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  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @blackcherry1991 genau und der Satz "Für diese Auswahl zu Sorgen ist Aufgabe der Eltern. Sie setzen den Rahmen, innerhalb dessen die Kinder entscheiden." Ist der für mich wichtigste und da kann @Selina1234 nochmal genauer hinschauen wie und in welcher Form sie das bisher tut und in Zukunft tun will.
    mydreamcametruenaturelovemelly210
  • Lebt hier jemand Confidimus?

    @Selina1234 ich bin da sehr stark der Meinung der anderen, wobei ich mir den Post von @Lila2022 nochmal durchlesen würde weil ich finde, dass der auch am besten drauf eingeht wie unser "Steinzeit Gehirn" (das wir nun Mal alle haben) auf Zucker anspricht.

    Ich verstehe grundsätzlich den Ansatz dahinter, dass man Kindern so ein Gefühl fürs Essen vermitteln soll und sie somit mehr "intuitiv" essen als wir Erwachsene das oft tun. Das Problem ist aber eben, dass schneller Zucker den Körper relativ rasch von diesem abhängig macht. Also dieses "zwischendurch Mal schnell was süßes in den Mund stopfen" kennen wir ja fast alle.

    Ich hab es eh schonmal in einem anderen Threads geschrieben: meine Kinder sind da sehr verschieden. Die 5-jährige isst ein Stück Kuchen und nimmt sich danach einen Apfel. Der 3-jährige würde unlimitiert süßes essen. Ob er aufhören würde nachdem er sich übergeben hat? Ich bezweifle es und ich will es auch nicht unbedingt ausprobieren.
    Ich find also auch, dass es da aufs Kind ankommt. Dennoch sehe ich es in meiner Verantwortung als Erwachsene gewisse Dinge für die Kinder zu entscheiden wenn sie das selbst aufgrund ihrer Hirnreife noch nicht können.

    Und eigentlich passiert ja aktuell bei deinem Sohn scheinbar genau das Gegenteil von dem, was du möchtest: er will "nur" noch süßes und kaum noch anderes.

    Meine Frage an dich lautet daher: wie lange schaut ihn da jetzt zu, bis ihr doch Regeln aufstellt und gewisse Dinge reglementiert? 1,5 Monate mag nicht lang klingen, es ist aber auch nicht nix.
    Ich weiß jetzt nicht genau wie alt er ist aber wahrscheinlich kannst du noch nicht sehr gut auf seine "Vernunft" setzen.

    Eine Freundin von mir hat auch sehr wenig Regeln rund um Süßigkeiten aufgestellt (die Ernährung der Familie ist allerdings generell nicht sehr "gesund"). Ihre Tochter wiegt mit 5 Jahren 28 Kilo. Und ja, da sind natürlich die Eltern dran schuld denn das Kind kann das einfach nicht überblicken was es bedeutet, wenn es am Sonntag Nachmittag 2 Krapfen und ein Eis isst.

    Als jemand, der die Erfahrung gemacht hat wie es ist wenn man in der Erziehung vieles anders macht als andere (ohne das zu werten) kann ich dir auch noch sagen: es ist ok seine Meinung oder seine "Methoden" zu ändern. Ich würde auch behaupten, ich sehe heute vieles anders als noch vor 3 Jahren. An einigen Prinzipien halte ich fest, andere hab ich über Bord geworfen und mache es heute anders. Das ist nichts böses sondern eine Entwicklung. Man probiert was aus, findet heraus, dass es so vielleicht nicht klappt (muss man sich auch irgendwann eingestehen können) und ändert was daran. Das hat nix mit scheitern zu tun sondern mit Selbstreflexion.

    Ihr werdet das schon machen!
    TamaraNThessimirami
  • NEWS NEWS NEWS #3

    Lt. Presse war es ein Kleinkind. https://www.diepresse.com/18443652/13a-fahrer-wirft-mutter-mit-schreiendem-kind-aus-bus-in-wien

    Kleinkind ist für mich nicht älter als 3 Jahre. Und es steht auch, dass die Mutter es auf dem Schoß hatte. Klingt für mich nicht nach einem 4-5 jährigen der zwiedert weil er/sie was nicht bekommt.
    keaMarle
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Ich wünsche der lieben @Dani2511 eine wunder, wunderschöne Hochzeit! Ein perfekter Tag für eine Trauung! Viel Glück und Erfolg für euren gemeinsamen Weg als Ehepaar!
    💐🎉☀️🥂
    keaTamaraNmirami
  • Wechsel Kleinkindergarten 1-3 Jährige zum Kindergarten ab 3 Jahren

