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  • Erste Untersuchung beim Frauenarzt

    Ich war in der 12. Woche das erste Mal beim Arzt. Würde es im folgenden Schwangerschaften auch wieder so machen.
    xkaathi
  • Wann habt ihr mit dem zu-füttern begonnen?

    Aber wenn jaasmin jetzt eh auch schon abpumpt und die Muttermilch mit dem Fläschchen gibt, wäre ein Zufüttern ja keine Umstellung von der Brust auf die Flasche. Sondern nur vom MuMi-Fläschchen (zusätzlich) zum Pulvermilchfläschchen. Wenn es bis jetzt zu keiner Saugverwirrung gekommen ist, halte ich es für unwahrscheinlich, dass es dann passieren wird.
    wenn man unbedingt ausschließlich stillen will, dann is Zufüttern nicht unbedingt der richtige Weg
    Da stimme ich voll und ganz zu. Für mich klang es aber hier weniger danach, ob Zugefüttert werden soll - sondern eher wann. :)
    Talia56
  • Wehenschmerzen bei der Geburt

    Ich hatte eine sehr flotte (unter 4 Stunden) und intensive Geburt. Schmerzen hatte ich schon, aber gut aushaltbar. Und das, obwohl ich nur sehr kurze Abstände zwischen den Wehen hatte.

    Die ersten Wehen waren leichter als Regelschmerzen. Die Intensität hat sich dann gesteigert. In den letzten 2-2,5 Stunden der Geburt musste ich mich in den Pausen gezielt aufs Atmen und Entspannen konzentrieren. Das war schon ärger als Regelschmerzen.

    Ich kann nur empfehlen sich zum Gebären ein Umfeld zu suchen, in dem man sich geborgen und sicher fühlt - damit man, so gut es geht, locker- und loslassen kann.

    An den Punkt, an dem man (vermeintlich) nicht mehr kann oder will, kommen fast alle Gebärenden. Und wohl meist beim Übergang in die Austreibungsphase. Als ich mir gewünscht habe, dass man das Baby wieder hochschieben sollte, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauert. :D Ungefähr 20 Minuten später war er da.

    Gezielt gepresst habe ich nie. Ich wollte meinen Sohn gerne drinnen behalten bis die Hebamme da ist. Hat nicht geklappt. Irgendwann presst der Körper automatisch und das ist wie eine Naturgewalt, gegen die man sich nicht wehren kann.

    In Summe war die Geburt für mich eine kraftvolle, faszinierende und stärkende Erfahrung. <3 Gebären muss kein Horror sein!
    _sarah_
  • Missed Abort Erfahrungen

    Meine erste Schwangerschaft war auch ein MA. Den ersten Arzttermin hatte ich erst für Ende des ersten Trimesters ausgemacht - ich wusste also lange nicht, dass die Schwangerschaft nicht intakt ist.

    In der 11. SSW habe ich Schmierblutungen bekommen. Nachdem die nicht aufgehört haben, bin ich zum Arzt. Da wird der MA diagnostiziert. Der Embryo war seit Anfang der 7. SSW nicht mehr gewachsen und es war kein Herzschlag zu finden.

    Für mich war klar, dass ich warte, solange nichts medizinisches dagegen spricht. Ich hatte dann Anfang der 12. SSW zuhause eine natürliche Fehlgeburt.

    Für mich war das richtig so. Aber man muss sich halt bewusst sein, dass es wirklich eine kleine Geburt ist! Und dass das warten auf den Abort unter Umständen auch Wochen dauern kann.

    Ich bin sehr wenige Zyklen danach wieder schwanger geworden und hatte einen Abgang direkt nach dem positiven Test. Im nächsten Zyklus war ich direkt wieder schwanger und mein Sohn schläft gerade nach dem Stillen friedlich neben mir <3
    sista2002
  • Kinderbetreungsgeld

    Es gibt irgendwelche sondergelagerte Spezialfälle, in denen das Wochengeld niedriger ist, glaube ich. Meistens ist das aber nicht der Fall.
    mydreamcametrue
  • Essen in der Schwangerschaft

    Ich habe es gehandhabt wir @Vaju , nur dass ich gelegentlich sogar rohen oder geräucherten Fisch gegessen habe. Auf Alkohol und Zigaretten habe ich strikt verzichtet. Rohes Fleisch esse ich sowieso nie.

