OK...
Also zunächst muss ich sagen, dass sich der kleine gerade in der so genannten "Wackelzahn Pubertät" befindet. Das bedeutet, dass er in seiner Entwicklung gerade einen großen Sprung macht der ihn zwar wieder ein Stück autonomer werden lässt, er aber trotzdem immernoch sehr viel Liebe und Zuwendung braucht. Er ist also gerade sehr zwiegespalten zwischen "ich schaff das allein" und "ich brauche dich". Das merkt man auch an der Art, wie er mit dir umgeht.
- Als erstes kann ich dir nur dazu raten, sein Verhalten nicht persönlich zu nehmen. Er macht das nicht um dich zu ärgern. Es ist ein Entwicklungsschritt, der total notwendig ist und eben auch ein weiterer Schritt Richtung Selbstständigkeit. Ich würde es so handhaben, dass wenn er sagt "ich kann das selber" du als prinzipielle Standardantwiort "OK, sag Bescheid falls ich dir helfen kann" gibst. Damit gibst du ihm die Freiheit, Dinge selbst auszuprobieren, signalisiert aber auch, dass du da bist wenn er dich braucht.
- auch wenn seine Lehrer sagen, dass es ihm in der Schule jetzt gut geht: die Schule hat Anfang September begonnen. Vor gerade Mal 8 Wochen (und jetzt sind schon das erste Mal wieder Ferien). Die Einschulung ist für viele Kinder eine RIESEN Umstellung. In der Schule läuft fast alles anders als favor im KiGa. Andere Erwachsene, andere Kinder,... Unterschätze nicht, wie sehr ihn das beschäftigt. Wenn du überlegst, dass in einem Kindergarten die Eingewöhnung bei neuen Kinder oft locker 3-4 Wochen dauert und es dann oft nochmal doppelt so lang dauert bis sie wirklich in dem Alltag angekommen sind, (und das Kindergartenkinder nicht so viel älter sind als Kinder in der ersten VS) dann kannst und darfst du ihm noch mehr Zeit geben diese Umstellung zu verarbeiten. Biete ihm einfach immer an, dass er mit dir übrr alles reden kann. Hör ihm aufmerksam zu und merke dir, wenn er dir was erzählt. Sei offen und neugierig und nimm auch hin, wenn für ihn Mal was nicht super läuft. Er macht gerade so viel neue Erfahrungen, da kann es schon länger dauern bis sich die Wogen wieder geglättet haben und natürlich entlädt sich all diese Anspannung da, wo er sich am Sichersten und am meisten geliebt fühlt: bei dir!
- zudem kann es auch sein, dass er jetzt erstmals die Erfahrung macht, dass eure Familie vielleicht nicht so "der Norm" entspricht. Vielleicht haben die Lehre am Anfang des Jahres auch mit allen Schülern beim kennen lernen eine Aufstellung der Familiensituation gemacht und er hat da mitbekommen, dass er vielleicht der einzige ist, der keinen Kontakt zu seinem Papa hat. Also auch da würde ich Mal ein wachsames Auge darauf haben in er dir vielleicht mehr Fragen dazu stellt oder traurig ist, weil sein Papa nicht auf der Bildfläche ist. Muss nicht sein, kann sein.
