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  • Ab welchem Alter in den Kindergarten?

    Maggie schrieb: »
    kea schrieb: »
    In anderen Ländern sind 3-4 Monate die Norm. Wär mir bis jetzt nicht aufgefallen dass alle Franzosen zb bindungsgestört sind.
    Leider zeigen Studien, dass in Ländern, wo die Kinder (wie in Frankreich) extrem früh in Institutionen betreut werden, die Selbstmordrate unter Jugendlichen besonders hoch ist... kann natürlich auch Zufall sein, wenn man es sich schön reden will.

    Das is ein super Beispiel dafür dass das Thema sehr emotional und überhaupt nicht rational betrachtet wird. Solche Aussagen sind einfach nur... Unsinn. Tut mir leid wenn ich das jetzt so direkt sage. Sagen muss.

    Liebe @Maggie, beschreib mir mal: wie willst du eine wissenschaftliche Untersuchung zu dem Thema gestalten? Wie willst du das Leben von jugendlichen exakt gleich verlaufen lassen - nur eine Gruppe wird fremdbetreut und eine zu Hause? Weil das wäre eine „Studie“.
    Das geht nicht und das gibts nicht.
    caminadaarmaKeinNutzernameStieglitzsunha13Ramona 2016SusiEVincredibiles
  • Wohin bei der Hitze mit Baby?

    Für die Entwicklung von kleinen Kindern gibt es fast nix besseres als Sand (idealerweise gemischt mit Wasser). Das klingt jetzt blöd aber es is wirklich so. Es gibt praktisch kein Material dass so vielseitig anwendbar is, so wandelbar und die Kreativität so anregt wie Sand.

    Kleiner Bonus, Kinder jeden Alters spielen mit Sand auch mal gern alleine. 15 min Pause für die Mama sind auch mal nett :-).

    Und der Sand wird eh gewaschen wenn es regnet. Die Stadt wien nimmt auch regelmässig Proben.
    honeymaussanxtayAnnika_MarieNastyIsus
  • Kind grenzen setzen - nur WIE

    autositz fällt für mich unter gefährlich. da muss er durch. auch wenn er brüllt. aber immer: erklären, erklären, erklären - was ist ein Unfall, was passiert da, warum muss ein kind da angeschnallt sein. Mama und Papa sind auch angeschnallt, andere Kinder auch, es gibt auch Gesetze dass Kinder angeschnallt sein müssen, usw. 100 mal erklären.

    die "konsequenz" - "nicht fahren" - ist viel zu abstrakt für ein kleines kind. das is ihm wahrscheinlich ziemlich wurscht, er wollt eh grad lieber spielen, etc. und hauptsächlich bestrafst du dich da selbst @Steffiellain :-D.

    überhaupt bin ich kein fan von diesen abstrakten Konsequenzen. wenn er so was wie anschnallen machen muss dann sag ich erstens - es ist gefährlich; zweitens - warum; und drittens "ich will dass du dich anschnallst". ich find dass wichtig dass man manchmal als autoritätsperson dazu steht dass man jetzt was vom kind will (und nicht immer nur "externe autoritäten" bemüht).

    "auslachen" - soll er, da lach ich mit. machen wir halt was lustiges draus.

    "hauen" - absolut nicht akzeptabel. da hör ich sofort auf zu spielen, geh auf die Seite und sag "das tut weh, ich will mich nicht hauen lassen,..." notfalls seine hand festhalten und dann versuchen abzulenken. aber klar machen dass das gar nicht geht (und dass es zb was ganz anderes is als mit essen werfen. klar ist essen werfen mühsam und schlimm, aber es is eine andere Kategorie wie jemandem weh zu tun).

    "buggy" - ja schwierig. im Prinzip würd ich ihm entgegenkommen wann immer es geht. du musst ihn nicht tragen, aber er kann sich aussuchen ob er selber geht oder in den buggy geht. und immer erklären warum du nicht tragen kannst. ich sag immer es is mir zu schwer, der Papa is stärker, ich kann nicht gleichzeitig tragen und buggy fahren, ... oder einen Kompromiss anbieten "ich trag dich bis zur nächsten Laterne aber mehr geht nicht, ok? dann musst du gehen" oder warum er heut doch in den buggy muss (weil ihr den xxx treffts und der hat keinen Schlüssel für euer haus und es is schon spät etc). ich bin immer wieder überrascht wie lieb und verständnisvoll die Kinder dann doch oft sind...
    (klar nicht immer. aber wirklich viel öfter als man glaubt)

    und wann immer es geht nimm dir die zeit! ich bin das oft nur gewohnt dass ich mich "stress". aber in Wirklichkeit gibts oft keinen Grund warum man nicht eine stunde für den 10-minütigen Heimweg aus dem Kindergarten brauchen kann. nur weil ich mir denk ich hab noch soooo viel zu tun zu hause - dann zwing ich halt mich einen gang runter zu schalten. schadet mir auch nicht ;-)
    Kathy90suusiifmamkl89ViolinettaFairyFayminzetormentaMaria_89
  • Waldorf Kiga = Impfgegner?

    @behappy !!! Wir reden hier vom Kindergarten! Natürlich ist das pädagogische Konzept das HAUPTthema!



    JohannaALisi87sulmtaleritchifymelly210Marlericz
  • Chaotische Schlafsituation - Neugeborenes

    Das wichtigste: das ist ganz normal. Euer Baby ist noch klein. Ein Rhythmus entwickelt sich frühestens mit 5, 6 Wochen.

    Du musst darauf schauen dass ihr insgesamt genug Schlaf bekommts. Also schlaf untertags mit dem Baby wenn es geht. Ganz besonders sobald dein Partner wieder arbeiten geht.

