Heute war die Stillberaterin da und sie hat es geschafft, dass wir nun entspannt Stillen. Hütchen sind zwar noch drauf, aber die werden wir dann wegschummeln. Und das Beste: Er hat Von gestern auf heute das erste Mal zugenommen ☺️
@awa Unser Zwerg hat mit Durchfall reagiert - war zirka 1 Woche lang. Aber nicht extrem. Bei anderen Impfungen hatte er auch Schmerzen und/oder Fieber - wir haben bei Bedarf dann ein Zäpfchen gegeben. War immer nach 2 Tagen weg. Alles Gute!
Ich habe zwar selbst keine Erfahrungswerte dazu, aber bereits beim Stillbeginn meine Stillberaterin gefragt, ob das in den Schlaf stillen/nuckeln eine „schlechte“ Einschlafhilfe/Angewohnheit ist. Sie hat gemeint, dass ich vorbeugend das „Einschlafstillen“ mit einer anderen Einschlafhilfe koppeln soll bspw währenddessen gleichzeitig ein Lied singen/Summen, Rücken streicheln, Geschichte vorlesen oder so was
Und von einer Freundin weiß ich, dass das Baby in der Abstillzeit anfangs vom Papa zum Einschlafen gelegt wurde. Da es da keine Brust zum Nuckeln gibt, war das ganz gut möglich
@Keepsy Ich habe eine Wahlhebamme, die ins St Josef und im Goldenen Kreuz mitgeht. ET ist erst im Mai - also kann ich noch keinen Erfahrungsbericht abgeben.
Im Goldenen Kreuz darf man erst ab Abschluss 36 SSW entbinden. Für alle Fälle davor benötigst du eine Alternative.
Wie in den beiden Posts davor erwähnt, muss man sehr sehr rasch sein mit Anmeldung im St Josef und Wahlhebamme suchen.
Wir werden jetzt in der Beikost vorerst nochmals einen Schritt „zurück“ gehen und mit BLW weitermachen. Damit haben wir gestartet und es gab keine Probleme mit der Verdauung. Es ist auch ein längerer Weg bis mehr gegessen wird. Ich hoffe, dass damit sich die Verstopfung wieder beruhigt und unser Zwerg den Stuhlgang nicht mehr mit Schmerzen verbindet. Zudem werden wir bei der Ernährung auch (weiterhin) besonders aufpassen.
@whataboutme Das ist ja ein guter Tipp mit den Startfeen der Caritas - gibt es zwar nur in Graz und Umgebung…aber trotzdem für alle Mamis dort ein tolles Angebot!
@Fuchsili ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mein Baby ist zwar noch etwas jünger, aber mir fehlt auch das Dorf. Bekomme einmal die Woche Unterstützung von meiner Mutter - sie fährt dafür extra 2h hin und zurück. Leider fremdelt aber mein Kleiner und diese Unterstützung ist derzeit weniger hilfreich…hoffe durch den regelmäßigen Kontakt auf ein Ende des Fremdelns 😌
Mich beschäftigt auch das Thema 2. Kind viel. Frag mich auch wie das dann wäre, wenn es jetzt schon so kräftezehrend ist. Von anderen Müttern höre ich auch immer wieder, dass mit einem Jahr das alles einfacher wird. Ist aber nicht so leicht vorstellbar, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Und es ist trotzdem ein ganzes Jahr. Die Entscheidung zum 2. Kind hat in meinem Freundeskreis auch das unterstützende Dorf beeinflusst. Für manche war es nicht tragbar ein 2. Kind ohne mehr Unterstützung, andere haben gehofft ein „Easy-Baby“ als 2. Kind zubekommen und haben es trotz fehlender Unterstützung „gewagt“ und andere haben einfach gute Unterstützung…
Ich kann keine Tipps geben, aber dir sagen, dass mich die gleichen Gedanken beschäftigen. Mich macht es oft traurig, dass es eventuell doch nichts wird mit einem 2. Kind - spreche darüber auch viele mit meinem Partner. Das hilft auch - insbesondere weil er es ähnlich sieht.