Obwohl ich beim ersten Mal auch eine Wundheilungsstörung hatte kann ich nur gutes berichten.
Mir hat nichts gefehlt. Und ich glaub den Kindern auch nicht.
Ich konnte beide Male am selben Tag aufstehen und die Kinder allein versorgen.durch den Kreuzstich bist du wach, hörst den ersten Schrei, siehst dein Baby.
Bekommst es sofort im Aufwachraum zu dir. (Dort bleibst du nur bis du die Beine wieder spürst)
Milcheinschuss, Bindung.... alles Top.
Ich denke nur das es wahnsinnig wichtig ist sich auf nichts zu versteifen.
Es kann ein Kaiserschnitt genauso toll sein wie bestimmt auch eine natürliche Geburt. Oder umgekehrt.
Geh den Weg der für Dich und das Baby die wenigsten Risiken birgt und nimm es leicht wenn es anders kommt als geplant.
Willst du natürlich entbinden, kann ein Ks zum Trauma werden. Willst du einen Ks kann eine Spontangeburt ein weniger schönes Erlebnis sein.
Sei offen für alles. Sprich mit deinem Arzt und hör auf dein Gefühl.
Ich halte die Zeit danach für viel wichtiger als die Art der Geburt selbst.
@Miriam0207 da geht's um den enthaltenen Fruchtzucker und Geschmack eben. Schadet auch bestimmt nicht.
2014/2017 war das halt Verbreitet das es das Essen erschwert wenn man mit Süßem startet.
Da ist man auch von Karotte abgekommen, weil süss und stopfend. Lieber Pastinake.
Ich denk es war bei uns anders, aber ich hatte eine fast 3 jährige Rollstuhfahrerin (damals noch auf viel mehr Unterstützung angewiesen) und hab Zwillinge bekommen. Inkl. einem Schreibaby.
Mein Mann war arbeiten, ich daheim.
Ich hab einhändig den Rollstuhl gelenkt und mit der anderen Hand einhändig den Zwillingswagen. Bzw den Schreihals getragen..
Ich hab der Grossen die FLasche in die Hand gedrückt, sie lehnte an mir. Die Jungs zeitgleich am Schoss gefüttert.
Haushalt- sobald einer geschlafen hat irgendwie nebenbei. Oder halt eben nicht gemacht.
Was ich damit sagen will. Es geht alles. Man wächst mit seinen Aufgaben.
Natürlich geht's oft nur irgendwie. Perfekt weit gefehlt, aber man schafft es. Bei gesunden Kindern hab ich daher null Bedenken, egal welcher Altersabstand.
Ich denk es geht nur 2.ranging um den Energiedrink.
Mir würde im ersten Moment auch das Herz in die Hose rutschen wenn mein Kind von jemand Fremden was trinkt. 😵pfui.
Aber im Grunde wird nix passieren.
Ausser wie schon gesagt vielleicht eine Fieberblase.
Man kann das jetzt ja nicht mehr ändern. Mach Dir keine Vorwürfe.
Sorry aber gerade als Pädagogin solltest du vermitteln das jeder anders ist. Es gut und richtig ist wenn was länger braucht.
Man ist ja kein besserer Mensch/braveres Kind nur weil man am Topf oder aufs Klo geht.
Auch wenn das vergleichen kommt stehen nur die drüber die den Umgang damit gelernt haben. Sprich sich eben anzunehmen wie man ist. Ob man jetzt mit 3 oder 7 trocken ist fragt dich mit 20 kein Mensch mehr.
Ich finde richtig reagiert.
Hätte es vielleicht vom Kind "allein" zurückgeben lassen, damit sie sich das merkt.
Ich hab immer gelesen das man Kinder nicht nach dem Warum fragen soll. Wüsste sie warum, hätte sie es nicht getan. Da gibts irgendeinen psychologischen Hintergrund. Ich versuche warum-Fragen zu vermeiden und stell sie anders.
Wolltest Du das unbedingt haben? Hast du vergessen das man es zahlen muss?
Einer meiner Jungs war ein Speibaby. Aber halt von Beginn an.
Oberkörper beim Trinken etwas hochlagern. Nicht erst nach der Flasche aufstossen lassen sondern unbedingt auch dazwischen schon.
Zu kleine Mengen oder zu lange Pausen sind auch nix, weil dann vor lauter aufregung gespuckt wird wenn nix weitergeht. Und sie werden nicht Satt und regen sich nur unnötig auf. Wollen nach einer Stunde wieder was und spucken erst recht.
180 ml hab ich quasi mit 2 zusätzlichen Aufstoss-Pausen gefüttert. 60-60-60. Aber doch eben als eine Mahlzeit.
Du könntest jederzeit auf eine andere Marke oder 1er wechseln. Würde dies un Kombi mit Omnibiotik Panda machen um die Darmflora ins gleichgewicht zu bringen. Bei mir gabs nur Milumil- eine der günstigstens.
Trinkabstände sind unterschiedlich, ich würde aber auch tagsüber versuchen bestimmte Zeiten einzuhalten das sich die Verdauung anpassen kann.
Natürlich schon nach Bedarf orientieren. Aber Frühstück/Jause/Mittag/Jause/Abend. (Nachts natürlich auch nach Bedarf)
Bei uns lief es bei allen 3 Kindern ähnlich ab. 6 uhr Flasche, 9 uhr bissl ObstBrei/Flasche, 11.30 uhr Mittagsbrei/Flasche 14.30 nach dem schläfchen Obstbrei/Flasche , 18.00 Uhr abendessen/Flasche. Je nachdem wieviel Brei gegessen wurde hab ich statt 180/220ml auch mal nur 120 Pre gegeben.