    Das Leben mit baby ist anders, man muss seine Prioritäten umstellen. Normaler Alltag geht nimma. Deine Prioritäten sollten sein: baby, du, der Rest nachher. Vergiss Haushalt, Familie, Freunde für ein paar Monate mal bis alles wieder normaler wird.

    Mit der Zeit wird euer Baby schneller beim trinken werden. Und auch weniger Windeln brauchen in der Nacht. Wickeln würd ich in der nacht nur wenn er groß rein macht.
    KatrinWWWsummerbreeze1KaffeelöffelLexxiBeeMagicbustrip
  • Kind bedürfnisorientiert (V)erziehen? 😳

    Das kann ich gar nicht unterschreiben. Intuitiv erzieht man sein Kind so wie man selbst erzogen wurde. Das kann gut oder schlecht sein.

    Erziehungsratgeber etc. geben einem die Möglichkeit die eigene Erziehung bewusst wahrzunehmen, einzustufen, zu reflektieren und (falls gewünscht!) beim eigenen Kind was besseres zu probieren. Daran ist überhaupt nichts negatives, ich seh das sehr positiv.

    Allerdings muss man dazu die Erziehungsratgeber kritisch lesen und sich selbst Gedanken machen. Und mit Hausverstand vorgehen! Und der Hausverstand fehlt meiner Meinung nach viel zu oft.
    Talia56Lila2022Kaffeelöffeljasmini_bambiniMagicbustripvonni7
  • Kindermund #2

    Mein fast dreijähriger: „wenn ich groß bin will ich ganz viele Hände damit ich mit Mama, Papa, und meinen Brüdern gleichzeitig an der Hand gehen kann.“
    riczyve412Leni220619Kathisa25ReyhaniaKaffeelöffelPapaya
  • Russland-Ukraine Konflikt

    @Kaffeelöffel eher nicht. Das weiß auch putin. Deswegen hat er die Ukraine jetzt angegriffen. In ein paar Jahren hat er dieses Druckmittel gegen Europa nicht mehr.

    In der Praxis, was passiert? Die Preise steigen noch weiter, und wir werden den Verbrauch reduzieren müssen. Dann gibt es halt rollierende Blackouts (zb für Haushalte oder Industrien, ein paar Stunden am Tag ohne Strom). Oder normale Leute so wie wir werden aufgefordert nicht auf 26 sondern nur auf 18 grad zu heizen. Weniger zu waschen, usw

    Das wäre jetzt nicht das Ende der Welt oder? Aber es wäre natürlich unbequem, teuer, und schädlich für die Wirtschaft.
    arti000wölfinKaffeelöffelsoso
  • Coronavirus - Austauschthread #5 🦠

    @tweety85 kennst du einen Verein von Impfgeschädigten? Nein? Warum glaubst könnte das so sein?

    (Tipp: es liegt nicht daran dass Impfschäden vom bösen Staat und der bösen Presse unterdrückt werden. Du weißt ja auch darüber Bescheid.)

    Und warum, mit welcher Logik, sollen nach den Booster-Impfungen mehr Schäden auftreten?

    Aber es gibt Vereine von Long- Covidgeschädigten? Glaubst du nicht die kennen sich gut mit der Thematik aus? Oder erfinden die alle ihre Symptome?
    melly210itchifyriczvonni7yve412faradayHallöchen
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #3

    @kaffeelöffel das muss nicht mehrere Tage sein. Für mich ist ein Blackout einfach sehr großflächig. Ganz Europa zb oder große Teile.
    Mehrere Stunden wäre auch schon ziemlich heftig. Und meine größte Sorge sind dabei kollateralschäden - Dinge die nicht mehr funktionieren sobald der Strom wieder da ist. Zb Lifte. Wasserversorgung. Usw. Aber da bin ich kein Experte.

    Warum ich das für sehr wahrscheinlich halte:
    Europa hat in den letzten Jahren viele Kohlekraftwerke abgeschaltet und deutschland fahrt mit Ende des Jahres die ersten Atomkraftwerke runter. Die erneuerbaren Energien schwanken aber. Sehr stark. Wenn kein Wind bläst gibt es eben keinen Strom aus Windkraft. Im
    Winter ist es meistens nicht windig.

    Es gibt nicht genug Gas- und Kohle-Kraftwerke und nicht genug Speicher um diese Schwankungen auszugleichen. Und zu wenig Starkstromleitungen um anderen Regionen auszuhelfen. In den letzten Jahren sind die Kosten für diesen Ausgleich der Schwankungen im Netz schon enorm gestiegen.
    Das zahlen wir übrigens alle mit.

    Die Strompreise und die Gaspreise steigen seit Jahresbeginn ins unendliche. Heizen wird diesen Winter auch ohne Blackouts sehr teuer. Der Markt ist eng weil es nicht genug Angebot gibt.

    Die Preise sind schon jetzt in einem Bereich wo die Industrie beginnt Produktion abzuschalten - der Markt sieht das Risiko also schon und versucht durch den hohen Preis die Nachfrage zu senken (erfolgreich). Aber schlecht für die Wirtschaft.

    Irgendwann wird halt der Punkt kommen wo es nicht mehr geht - das Netz ist schon sehr am Limit. Da fällt dann ein Kraftwerk aus, oder es brennt wo was, oder es ist eisig kalt oder es gibt kein Erdgas mehr im Speicher. Die Gasspeicher sind nämlich auch sehr leer. Und dann sind wir halt an dem Punkt wo das Netz kippt.

    Wir sind übrigens mitten in einem Energiepreisschock. Das ist keine Vorhersage, wir sind jetzt schon drin. Dabei hat der Winter - mit der hohen Nachfrage - noch nicht mal angefangen.
    KaffeelöffelRavennaReyhaniaHallöchen

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