avella

Ich bin seit gestern wieder zurück aus zypern und habe gerade meinen Test gemacht.... ich könnte gerade ausflippen und heulen und omg 🥰

Ich zünde eine Kerze an für meinen Papa der heute den Kampf gegen den Krebs verloren hat. 🕯

Herzlichen Glückwunsch

Das kann jetzt eventuell etwas unfreundlich wirken, aber ich meine das keinesfalls böse. Ich finds halt nur bedenklich, wenn welche ins forum kommen (egal, ob neu oder wieder aktiv), in den Hibbelthread kommen und verkünden, dass man schwanger ist. Klar, ist es eine freudige Nachricht, aber wir sind ja hier weil wir alle versuchen schwanger zu werden und bei mir gibt es jedes mal einen Stich, wenn hier jemand reinstolziert und es verkündet. Natürlich meine ich damit nicht die Hibbelmädles selbst.

Es ist halt (zumindest für mich) etwas unangenehm zu lesen.

Jetzt nicht nur auf dich bezogen, @Mami1989 sondern, das ist mir schon öfters aufgefallen.

Sorry aber das musste mal raus. Ich weiß nicht, ob ich die einzige bin die so denkt, aber ehrlich gesagt, finde ich es etwas unsensibel uns gegenüber, die schon seit monaten versuchen schwanger zu werden und an jedem kleinen fünkchen, dass auf eine Schwangerschaft hindeutet heften.

Wie schon gesagt, ich meine damit nicht die Hibbelmädels selbst, sondern die, die neu sind oder wieder aktiv rein kommen.

Hallo ihr Lieben,

ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich habe schon drei Fehlgeburten erlebt, und am Samstag habe ich wieder positiv getestet. Seitdem fühlt sich alles wie ein komisches Zwischending an – einerseits ein Hoffnungsschimmer, andererseits eine riesige Angst.

Ich fühle mich weder richtig schwanger noch kann ich es wirklich glauben. Es ist, als ob ich versuche, es gar nicht an mich ranzulassen, um mich selbst zu schützen. Gleichzeitig kreisen meine Gedanken ununterbrochen darum, und ich kann mich auf der Arbeit kaum konzentrieren.

Mit jemandem reden möchte ich noch nicht – ich habe einfach Angst, die Hoffnung zu teilen und dann vielleicht wieder enttäuscht zu werden. Wir haben uns an eine KiWu gewendet, da wir hoffen die könnten uns etwas durch die ersten Wochen mehr begleiten und habe osofort am Montag angerufen, die haben sich aber noch nicht zurück gemeldet.

Meine Gefühle schwanken ständig: zwischen Panik, Hoffnung und dem Drang, so zu tun, als wäre nichts. Es ist unglaublich anstrengend.

Hat jemand von euch Ähnliches erlebt? Wie habt ihr diese ersten Wochen nach Fehlgeburten überstanden, ohne daran kaputtzugehen? Mein Mann weiß schon gar nicht mehr was er mit mir anfagen soll. Diese ständige Angst zerfrisst mich. Am liebsten würde ich jeden Tag meinen HCG-Wert testen um zu sehen ob der gut steigt.

Danke, dass ich mir das hier von der Seele schreiben darf.

Danke für ihre antworten, ich finde es sehr interessant wie jeder darüber denkt. und wie unterschiedlich alle heran gehen.

@herzchen: sowas zu erleben ist immer schwer. Ich hatte meine kleine geburt am Dienstag und haddere noch sehr damit.

Ich spiele bereits mit dem Gedanken mal zu einer psychologin zu gehen. Am besten eine, die vl darauf spezialisiert ist.

Liebe Leute, nach einem kurzen Abstecher melde ich mich leider auch wieder zrück und würde mich gerne euch wieder anschließen.

Mit dem Hibbeln müssen wir leider den nächsten Zyklus abwarten, aber würde mich dennoch gerne wieder mit euch austauschen.

@Celi es wäre voll lieb, wenn du mich wieder auf die Liste setzen könntest. Meinen NMT kann ich momentan leider noch nicht genau sagen. Laut Arzt, sollte der aber in ca. 4. Wochen wieder beginnen.
Also würde ich mal vorsichtig den 15.04.2023 nehmen.

Dankeschön und an alle neuen: Herzlich willkommen

Dankeschön @andrea_86
Grundsätzlich ist es so, dass mein Freund einen festen und fixen Arbeitsplatz hat. Daher ist es eh halb schlimm. Und ich sags euch, ich liebe ihn dafür, dass er so hinter mir steht... ❤ eines der wenigen Glücksmomente die ich habe.

Aber bis dort hin, hibble ich ganz viel mit euch und hoffentlich können wir alle bald postiv testen 😊

@Jacky2508: Ich stimme dir da zu 100% zu. Ich bin dann irgendwie oft verleitet andere zu vergleichen. z.B. es ist unfair, dass die ein Kind bekommt, obwohl die in der Schwangerschaft etwas macht was moralisch nicht zu vertreten ist (Alkohol/Rauchen). Anmerkung: Es kann eh jeder tun was er will, aber es ist schwer zu akzeptieren (zumindest für mich) und ich könnte da noch mehrere andere Beispiele nennen.

@Trila_9193 oh nein, das tut mir leid zu lesen

Liebe @Danie,
Ich wünsche dir eine wunderschöne kugelzeit ❤️