    Essensverbote im eigentlichen Sinn gibt es nicht. Manche Nahrungsmittel sind halt mit bestimmten (in der Regel sehr, sehr kleinen) Risiken assoziiert. Ob man die für vernachlässigbar hält oder nicht, muss jede Frau (beziehungsweise jedes Paar) für sich entscheiden.
    Na_mo123
  • Geburt mit Lungenentzündung

    Wenn es eine absolute medizinische Indikation gibt, es also wirklich eine Frage von Leben oder Tod ist, wird einem absolut kein Krankenhaus in Österreich einen Kaiserschnitt verweigern! Bei relativen Indikationen ist es immer ein Abwiegen - und auch eine Frage der Krankenhaus- oder Ärztephilosophie wie schnell Schnittentbindungen in Erwägung gezogen werden. Aktuell liegen aber meines Wissens absolut alle (!!!) österreichischen Kliniken über der von der WHO empfohlenen Obergrenze von maximal 10-15% Kaiserschnitte...

    Wobei meiner persönlichen Meinung nach jede Frau Geburtsort und Geburtsmodus frei wählen können sollte. :)

    Was eine vaginale Entbindung angeht, mag ich Mut machen. Natürlich kann das enorm anstrengend und kräftezehrend sein, das muss aber nicht zwingend der Fall sein. Vaginale Geburten können mit etwas Glück auch einfach flutschen.

    Die Geburt von meinem Sohn hat ziemlich genau so lange gedauert wie die vorherige Fehlgeburt (Abgang Ende der 11. Schwangerschaftswoche nach MA). Als schmerzhafter als die Fehlgeburt habe ich die Geburt auch nicht erlebt. Es war intensiv, ja. Und anders als die FG. Aber in Summe nicht kräftezehrender, weil ich keine permanenten Krämpfe hatte, sondern Wehenpausen. In denen musste ich aber gefühlt nicht heftiger atmen, als normal auch. Ich musste mich nur erinnern, dass ich atmen muss. Nach Sport oder gar Leistungssport hat sich die Geburt bei mir nicht angefühlt. Und keine 4 Stunden nach der ersten Wehe war es auch schon wieder vorbei. Ein paar Stunden nach der Geburt habe ich mich schon wieder wesentlich fitter gefühlt, als am Ende der Schwangerschaft.

    Falls eine vaginale Entbindung für dich in Frage kommt, würde ich an deiner Stelle es einfach mal versuchen. Kaiserschnitt geht ja immer noch.

    Falls du unbedingt eine Sectio möchtest, würde ich versuchen noch an ein Krankenhaus zu wechseln, das deinen Wünschen nachkommt, ohne dass du dich dafür rechtfertigen musst.
    mydreamcametrue
  • Tattoentfernung-Stillzeit

    @VPoli hat recht. Bei Tätowierten sind oft auch Farbpartikel in den Lymphknoten eingelagert. Weil schon beim tätowieren selbst nicht 100% der Farbe an der eingebrachten Stelle bleibt. Beim Lasern findet der Abtransport der Partikel auf dem gleichen Weg statt.

    Ich habe selbst mehrere große Tattoos und kenne auch keine seriösen Studios, die während Schwangerschaft oder Stillzeit tätowieren oder lasern würden.

    Schwangerschaft oder Stillen kann man natürlich verheimlichen. Ich würde es aber nicht empfehlen. Man kann das ja durchaus auf später verschieben. Selbst wenn man lange stillt, stillt man ja doch nicht ewig.
    Lini21
  • Baby nimmt sehr viel zu

    Mein jüngster Cousin war ein unglaublich dickes Baby. Jetzt ist er 17 und schlank und sportlich. Seine Speckigkeit hat sich auch ab dem Kleinkindalter von selbst verwachsen.

    Gestillte Kinder brauchen keine Diäten. :)
    almar
  • Missed abort - Jetzt wieder schwanger

    Ich hatte eine natürliche Fehlgeburt nach Missed Abortion in der 11. Woche, der Embryo war aber auf dem Entwicklungsstand der frühen 7. Woche stehen geblieben. Wenige Zyklen später habe ich wieder positiv getestet, hatte aber einen Frühstabort direkt am Tag nach dem positiven Test.

    Direkt danach bin ich wieder schwanger geworden. Ich habe beschlossen darauf zu vertrauen, dass mein Körper es so regeln wird, wie es richtig ist. Ich war bewusst so wenig wie möglich beim Arzt. Für mich war das richtig. Ich bin jetzt nach einer bislang komplett „langweiligen“ Schwangerschaft in der 38. Woche und warte auf die Geburt. :)

    Hör auf dich und dein Bauchgefühl, sei gut zu dir und gehe achtsam mit deinen Bedürfnissen um. Der Rest wird sich finden.

    Leider sind Fehlgeburten, auch wenn im echten Leben kaum jemand darüber redet, alles andere - aber auch dieser Aspekt gehört für viele Paare zum Kinder kriegen zum Kinder kriegen dazu. Das heißt nicht, dass mit dir oder deinen Partner etwas nicht stimmt oder du etwas verkehrt gemacht hättest. Ihr hattet einfach einmal Pech. Ich drücke dir fest die Daumen für eine intakte, unkomplizierte Schwangerschaft! <3
    An22

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