@Stefanie868 die 200 Wörter hättest in dem Alter von meiner grossen gehört. Sie hat in komplexen vollständigen Sätzen gesprochen. Wie ein vorschulkind. (Was ja auch nicht ganz "normal" ist. )
Burschi 1 spricht altersentsprechend mit 2,5 seine 2,3 Wortsätze , nicht ganz korrekt, aber es wird.
Und burschi 2 lass ich jetzt eben Mal anschauen.
Mit der Weile sind meine Kinder 5 und 2.
Mit der grossen und Zwilling 2 gabs nie Probleme, aber zwilling 1 wollte einfach nicht und nicht sitzen.
Er bekam also durchaus was im vorbeilaufen.
Geschadet hat es ihm nicht, im Kindergarten haben alle drei gute Tischmanieren, oder im Restaurant oder bei Oma.
Sie wissen also wie es geht.
Ich wollte nie das eines der Kinder essen mit Zwang verbindet oder einem negativen Gefühl weil eben gesessen werden muss.
Ich vertraue auf die Vorbildwirkung und bin davon überzeugt daß sich jedes Kind irgendwann den Grossen anpasst und eben im sitzen isst.
Snacks gibt es dort wo wir gerade sind. Im Auto, unterwegs oder daheim. Jausenzeit wird eingehalten.
Daheim steht was auch immer am Couchtisch und wer Hunger hat holt sich ein Stück.
Ich finde es gibt schlimmeres als ein paar Krümel am Boden.
Sorry , sehe das also viel lockerer.
@minaas das ist lieb von dir, danke. Ab r es muss dir nicht leid tun. Wir wussten ab der 20.ssw nur das sie schwer mehrfach behindert sein würde.
Waren damals auch bei einem Spezialisten in der Schweiz, der dann eben meinte das Gehirn ist normal entwickelt.
Zugegeben die Ängste, sorgen und ops nach der Geburt Brauch ich kein zweites Mal mehr, aber wir haben unsere Prinzessin keine Sekunde bereut, uns ganz bewusst für sie und ihr Handicap entschieden.
Sie ist ein fröhliches Mädchen mittlerweile 5,5 Jahre alt. Krabbelt super, geht/steht mit anhalten und ansonsten fährt sie Rolli. Sie reitet, geht in den Kindergarten und freut sich auf die schule. Ich hab auch noch 2 jährige zwillingsjungs und meine First Lady ist eine tolle grosse Schwester.
Dein Mann übertreibt.
Bei uns herrscht immer Chaos....viel Spass ihm wenn die kleine dann Mal Spielzeug überall verteilt....
Bei uns wird einmal am Tag (meist vor dem Schlafen gehen ) gemeinsam aufgeräumt. Papa, Mama und die Kinder.
Vielleicht könnt ihr eine diplomatische Lösung finden das auch er seinen Teil erledigt. Die Zeit die du bei Kursen und co verbringst ist praktisch deine Arbeitszeit.
Wenn du dann tatsächlich arbeitest bist auch nicht da ein paar Stunden am Tag.
Der Verein Eltern für Kinder hat auch Tagesmütter angestellt.
Die helfen auch bei der Vermittlung.
Meine Tochter war von 2 bis 3 Jahren bei einer, weil sie noch keinen Kindergartenplatz hatte.
Die Eingewöhnung war bei uns binnen einer Woche erledigt, meine First Lady war/ist aber kein schüchternes Kind.
Sie war sehr gerne dort. Es wurde gebastelt, gesungen , spazieren gegangen (Spielplätze gegenüber der Wohnung)
Sie hatte 5 Kinder im selben alter, der vordere Teil der Wohnung war Küche und Spielraum mit allem was man auch in Krippen/Kindergärten findet.( Hinten war ihr Privatbereich.)
War sehr zufrieden, sie hatte ein Vertrauensverhältnis zu den Kindern, liebevoll, konsequenten Umgang aber keine zu intensive Bindung, sodass es keine Tränen gab beim Abschied bzw kein vermissen. Für uns hat das gut gepasst.
Wir sind uns beim wichtigsten einig:
Verkehr/Sicherheit
Gesundheit (inkl. Zähneputzen)
Kein Zwang, egal was. (Grenzen sind was anderes)
Ein Kind zum aufessen zwingen zum Beispiel finden wir gaaaanz schrecklich
Sitzen bleiben bei Tisch gehört dazu, gelingt nicht immer, ärgern uns aber nicht wirklich drüber. Das kommt durch Vorbildwirkung sowieso von allein.
Essen planen wir gemeinsam und darf auch Mal Pizza sein.
Fernsehen gehört bei uns zum abendritual, der Sandmann ist das Zeichen zum Zähne putzen, schlafen gehen. Ist immer der gleiche Ablauf auch wenn der andere nicht da ist. . Ansonsten interessieren sich die Kinder nicht für den Fernseher. Auch wenn er tagsüber läuft fordern sie uns ganz schön. Alleine spielen? Schwierig bei uns . Und wenn einer von uns verspricht die grosse darf länger aufbleiben ist das für den anderen kein Problem.
Schimpfen kommt aus einem Impuls heraus sowohl bei mir als auch bei meinem Mann . Wir besprechen aber beide danach mit den Kindern warum das passiert ist, erklären, ggf auch eine Entschuldigung von uns
@Fefi deshalb wurde der TE zum Orthopäden geraten. Ich denke das eine Abklärung helfen könnte, wenigstens um unnötige sorgen an den Nagel zu hängen.
Sie hat in einem anderen thread Mal ein Bild gezeigt und es wirkt "auffälliger" als bei anderen.
Und das hat ja auch der Kinderarzt erkannt.
@Fefi hier geht's eh nicht um einen klumpfuss.
Sondern Knick Plattfuß der leichter zu behandeln ist als ein klumpfuss (war von mir daher als Beispiel genannt)
Es geht glaub ich eher um den "Knick" beim Innenknöchel, nicht direkt um den Plattfuß