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1990-08-31 00:00:00
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  • Wutzwerge - Warum ich heute den Titel BadMom bekam

    Ich hab heute, als der Kleine (3) ein Pflaster für sein wundes Knie wollte, zugelassen, dass der Große ein Pflaster holt und aufmacht. Danach war ich nicht in der Lage, das Pflaster wieder in die Verpackung zurückzugeben, damit es wieder so ist wie vorher. 20min Geschrei. :p Muss aber fairerweise sagen: nach dem Mittagsschlaf.
    Murmel
  • Autoaggression bei Kleinkind - 2,5 Jahre beisst sich selbst

    Hallo,
    ja, hier. Nächsten Monat wird er drei. Ich hab schon kurz nach seinem 1. Geburtstag hier ein Thema zum Thema Zorn/Autoaggression eröffnet. War dann bei einer Familienpsychiaterin, die mir prophezeit hat, dass es noch dauern würde, ich ihn unbedingt vor Verletzungen schützen solle und ansonsten Geduld haben müsse, es würde mit mehr Sprachentwicklung besser werden. Ist es auch, manchmal passiert es trotzdem noch, aber weitaus seltener (mit eineinhalb mehrmals täglich Kopf gegen die Wand/auf die Fliesen etc, jetzt mit fast 3 so 1-2x die Woche, selbst beißen war auch schon dabei).
    Ich habe vor, demnächst noch mal hinzugehen und mir eine aktuelle Meinung dazu zu holen, da ich merke, wie mir selbst manchmal die Nerven ausgehen, weil er noch immer relativ wenig Verständliches spricht, auch noch einen bald 5-jährigen Bruder hat und den auch recht oft tätlich angreift. Abgesehen davon, dass regelmäßig Dinge kaputtgehen, weil er sie in der Wut wirft.
    @Vogi hat ja schon super Tipps geschrieben, da nehme ich mir auch noch etwas mit. Ich wünsche dir auf jeden Fall einen sehr langen Geduldsfaden und dass dein kleiner Wutzwerg sich bald etwas besser mitteilen oder anders regulieren kann. :)
    mala201
  • Nachtwindel

    Hier, bei uns ist's ähnlich. Ab und zu geht die Nachtwindel sogar über. Tagsüber ist er trocken, seit er 2 und 2 Monate war, mittlerweile ist er viereinhalb und wir kennen trockene Windeln erst seit etwa 6 Wochen. Ich trau mich noch nicht, sie wegzulassen, wir haben 2x schon probiert (auch mit aufs-Klo-Setzen), da kommt keiner von uns mehr zum Schlafen, ich müsste ihn alle 2h aufs Klo setzen und er wehrt sich dann auch, weil er müde ist und ihm kalt ist.
    Habe mir bei einer Freundin Rat geholt, deren Sohn bis über 6 nachts eine Windel hatte. Sie hat sich natürlich auch Gedanken gemacht, aber was sollte sie tun? Er ist nicht aufgewacht, wenn er Harndrang hatte, völlig egal, ob Windel oder nicht, ebenso wie bei uns. Siehe da, es war dann auf einmal von einer auf die andere Woche komplett weg. Eine trockene Windel, in der nächsten Nacht wieder, das dann zwei Wochen lang und seitdem nie wieder ins Bett gemacht.
    Tagsüber kann ich ja mit dem Kind arbeiten und es motivieren etc., nachts, wenn es nicht aufwacht, sind wir chancenlos. Mittlerweile wacht mein Sohn alle paar Nächte mal auf und sagt, er muss aufs Klo. Dann schleppt er sich (mit meiner Überredungskunst) aufs Klo und in der Früh ist die Windel dann manchmal trocken und meistens trotzdem nass.
    Ich hab jetzt beschlossen, Geduld zu haben. Unsere Versuche waren dermaßen anstrengend für uns alle inkl. meinem Sohn, dass ich nicht gewillt bin, uns alle deswegen so zu stressen. Ich bin mir fast zu 100% sicher, dass es sich von selbst löst. Und würden wir jetzt Langstrecke fliegen, hätte er ab einem gewissen Zeitpunkt sicher eine Windel an. Es ist für ihn ja auch nicht angenehm, sich nass zu machen.
    Aber als Vergleich: mein Jüngerer hat so gut wie jede Nacht eine trockene Windel. Wacht zuverlässig auf, wenn er muss, in 9 von 10 Fällen, und geht mit mir aufs Klo. Er ist zweieinhalb. Der Schlaf der Kinder ist ganz einfach unterschiedlich tief.
    mydreamcametrue
  • Frage an Mamas von extremen Frühchen (25. SSW)