- Und zu guter letzt, würde ich dir raten, gewisse Verantwortungsbereiche in seine Hände zu geben. Er verlangt ja förmlivh von dir, dass du ihm mehr zutraust und auch ein bisschen locker lässt. Hab vertrauen in ihn. Er sagt, er kann sich die Zähnr selber putzen: OK. Lass ihn. Sag einfach nichts mehr dazu. Ob du es glaubst oder nicht aber er weiß schon, was du von ihm erwartest. Er ist ein kompetentes, aufmerksames Kind und er sagt dir mit seinen "frechen Antworten" im Grunde, dass er das schon schafft. Dazu kannst du dich mit ihm hinsetzen und sagen" passt auf, ab heute will ich das du dich selbst darum kümmerst das deine Zähne geputzt sind und du zum schlafen gehen einen Pyjama an hast. Wann du das tust, ist mir egal. Ich will aber, dass du abends mit geputzten Zähnrn ins Bett gehst weil mir das wichtig ist." Fertig. Die Nachricht ist unmissverständlich. Und das bedeutet dann aber auch, dass du wirklich darauf vertraust das er das macht. Also du erinnerst ihn nicht daran und gehst auch nicht kontrollieren. Wenn du das Gefühl hast, dass es nicht klappt (und ich bitte dich inständig es erst auszuprobieren bevor zu jetzt gleich "das kalppt bei uns nicht" zurück schreibst) dann setz dich nochmal mit ihm hin und sag "wir haben doch darüber gesprochen, dass mir das wichtig ist und ich hab den Eindruck, du putzt deine Zähne nicht gut genug. Wie kann ich dich dabei unterstützen?" - aber wie gesagt erst, wenn es wirklich nicht funktioniert. Dein Sohn ist jetzt in einem Alter wo er selbst anfangen kann Verantwortung zu übernehmen. Natürlich gilt das noch nicht für sein gesamtes Leben aber in vielen Bereichen geht es!
- das Lob und die Belohnung und die Bestrafung kannst du dir übrigens sparen. Was dein Sohn bei dir sucht ist die Bestätigung, dass er gut ist so wie er ist und das du ihm vertraust. Das ist für ihn mehr wert als jede Belohnung die du versprichst.
- im übrigen würde ich auf dieses "weil ich es darf"... Bla bla, gar nicht eingehen denn dann machst du das Ganze zu einem Machtkampf. Du kannst an seine Vernunft plädieren und sagen "ja, du hast Recht. Ich kann dich nicht davon abhalten durch die Wohnung zu laufen denn dazu müsste ich dich festhalten und das will ich nicht. Ich kann dir nur sagen,warum ich nicht will das du es tust und ich weiß, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst". Was passiert hier? Ich gehe auf die Beziehungsebene. Ich stellte Verbindung her, wo vorher Auflehnung war. Ich sage dem Kind "ich weiß, dass du ein gutes Kind bist und deshalb glaub ich das du mir diesen Gefallen tun kannst" was etwas völlig anderes ist als zu sagen "wenn du nochmal läufst, darfst du morgen nicht zur Oma fahren" (nur als Beispiel). Drohungen verhindern Beziehung. Und die Beziehung zu unseren Kindern ist das wichtigste, was wir haben denn irgendwann kommt der Punkt an dem Erziehung nicht mehr funktioniert (aller spätestens in der Pubertät). Deshalb müssen wir JETZT anfangen eine Beziehung zu den Kindern aufzubauen damit sie ab und zu Dinge für uns tun, einfach weil wir sie darum bitten und nicht, weil wir unsere Bitte an eine Bedingung knüpfen.
So, ich hoffe sehr, dass dir das hilft. Sag mir gern ob du was damit anfangen kannst oder ob du Fragen hast.
@ParamedicGirl war nicht gegen dich gerichtet. Tut mir leid, falls es für dich so rüber kam. Ich finde diese Möglichkeit toll und ich bin sicher, viele (z.B. auch alleinerziehende) Eltern sind froh, dass es diese gibt. In diesem speziellen Fall würde ich - wenn ich die Mama wäre - einen Teufel tun irgendwem zu organisieren, der statt dem Papa auf das kranke Kind schaut. Der soll gefälligst die A-backen zusammenkneifen und auch Mal daheim bleiben.
Meine Tochter entscheidet auch selber was sie anziehen will. Allerdings, entscheide ich was in den Kasten kommt. Insofern kann sie sich ja nur die Sachen aussuchen, die in ihrem Kasten sind. Da kommen schonmal die wildesten Kombinationen raus aber da steh ich drüber. Das ist für Kinder nämlich auch Teil des Ausdrucks ihrer eigenen Persönlichkeit und kann daher genau deswegen auch Mal von dem abweichen was Mama oder Papa sich so vorstellen oder aufdrängen wollen.
