@Papaya eh, und im Grunde sind alle 3 Kommentare als Kompliment zu verstehen. Mein Großer mit 6 findet das aber mittlerweile schon sehr seltsam, wenn wer sowas zu ihm sagt 🙈
@holymoly es steht ab 12 Monate - in meinen Augen sehr unrealistisch. Mein Großer war 5, ab 4 klappt es sicher würde ich sagen. Kommt halt aufs Kind an 🤷
@fraudachs wir fahren im Sommer voraussichtlich 1 Tag in den Playmobil Park.
Unsere Reise wird wie folgt aussehen (mit dem Auto):
Legoland Günzburg 2 Nächte direkt dort im Themenzimmer, dann weiter nach Ludwigshafen - dort bleiben wir einige Tage, besuchen Freunde, schauen uns die technischen Museen Speyer und Sinsheim an, 1 Tag Holiday Park in Haßloch und bei der Rückfahrt eine Nacht im Playmobil Park, dann wieder nach Hause.
Ich mach das ähnlich wie @Nasty eben vorher auch mit dem Kind darüber sprechen. Aber auch klar machen, dass ich es lieb hab, so wie es ist. Manche Dinge bereiten uns halt Schwierigkeiten - zB kann ich xy nicht gut, würde aber gerne besser sein, dein Mund/deine Zunge hat noch Schwierigkeiten bei xy (der jüngere spricht schlecht), deshalb möchte ich das mit der Ärztin besprechen, ob sie dir/uns helfen kann besser zu werden oder ob irgend etwas gemacht werden muss.
War beim Großen auch nie ein Problem es so mit ihm vorab zu besprechen. Meine Kinder wissen auch, dass es Sachen gibt die manche aus körperlichen Gründen nicht so können, man aber schaut, wie man ihnen helfen kann (I-Gruppe im Kindergarten).
@melly210@Sarah6 ich kenne das nämlich auch, dass lange zugeschaut wird und nur mit Geldstrafen gearbeitet wird. Hab mich jetzt aber auch bei ner Juristin schlau gemacht und eben wie @melly210 sagt geht's bis zur Kindesabnahme. Kommt auch auf den Vertreter von Jugendamt an
Oh Mann... Tut mir echt leid, dass das so schief gelaufen ist in Punkto Kommunikation!
DAS ist mE der größte Fehler der hier passiert ist. Wenn man mit Eltern (und Kinder) behutsam umgeht, geht vieles zum Wohle der Kinder so viel einfacher!
Ich persönlich hätte mir an deiner Stelle auch erhofft, dass man vorher mit dir spricht und nicht schon "ausprobiert". Natürlich schürt das vielleicht unbegründet Ängste. Trotzdem sehe ich es als Elternteil besser vorher darüber informiert zu werden, als wenn da schon - salopp gesagt - "probiert" wurde.
Ist ja in der Schule auch nicht anders... Ich würde nie mit der Tür ins Haus fallen bei eventueller Rückstufung und/oder Verhaltensauffälligkeiten. Da gehören halt mMn vorher und währenddessen Gespräche mit den Eltern.
Mein jüngster Sohn zB war lange grenzenlos, hat haptisch alles "getestet", laut, über aktiv ohne Rücksicht auf Verletzungen. Da meinte eine Bekannte auch, die auf SI spezialisiert ist, dass er sich ja sicher auch beim Einschlafen schwer tut und Gewicht braucht. Nö, das Kind will da zB gar keinen oder wenig Decke/Kontakt. Er wäre aber wirklich in das Schema gefallen. War anfangs eingeschnappt deshalb. Hab ihn dann auch ne Weile mit anderen Augen gesehen. Im Grunde hab ich's dann gut befunden, dass ich einfach nen anderen Blick darauf geworfen habe. Er hat sich jetzt unauffällig weiter entwickelt.
Wiederum hab ich ein Kind in der Klasse (hab die Klasse erst seit letztem Jahr), da ist anscheinend viel schief gelaufen in der Kommunikation zwischen Eltern und Lehrer. Es wird nichts ernst genommen, was meine Kollegin sagt. Bei mir ist er mittlerweile halbwegs unauffällig, bei ihr und anderen zuckt er im Unterricht aus. Im Grunde ist so viel Zeit vergangen ohne Therapie, dass jetzt im Raum steht, dass er medikamentös behandelt werden muss.
Ich hoffe ihr findet einen guten Weg für euch und dass es im Grunde "nichts" ist.
@tweety85 naja ich persönlich bin froh, dass Beziehungen nicht "nur" wegen dem Geld bestehen bleiben. Auch wenn es finanziell schwierig für die meisten Beteiligten ist finde ich es gut, wenn man sich trotzdem trennt statt wegen dem Geld zusammen zu bleiben ...