    @Nasty Wow, das klingt auch sehr heftig. Wir dürfen leider voraussichtlich sehr lange nicht zu ihr, nur die Eltern dürfen derzeit, und das könnte noch für Monate so bleiben.
    Klingt, als hätte ich eh vieles richtig gemacht bis jetzt. Aber Baby bewundern kann man nie genug! <3
    Nasty
  • Werden bei euch im Kiga Filme angeschaut?

    Da es bei uns nur Gruppen für 2-6-Jährige gibt und die 2-Jährigen davon nicht ausgenommen werden, find ich das Angebot fehl am Platz.
    Was mich stört, ist die Beschallung. Fernsehen ist einfach sehr passiv - das ist ja meist der Sinn dahinter. Wir sind zu Hause nicht zu 100% bildschirmfrei (der Kleine schon). Der Große schaut manchmal beim Papa ein Tischfußballmatch mit, das dauert keine 15min und sie reden darüber, Tischfußball ist unser aller großes Hobby. Er tippt auch seine Wörter an meinem Laptop, die er sonst auf Papier schreibt, alle paar Tage mal, manchmal wochenlang gar nicht. Das finde ich überhaupt nicht bedenklich, er tut dabei etwas, er lernt die Tastatur kennen, es gibt keine Inhalte, die über ihm ausgeleert werden und die für ihn zu viel sein sollten. Und außerdem bin ich dabei.
    In unserem Fall ging es ja eindeutig nicht um einen Bildungsfilm, sondern um irgendwelche Weihnachtsfilme. Abgesehen davon, dass niemand irgendwas davon gesagt hat.
    Murmel
  • Werden bei euch im Kiga Filme angeschaut?

    Hi liebe Community,

    die Frage steht eh schon im Titel. Hab mich diese Woche ziemlich gewundert, weil beim Großen (4,5) morgen ein Film geplant ist und beim Kleinen (2,5) diese Woche sogar zweimal. Jetzt würde mich interessieren, ob das heutzutage in allen Kindergärten so gehandhabt wird oder ob das nach wie vor unüblich ist. In meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin war das in 5 Jahren kein einziges Mal Thema, aber das ist jetzt auch schon eine Weile her.