Ich kommentiere meist einfach nicht, was sie anzieht sondern sage nur wenn etwas Wetter-bedingt nicht passend ist.
Dem Kind ein Kleidungsstück verbieten weil es dann in Schubladen gesteckt wird, würde ich aber nicht. Denn sobald die Menschen meine Kinder tatsächlich kennen lernen (wollen) werden sie erfahren, dass sie nicht zur Unterschicht gehören und die Kleidung nichts darüber aussagt, wo ein Mensch her kommt.
Wie sagt man so schön: "don't judge a book by its cover".
Heute im Supermarkt stand ein 3-jähriger Junge barfuß vor der Feinkost-Theke. Wisst ihr, was der erste war, war mir durch den Kopf gegangen ist? "Haha, könnt auch eines meiner Kinder sein." Die ziehen sich auch in jedem unbeobachteten Moment die Schuhe aus.
Es sind Kinder. Lasst sie doch einfach tragen was sie wollen - ohne Schubladendenken.
@Nina88 Ok, also wenn es wirklich so krass ist, wie du es beschreibst das sie im Kindergarten wirklich nix isst, nix trinkt und nur weint - sich also auch auf Spiel überhaupt nicht einlässt, dann bitte, bitte - zum Wohle deines Kindes! - versuche eine Lösung zu finden damit sie zumindest eine Weile lang nicht hin muss. Das kann sonst so weit gehen, dass da wirklich ein Trauma verursacht wird. Davon hat niemand was.
Das ist mal das allererste, was ich irgendwie möglich machen würde, wenn ich du wäre.
Dann würde ich das Problem mit dem Papa angehen und zwar wie folgt:
Sagen wir, du musst am Wochenende was einkaufen und lässt sie beim Papa. Dann würde ich ihr das ankündigen: "Ich gehe jetzt einkaufen und ich will, dass du bei Papa bleibst. Ich vertraue dem Papa, dass er das gut macht und ich weiß, dass der Papa dich sehr lieb hat und es dir bei ihm sehr gut geht. Ich bin in 30min wieder da." Dann umarmst du sie, drehst dich um und gehst. Auch wenn sie weint. Du kannst davon ausgehen, dass die Bindung zu ihrem Papa eine ganz andere ist als die zur Betreuerin im Kindergarten. Deshalb finde ich es in diesem Fall zumutbar, dass du einfach gehst auch wenn sie wahrscheinlich traurig darüber ist. Der Papa soll schauen, dass er irgendwas SUPER tolles mit ihr macht. Etwas, was sie total gerne macht und für das sie Feuer und Flamme ist.
Der Papa muss diese Trauer dann begleiten. Einfach da sein. Nicht versuchen, irgendwas schön zu reden ("ist ja nicht so schlimm"...) sondern einfach zuhören, da sein und Trost spenden. Wenn sie eine gute Bindung zu ihm hat, wird sie sich nach ein paar Minuten beruhigen und sich auf ein Spiel mit ihm einlassen können.
Wenn es zu Hause (noch) nicht geht könntet ihr es vielleicht so machen, dass ihr zusammen am Spielplatz seit und dann musst du kurz weg um etwas zu besorgen und sie bleibt mit Papa am Spielplatz.
Das würde ich mehrere Wochen so durchziehen bis deine Tochter keine Panik mehr bekommt, wenn du sie bei ihm lässt.
Wie macht ihr das denn generell zu Hause? Was macht der Papa mit ihr und was du? Bringt er sie ins Bett? Badet er sie? Hat er einfach immer akzeptiert, dass sie eben dich vorgezogen hat oder hat er aktiv versucht eine Bindung mit ihr aufzubauen?