    @mama1990s ohne dir zu Nahe treten zu wollen, empfehle ich dir deine eigene Unsicherheit, Trauer, Frust über diese Situation nicht an deinen Sohn zu übertragen.
    Es ist ein neuer Abschnitt. Das ist nichts negatives. Du wusstest, dass das passiert. Jetzt ist es halt früher als geplant. Es ist also in dem Sinn keine mega Überraschung. Es hat sich nur der Zeitpunkt verändert.
    Wie gesagt, wir hätten im Jänner gestartet und haben das dann adhoc auf November verlegt. Da hätt ich auch dasitzen und mich in Selbstmitleid wälzen können. Hab ich aber nicht und ich empfehle dir, es auch nicht zu tun da dein Sohn das mitbekommt und deshalb dann verunsichert werden könnte (bzw. anscheinend schon ist).
    Ich find das alles ein bissl zu viel "mimimi". Und ein bissl mimi ist eh ok wenn man so eine Veränderung vor die Nase geknallt bekommt und irgendwann ist auch wieder gut.

    Euch alles Gute für die bevorstehende Eingewöhnung. In einem halben Jahr wird das alles hinter dir liegen und du wirst gar nicht mehr wissen, warum du dir eigentlich so Sorgen gemacht hast.
    mama1990smiramiThessi
  • Krabbelstube

    Guten Morgen,
    Ich finde das ist sehr individuell.

    Meine Kinder waren beide fast zwei als sie in die Krippe gekommen sind bzw. war mein Sohn bei einer Tagesmutter. Für meine Kinder hat das gut gepasst.

    Prinzipiell seh ich für das Kind keinen großen Vorteil davon mit unter 2 in eine Krippe zu gehen. Also "für das Kind" macht das glaub ich kaum jemand. Natürlich gibt's Kinder die gern Kontakt zu anderen Kindern haben, dafür muss ich sie aber nicht in eine Krippe geben. Sehr viele Kinder kommen mit dem Setting in so jungen Jahren gut zurecht. Andere sind komplett überfordert. Kommt halt auch immer aufs Kind an.

    Eine allgemeine Empfehlung gibt's da nicht. Wenn dh wieder arbeiten gehen musst weil es finanziell notwendig ist dann stellt sich die Frage eh nicht.
    Und wenn du wieder arbeiten gehen willst, einfach weil du willst dann ist auch das legitim.

    Ich finde, bei Kindern unter 2 zählt nochmal mehr die Qualität der Betreuung also schau dir die Institution gut an. Wie gehen sie dort mir den Kindern um und auf sie ein. Wie ist die Gruppengröße. Passt das zu dir und deinem Kind. Wie viel Stunden würdest du deinem Kind dort "zumuten".

    Es wird immer Leute geben, die dir sagen werden das so, wie du es machst nicht richtig ist also mach einfach das, womit du dich wohl fühlst und hör nicht auf die anderen. 😉
    anianomSarah123Blubberblase01
  • Kindermund #3

    Die 5-jährige hat heute von sich aus und selbstständig die leere Klorolle gegen eine neue getauscht und die leere Rolle ins Altpapier geschmissen. Sie ist somit offiziell fähiger und hilfreicher als manche Männer 🥳🤣
    sara2709behappyBaghira0601Kathisa25Christina91Ka48yve412keaReyhania
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @littlebirdie wenn dir wichtig ist, das die Leute Hände waschen, bevor sie dein Kind angreifen dann sag das! Egal, wie alt was Kind ist.
    Wenn es Raucher gibt würd ich das von denen schon verlangen. Bei nicht-rauchern wars mir zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr so wichtig. Kränkliche Leute, die nicht daheim bleiben, haben mein Kind nicht zum halten bekommen.
    Ein bissl was halten die Babys aber schon aus.
    littlebirdieSarah123vali
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    @miKkii nö. Und die Person bekommt von mir meist einen ziemlich ungemütlichen Kommentar rein gedrückt und wird dann blockiert. 1x ist wirklich OK und wenn man vorher Bescheid sagt sowieso aber dann einfach ghosten geht gar nicht. Ich hatte das jetzt schon so oft, dass was ausgemacht wurde und die Person dann einfach nicht gekommen ist das ich nur noch dann Termine ausmache, wenn sowieso nix anderes vor habe.
    paul_inamiKkii
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @menina ja wir! Also nicht 1x im Monat aber so alle 6 Wochen und es tut uns als Paar echt gut. Wir genießen diese Kinderfreien Abende/Nächte sehr.
    meninaalmar

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