Unsere Hündin (Australian Shepherd) ist 2 Jahre alt und unser Sohn 5 Wochen alt.
Ich war sehr gespannt, wie sie reagieren wird 🙈
Wir haben bewusst schon in der Schwangerschaft „meine“ Aufgaben mit ihr auf Spazieren, füttern und kuscheln begrenzt. Alles mit mehr Action (Hundeschule, Agility, Tricks, Spielen) hat mein Mann gemacht. Wollten damit bezwecken, dass sie nach der Geburt schon gewöhnt ist, dass es bei mir „ruhig“ ist und nichts passiert (Wochenbett). Das hat auch super funktioniert!
Sie ist jedenfalls sehr neugierig, was der kleine so macht, aber immer freundlich!
Einzig wenn er im Laufstall liegt und sie nebenbei auf der Couch, versucht sie bei Besuch zu regeln, wer zum Kind darf (durch Knurren). Das trainieren wir jetzt, denn dass ist nicht ihre Aufgabe!
Uns war außerdem wichtig, dass sie auch nach der Geburt nicht zu kurz kommt. Also gibt es weiter ganz normal Hundetraining, Agility etc. wie vorher auch. Dafür „verzichte“ ich stundenweise auf die Hilfe von meinem Mann wenn er mit ihr unterwegs ist.