Was war, wenn du mal zum Frisör oder zum Arzt wolltest? Hattest du sie da seit sie 6 Monate alt ist immer dabei?
Das Problem ist folgendes: zu dir hat sie wahrscheinlich eine sehr enge Bindung. Sie vertraut halt nur scheinbar niemand anderem. Deshalb ist es auch wichtig, dass DU ihr sagst, dass du dem Papa vertraust, dass er das kann. Denn nur wenn du dir 100% sicher bist, dass dein Kind gut aufgehoben ist, wird dein Kind es dir auch glauben und nur dann kann das Kind sich auf eine andere Bindungsperson einlassen. Du musst ihr verständlich machen, dass sie dort in Sicherheit ist. Meine Theorie (Theorie - ich kenne euch ja nicht persönlich) ist die, dass sie ein sehr hohes Bedürfnis nach Sicherheit hat und scheinbar das Gefühl hat, dass nur DU ihr die geben kannst. Es ist also deine Aufgabe, ihr zu vermitteln, dass sie auch an anderen Orten sicher ist!
Wenn es mit dem Papa gut funktioniert, machst du genau so mit der Oma weiter.
Und EIGENTLICH erst wenn das mit beiden gut klappt und sie ohne Probleme bei Oma und/Oder Papa bleibt, erst DANN kannst du anfangen überhaupt über eine Fremdbetreuung nachzudenken.
Tut mir leid, wenn ich dir da jetzt gerade keinen Mut mache aber deine Tochter scheint völlig das Vertrauen in andere Personen verloren zu haben. Wodurch auch immer. Wenn du sie jetzt weiter in dieser Betreuungssituation lässt, kann das dazu führen, dass sie fremden Menschen immer misstrauen wird.
Wahrscheinlich wird es immer schwierig bleiben - auch bei einer Tagesmutter - aber da hätte sie zumindest wesentlich weniger Kinder und EINE einzige Person an die sie sich binden kann. Nicht jedes Kind ist für den Kindergarten geeignet.
@Janelicious03 🤔 du meinst also, man kann als Elternteil den Schlaf des Kindes beeinflussen?
Da werden die jetzt aber viele Eltern widersprechen!
@Annatomie ich hab Mal folgenden Tipp gehört und damals bei meinem sehr jungen Sohn (noch fast neugeboren damals) probiert: der Körper fährt Nachts quasi runter und schaltet somit auch die Nierenfunktion etc. auf ein Minimum, was dazu führt daß die Babys nachts nicht so viel urinieren. In den frühen Morgenstunden wird das Gehirn langsam wieder aktiver und alle Funktionen nehmen wieder an Fahrt auf. Dadurch meldet die Blase, dass sie voll ist. Das Baby wird unruhig. Wenn man jetzt aufsteht,Windel wechselt bzw. abhält (ich hab bei meinem Sohn einfach die Windel aufgemacht und er hat in die offene Windel gemacht) kann es ein, dass die Babys wieder einschlafen und man noch 2 Stunden seine Ruhe hat.
Macht man das nicht, kann es sein das die Babys durch den Drang immer wacher werden und dann eben nicht mehr einschlafen.
Bei meinem Sohn hat das damals tatsächlich funktioniert.
Ist natürlich keine Garantie aber einen Versuch ist es wert.
@kolos der ist wirklich sehr eindeutig! Herzlichen Glückwunsch!
Mehr, als HCG messen kônnrn die teuren auch nicht 🤷
Wenn du es genau haben willst, mach einen Clearblue. Da gibt's kein stricherl raten. Wird aber eindeutig "schwanger" anzeigen 😉
Wir haben 2 mit knapp 2,5Jahren Unterschied.
Ich wollte ursprünglich einen größeren Abstand aber dann hat mein Herz entschieden und wir wollten doch nicht mehr länger warten. Hat dann auch sehr schnell wieder geklappt.