    Danke und liebe Grüße :)
    Murmel
  • KiGa Eingewöhnung - plötzlich Tränen

    @fraudachs @mirami Danke für eure Antworten. <3 Das hilft mir schon mal, von euch zu lesen. Irgendwie find ich's immer schade, wenn mein Bauchgefühl offenbar besser ist als die Expertise einer Expertin. Andererseits kennen sie ja mein Kind nicht (wie sollten sie auch) und müssen ja auch erstmal probieren, was funktioniert. Nur heute hätte ich wirklich gedacht, es wäre offensichtlich, dass mein Sohn sich nicht wohl fühlt und der Vorschlag einer Trennung - nachdem die Trennungen am MO und am DI katastrophal waren - hat mich eigentlich schockiert. Ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, mich jetzt zu verabschieden, wo mein Sohn nicht mal mehr angesprochen werden wollte. Noch dazu, weil ich schon gesagt habe, wir haben keinen Stress, ich muss nicht nächste Woche arbeiten oder so.<br> Ich mag's auch nicht, mich da vorzudrängen und den Ton anzugeben, was die Eingewöhnung betrifft. Lieber wäre es mir, sie würden mich ordentlich an der Hand nehmen und sensibel auf mein Kind eingehen, gleichzeitig aber mir auch die Sicherheit geben, dass ich jetzt gehen kann und sie die Lage im Griff haben. Das Gefühl hab ich im Moment nicht. Also sie haben es sicher im Griff, sind auch beide lieb mit ihm, aber diese Fehleinschätzungen machen mich unsicher. Und vor allem dieses "In der ersten Woche hat es ja super geklappt, also sollten wir da weitermachen". Er war ZWEI Tage da in der ersten Woche, und hatte noch überhaupt nicht verstanden, dass ich mich dort jemals verabschieden würde. Für ihn war es eine Spielgruppe mit Mama - das ist doch was völlig Anderes als der Punkt, an dem wir jetzt sind.
    mirami
  • Welche neue Ära beginnt bei euch gerade?

    Mein Jüngerer hatte heute den 1. Tag im Kindergarten - das ist echt was Neues!
    Tolles Thema übrigens @Murmel :)
    Murmel
  • Ich verkaufe/suche/verschenke #15

    @Mini1993 Danke, der ist dann leider nix für uns, wir brauchen eher einen, der länger hält. LG
    Mini1993
  • Austausch zu Sprachbegabung/Hochbegabung gesucht

    @Nasty Danke für deinen einfühlsamen Kommentar, der hat mich sehr abgeholt. :) Es stimmt sicher, wie du es sagst, jede Mama hat Ängste und Sorgen und will das Beste für ihr Kind. Und was das Beste ist, das variiert eben von Kind zu Kind.

    @Ka48 Ja, wir wohnen nah an Wien, also 10km außerhalb. Aber erstens haben wir kein Geld für eine Privatschule - wir haben ja auch einen Jüngeren, dem würde ich das dann ja auch ermöglichen wollen ... - und zweitens seh ich das eher kritisch, schon in der VS so weit zu fahren. Dann gibt's in der Gegend gar keine Schulfreunde. :/ Ich kenn auch keine Schule außer die Popper-Schule, da muss das Kind bereits hochbegabt getestet sein und ich weiß gar nicht, ob das unser Weg ist. Entgegen der allgemeinen Meinung hier ist es mir egal, ob er am Papier irgendeinen IQ hat. ;) Er ist sowieso so, wie er ist.

    Danke für die Hinweise bezüglich Mehrstufenklassen. Ob er selbstständig genug ist, muss man sich eh im letzten Kiga-Jahr anschauen. Das Thema 4. Klasse - keine Möglichkeit nach oben, das sehe ich auch. @kea Ich finde es gut, wenn Kinder auch lernen, anderen zu helfen oder mal zu warten, nur muss halt insgesamt auch Platz sein, um dieses Kind zu fordern. Denn wenn begabte Kinder schon in der 1. Klasse die Erfahrung machen, dass sie eh alles können, eh alles superschnell lernen etc., dann hören sie womöglich auf, sich anzustrengen. Natürlich können wir das in der Freizeit mit Sportangeboten, Vereinen etc. versuchen abzudecken, aber es wär schon wichtig, dass es auch in der Schule Dinge gibt, die ihn fordern. Die Schule ist ja schließlich zum Lernen da und nicht zum Zeit-Absitzen.

    @Biancaa_ Das klingt ja spannend! Als Erstklässler den Stoff bis zur 3. können, uff. Und wie ist da der Schulalltag geplant, weißt du da was? Es klingt ja, als könnte der Sohn deiner Freundin wirklich schon sehr viel. Was sagt da die Lehrerin? Da fände ich Austausch eben sehr interessant.
    Nasty

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