenn sich das Kind nicht beruhigt.

    Ui da könnt ich mich sehr aufregen.
    mockingbird
  • Ewiges Schlafproblem

    Ich denke schon das andere das verstehen.
    Das Problem liegt eigentlich nur daran, dass der Kinderrythmus nicht dem des Erwachsenen entspricht. Und das geht in viele Richtungen und macht den meisten Probleme.

    Ich finde es durchaus positiv das ein Rhythmus da ist und den kann man bestimmt nach und nach lenken.

    Die miese Laune beim Aufwecken hatten meine Kinder auch. Zumindest 2 von 3.
    Es wird aber besser bzw ändert es sich.
    Wir war denn dein Rhythmus in der Schwangerschaft? Meine Tochter war immer zur selben Zeit wach wie ich wenn ich zur Arbeit bin. Die 5 Uhr Marke war uns eingebrannt😊
    Erst in Richtung Schulzeit wurde es morgens besser.

    Ich finde 22 Monate einfach noch sehr jung um was schlagartig zu ändern. Oft tut sich sehr viel um den 2. Geburtstag. Ich hab die Kinder aber durchaus geweckt, wenn was geplant war, aber halt nicht jeden Tag. Dem Frieden Willen. Ich hab am Vortag schon erzählt was wir tolles machen, aber dass ich sie da aufwecken muss, immer daran erinnert, vor dem Schläfchen nochmal und danach gleich wieder. Das hat uns manchmal gut geholfen um die Laune ins Positive zu lenken.

    Jetzt mit 6 und 9 Jahren schnarchen die Kinder am Wochenende auch Mal bis 9 Uhr.
    Unter der Woche stehen sie um 6 auf. Gut drauf sind sie da auch nicht, aber man kann natürlich anders damit umgehen.

    Ich denk ein bissi durchhalten musst du noch. Leider gibt es keinen Trick oder die ultimative Lösung, ihr müsst für euch einen Mittelweg finden, der auch für dich aus haltbar ist. Wenn er älter ist, kannst du durchaus verlangen sich ruhig zu beschäftigen bis du aufstehst.
    Schlaf kann man nicht erzwingen. Es wird eh wieder anders, wenn er Mal im Kindergarten ist.
    Wünsche dir alles gute, dass du dich doch mit seinem Rhythmus arrangieren kannst.
    wölfin
  • Flasche & Beikost

    @soso deshalb hab ich auch geschrieben wieviel ich so weggeschüttet hab.
    Ich denke da liegt das Problem der Threaderstellerin.
    Ein schlechtes Gewissen ist da fehlt am Platz.
    Beim stillen nach/zur Beikost entscheidet auch das Baby wieviel es mag.
    MamaGlück20Verena29
  • Flasche & Beikost

    Die anderen haben eigentlich alles gesagt. Aber ich glaub du hättest gern mehr Orientierung oder Anleitung. Ist aber wirklich schwierig, weil jedes Kind anders ist.

    Bei meiner Grossen war es so, dass essen beliebt und interessant war. Bloß kein Brei. Nach ca 6 Monaten, da war sie ein Jahr alt hat sie nur zum Frühstück und Einschlafen ein Fläschchen getrunken. Tagsüber wollte sie nicht, weil sie genug gegessen hatte. Ein paar Schluck Wasser dazu angeboten. Ich hab teilweise 200 ml weggeschüttet. hab mir nie Gedanken gemacht und die 220 oder 250ml hergerichtet. Eigentlich zum Essen/direkt danach.
    Bei meinen Söhnen war es so, dass sie länger nicht wirklich gegessen haben außer Milchbrei. Die haben mehr getrunken.

    Ich hab bei 3 Kindern in der Übergangszeit wahrscheinlich 20 Packungen Pre weggeschüttet 😅 . Jede Mahlzeit sowohl Essen als auch Pre gemacht.
    Erst wenn wirklich Wochen am Stück richtig gegessen wurde hab ich kein Fläschchen mehr gemacht bzw reduziert. Bis dahin konnten sie aber schon sagen oder zeigen wenn doch Mal eines her musste.

    Zum Einschlafen/Abends haben alle 3 bis 3 Jahren glaub ich noch Milch bekommen. Das war irgendwie ein Bestandteil vom Abendessen. Da aber schon nach und nach Kuhmilch. Und schon längst aus einer Sportflasche ohne Sauger natürlich.

    Es ist wirklich individuell. Mach lieber zuviel als zu wenig. Biete alles an und lass dein Baby entscheiden. Und gebt euch Zeit.
    Überfüttern geht mit Pre eh nicht.


    MamaGlück20Verena29
  • Leben in einer polyamoren Beziehung

    Musste jetzt etwas überlegen ob ich dazu was schreiben soll.
    Ich habe so eine Beziehung nach 6 Jahren beendet, weil ich wissen wollte wie es sich anfühlt jemand für sich alleine zu haben.
    Ich war sehr Jung, fast 18. Er 28.

    Mein Freund war verheiratet und hatte einen zu Beginn 4jährigen Sohn. Für mich war es sehr gewöhnungsbedürftig. Irgendwie zu viel Ehrlichkeit auf einmal. Für das Kind war es ganz normal das Papa oft bei seiner Freundin (mir) schläft. Er hat das nie hinterfragt. Mama war Mama und ich eben Freundin. Hab aber nie versucht ihn zu Erziehen, war auch für ihn eine Freundin.
    Warum das so ist, aber seine Freunde alle nur 2 Elternteile haben durfte A bzw seine Frau erklären. Da hab ich mich absulut raus gehalten.
    Mit seiner Frau hatte ich ruhigen /respektvollen Umgang.
    Eigentlich hat nur er polygam gelebt. Und seine Frau und ich haben es wohl akzeptiert, hingenommen, das beste daraus gemacht. Wir haben nie darüber geredet. Ich hab mich immer wie ein Eindringling gefühlt, auch wenn sie mir 100x gesagt hat es sei für sie okay. Ehrlichkeit wäre ihr das wichtigste. Ich konnte nie fühlen, dass sie tatsächlich damit im Reinen war.

    Jetzt -mehr als 20 Jahre nach dieser Beziehung wäre es für mich undenkbar. Vielleicht auch, weil es nun meine eigenen Kinder betreffen würde. Für mich ist definitiv das klassische Model angenehmer. Fühlt sich einfach richtiger an.

    Wenn aber alle Erwachsenen damit können und das ausstrahlen, wird es auch für Kinder kein Problem sein. Ich fände nur wichtig, dass man erklärt/aufklärt. Damit auch die Kinder damit umgehen können wenn sich die Gesellschaft quer stellt.


    menina

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