Eines fällt mir aber immer wieder auf: je kleiner der Abstand, desto anstrengender. Wenn du überlegst, dass ein 4 und 5-jähriges Kind ja doch schon sehr selbstständig ist (geht allein aufs klo, kann sich allein an- und ausziehen, versteht wenn man sagt "bitte warte kurz. Ich muss mich jetzt um deinen Bruder kümmern", sind wahrscheinlich vormittags im Kindergarten und man hat Zeit für das Baby, schlafen vielleicht schon alleine und auch die Nacht durch) und dann hast du ein Baby und ein Kind,dass all diese Sachen noch nicht kann ist das natürlich erstmal viel, viel, anstrengender. Das ist der Grund warum ich ursprünglich einen grôßeren Abstand bei den Kindern wollte.
Bei uns ist der Kinderwunsch abgeschlossen aber ich würde nicht nochmal einen so kleinen Abstand wollen. Eigentlich ist mir der Abstand, den meine Kinder jetzt haben sich noch zu klein. Das empfindet sicher jeder anders. Ich muss auch sagen,dass ich das erste Jahr mit Baby bei beiden Kindern so, so,so anstrengend fand wie nie etwas davor in meinem Leben. Ich bin halt nicht die "Baby-Mama" sondern finde es erst dann richtig toll, wenn die Kinder auch schon ein bissl was verstehen und nicht mehr ganz so bedürftig sind. Nicht Fach verstehen:. Natürlich liebt man sein Kind von Geburt an aber ich finde es angenehmer, wenn sie erstmal ein Jahr alt sind.
Für uns wird deshalb kein weiteres Kind in Frage kommen.
@Celi ja, hab ich mir über dich auch gedacht.
Na dann passt es ja. Dann bereite ich mich schonmal auf die Fragen vor,damit das Ausfüllen bei der dritten Impfung schneller geht.
@NeueMami32 sorry, aber der Rat ist Blödsinn. Erziehung ist kein Machtkampf!!!
Ganz einfach: überlege dir in aller Ruhe, was dir wichtig ist. Da bleibst du konsequent. Über alles andere, lass mit dir verhandeln.
Niemals zwingen. Wenn irgendwas gemacht werden soll aber er es gerade nicht machen will, setze auf Geduld. Bleib beharrlich aber ohne ihn körperlich zu zwingen. Alle Gefühle dürfen sein. Wenn du Nein sagst, ist es sein gutes Recht darüber frustriert oder wütend zu sein. Mit der Zeit lernen sie dann, wie man diese Gefühle besser zum Ausdruck bringt als wütend herum zu schreien.
Meiner Meinung nach ist ein klares, unmissverständliches nein besser als ein wischi-waschi. Die Kinder wollen ja wissen, woran sie sind. Konsequent ist besser als Konsequenzen (wenn du jetzt nicht, dann...).
Ich muss ehrlich gestehen, dass wir das nicht so zerdenken. Mein Mann und ich sind beide aus der Kirche ausgetreten aber röm-kath. erzogen worden. Nicht wahnsinnig gläubig aber doch mit "allem was dazu gehört".
Unsere Kinder sind beide nicht getauft. Dennoch feiern wir Weihnachten und die Bräuche, die in unserer Kultur eben üblich sind. Mit OmaOpa war die Große letztes Jahr zu Weihnachten auch in der Kindermette. Für uns völlig in Ordnung. Die Kinder dürfen ruhig wissen woher die Tradition des Weihnachtsfestes und Ostern etc kommt. Wir haben auch zu Weihnachten einige Bücher wo die Weihnachtsgeschichte lt. Bibel thematisiert wird. Wenn sie später den Wunsch äußern sich mit einer Religion näher zu befassen oder dieser gar beizutreten dann dürfen sie das natürlich.
Bezüglich "Dinge erzählen hinter denen man nicht steht"... Naja du wirst ja wohl auch deine Vorstellung haben was passiert nachdem man stirbt. Und genau das, was ich glaube, würde ich versuchen meinen Kindern kindgerecht zu erklären.